Revers: Liberalitas mit Abacus und Füllhorn. Durchmesser 18mm, wohlzentriert, erhabenes Portrait.

AV: Kopf des Apollo (Vejovis) mit Lorbeerkranz und Zapfenlocken. RV: Genius auf Ziegenbock, darüber Dioskurenmützen.

AV: ANTONINVS PIVS AVG BRIT; RV: Liberalitas steht n. l., hält Stab und pileus. Unzirkuliert, ausdrucksstarkes Portrait.

RV: Spes n. l. gehend und dabei ihr Gewand raffend, hält Blume. Münzstätte: Rom, 232 n. Chr. Vorzüglich erhalten.

RV: Roma sitzt n. l., stützt sich mit der Linken auf Zepter, in der ausgestreckten Rechten Victoria. Vorzüglich, schönes Portrait.

Bronzefigur eines stehenden Eros, linke Hand erhoben, Rechte am Körper herabhängend. Exzellente Erhaltung, schöne dunkle Patina.

Bronzeapplike der Büste eines bärtigen Mannes, vermutlich Jupiter. Sehr detaillierte Arbeit, Gesichtszüge, Bart und Haartracht aufwendig ausgearbeitet.

Scherben (Bauch und Bodenstück sowie ein Großteil der Lippe) eines Topfes oder einhenkligen Kruges. Glattwandige Keramik.

Flacher Teller mit hohem, schräg ansteigendem Rand. Rand schwach nach außen gebogen. Rauhwandige Ware.

Astragalus, Würfel in Form eines Sprunggelenkknochens, vermutlich als Votivgabe verwendet. Ca. 20mm. Angeblich in Spanien gefunden.

Großer römischer Würfel aus Bein, 1. Jhd.n.Chr. Mit attraktiver, dunkler Tönung.

Teil eines antiken Schließmechanismus, z.B. römisches Schloss für Tür oder Truhe. Länge: 72 mm, 1.-2. Jh.

RV: Caius und Lucius mit Schilden und Speeren, über den Schilden Lituus und Simpulum. Prägung zur Einführung der beiden als Nachfolger des Augustus.

Museumsstück. Massiv, schöne grüne Patina. Römische Kaiserzeit, 1. - 2. Jh. n. Chr. Höhe 58 mm, Durchmesser 63 mm.

RV: SEVERI AVG PII FI, Lituus, Helm, Bucranium und Simpulum. 2,11 Gramm, Zustand: vz-

Großer römischer Würfel aus Bein, 1. Jhd.n.Chr. Mit attraktiver, dunkler Tönung.

Rechteckiger Beschlag aus Goldfolie, verziert mit Blatt, umgeben von S-förmigen Doppelspiralen. 21 x 18 mm, 0,3 Gramm.

Intensiv türkis schimmerndes Glasfläschchen mit kegelförmigem Körper. Angesetzter langer Hals. Starke Fundpatina am oberen Teil. 1. bis 2. Jh. n. Chr.

Parfumfläschchen. Unten abgerundet, ohne Standfuß, Kniff am Halsansatz. Glas mit blassem Türkisschimmer. 113mm hoch, aus dem 1. Jh. n. Chr.

Cocus arbeitete in den Argonnen und in Blickweiler, später dann auch in Trier. Restauriert aus 2 Stücken.

Keramik einer Werkstatt aus Lezoux, Pont-des Remes, Trier. Spätes 2. - Anfang 3. Jh. n. Chr. Sehr gute Erhaltung, Standring vollständig erhalten.

Aus der Werkstatt einer Rufinus aus La Graufesenque bzw. Banassac. 55 - 95 n. Chr. Sehr gute Erhaltung, nicht restauriert.

Stempel aus fünf Punkten, quadratisch angeordnet. Vom mittleren Punkt gehen vier Strahlen aus, welche einen stilisierten Stern bilden.

Römisch, 1. bis 3. Jh. n.Chr., Provinzen Germania, Scherben von Keramik mit rotem Glanzton-Überzug (Engobe). Bemerkenswert sind die erhaltenen Dekorationselemente.

Backplatte oder Servierplatte. Imitierte Pompejanisch-rote Keramik aus dem 2. bis 3. Jh. n. Chr. Provinzen Germania. 55cm Durchmesser, 9kg. schwer. Inklusive TL-Gutachten.

AV: M AVR ANTON CAES PONTIF; RV: Kaiser steht n. l., hält Lanze und Zweig, hinter ihm Trophäe. Münzstätte: Rom, 197 n. Chr.

AV: ANTONINVS PIVS AVG BRIT; RV: Herkules steht n. l., hält Zweig, Keule und Löwenfell. Münzstätte: Rom, 213 n. Chr. Ausdrucksstarkes Portrait.

RV: S P Q R OPTIMO PRINCIPI, Genius steht en face, schaut n. l., hält patera und Kornähren. Münzstätte: Rom, 112 - 114 n. Chr.

Antike Brosche mit Glasverzierung in Gesichtsform. Sehr seltenes Schmuckstück, Kamee von hervorragender Qualität. 2. bis 5. Jh. n. Chr. 32mm Durchmesser, 7,3g.

Antike Fibel vom Typ der Knie-Fibeln. Wichtiger Fibeltyp aus der römischen Zeit. Besonders bemerkenswert ist die original erhaltene Nadel. 2. Jh. n. Chr. 72mm lang, 17g.

53 mm x 19 mm, 19.39 Gramm.

Antiker Spinnwirtel für Handspindel, aus dunklem Naturstein. 1. bis 3. Jh. n. Chr., schöne Erhaltung.

Römisch, 1. bis 3. Jh. n.Chr., Provinzen Germania, Scherben von Keramik mit rotem Glanzton-Überzug (Engobe). Bemerkenswert sind die erhaltenen Dekorationselemente.

Sehr gerader Nagel aus Bronze. Zum Kopf konisch ansteigend. Der Kopf als Diskus geformt.

Als unregelmäßiger Kreis gestaltet, mit Spiralmuster und Kugel geschmückt.

Bronze, Provinz Pannonia Inferior. Römische Epoche.