Das Skarabäusamulett aus Steatit trägt auf der Bildseite eine hieroglyphische Inschrift, in der Amun-Re genannt wird.

Das Skarabäusamulett aus Steatit trägt auf der Bildseite eine hieroglyphische Inschrift.

Schöner mintfarbener Skarabäus. Die Hieroglyphen auf der Unterseite könnten als Neujahrswünsche gedeutet werden.

Seltenes Siegel aus hellenistischer Zeit. Mit Darstellung von drei stehenden Figuren. 350 bis 100 v. Chr.

Schönes Siegel mit Wellenmuster und Greifen aus dem 2. Jahrtausend v. Chr. Aus Museumsbestand.

Kompaktes Siegel mit geometrischem Motiv aus dem Reich Elam. Aus dem 3. Jahrtausend v. Chr.

Prachtexemplar aus wunderschönem, orange-marmoriertem Karneol. Detailliert eingravierte Szene mit König, der dem Wettergott Adad opfert. Erste Hälfte des 2. Jt. v. Chr.

Der Fibeltyp in Swastika-Form mit Pferdekopf-Enden wurde in der Spätantike von der Kavallerie getragen, welche die Römer aus den Pannonischen Foederati rekrutierten. Er galt möglicherweise als Symbol für Stärke oder diente als Rangabzeichen.

Der Gott der Liebe aus der griechischen Mythologie ist detailliert in eine sehr schöne violette Glaspaste geschnitten.

Schöne antike Gemme aus kräftig orange-braunem Glas. Ein sehr gut gearbeitetes Intaglio aus der römischen Zeit.

Die Glaspaste zeigt einen jungen Mann mit Petasos. Möglicherweise eine Darstellung des Gottes Merkur.

Die Gruppe seltener antiker Augenperlen besteht aus Glasperlen mit mehrfarbigen Einlagen.

Die Gruppe seltener antiker Augenperlen besteht aus Glasperlen mit mehrfarbigen Einlagen.

Papyruszepter aus Fayence, aus der Spätzeit des Alten Ägypten. Es symbolisiert Gedeihen und Jugend. Aus dem Bestand eines britischen Privatmuseums.

Papyruszepter aus Fayence, aus der Spätzeit des Alten Ägypten. Es symbolisiert Gedeihen und Jugend. Aus dem Bestand eines britischen Privatmuseums.

Das Ohrringpaar ist aus Gold gefertigt. Der Typ stammt aus Nordafrika und datiert in die griechische oder römische Zeit.

Das verzierte Ohrringpaar ist aus Goldblech gefertigt und innen hohl. Der Typ stammt aus Nordafrika und datiert in die griechische oder römische Zeit.

Das Ohrringpaar ist aus Gold gefertigt und trägt je einen roten Schmucksteine. Schön dekoriertes Stück aus Nordafrika zu griechischer bis römischer Zeit. Mit Art Loss Zertifikat.

Das zusammengehörige Paar Ohrringe ist aus Gold gefertigt und trägt je drei dunkle Schmucksteine. Ein großartiges antikes Schmuckstück aus römischer Zeit. Mit Art Loss Zertifikat.

Das verziehrte Ohrringpaar ist aus Goldblech gefertigt und innen hohl. Der Typ stammt aus Nordafrika und datiert in die griechische oder römische Zeit.

Das Ohrringpaar ist aus Goldblech gefertigt und innen hohl. Der Typ stammt aus Nordafrika und datiert in die griechische oder römische Zeit.

Imposantes und massives Exemplar aus dem frühen 1. Jt. v. Chr. Aus der bekannten Familiensammlung Rihani, mit jordanischer Exportgenehmigung.

Schön polierter Stein in Form eines stilisierten Widderkopfes mit spiralförmigen Hörnern. Vorderasiatisches Amulett aus der Bronzezeit.

Mandelförmige Bleigeschosse eines Schleuderers. Sie gehörten einst zur Ausrüstung einer griechischen Armee aus dem späten 5. bis 2. Jh. v. Chr.

Das detailliert geschnittene Glas aus der Zeit der römischen Republik zeigt den griechischen Gott der Reisenden und Händler. Er hält Geldbeutel und Mantel in den Händen.

Die Tonfigur eines Reiters mit Pferd stammt vermutlich aus Syrien und geht auf die achämenidische bis parthische Zeit zurück. 6. Jh. v. Chr. bis 2. Jh. n. Chr.

Wundervoll erhaltenes zusammengehöriges Paar mit Darstellung der Medusa. Schmuck einer römischen Dame aus dem frühen 3. Jahrhundert.

Die mehrfarbig bemalte Kartonage zeigt zentral die vier Hourussöhne, sowie eine Darstellung des Gottes Chepre. Der Halskragen ist als Flügel des Horus-Falken ausgestaltet.

Sehr schönes Exemplar dieses wichtigen und weitverbreiteten Fibeltyps aus dem 2. Jahrhundert.

Schlichte Fibelform aus der jüngeren Bronzezeit. Interessant ist die Mischung aus beidseitig gewickelter Spiralfeder und einfacher Nadelaufnahme.

Seltene Fibel aus der Mittellatènezeit mit schönen Emailleeinlagen. Das Grundmaterial ist für eine Fibel aus Eisen noch gut erhalten.

Die große Bügelfläche wird von farbenfroher Emaille dominiert. Es handelt sich um einen Fibeltyp, der sich im 1. Jh. n. Chr. in Zentraleuropa entwickelte.

Massiver Bronzearmreif mit Rundprofil. Die Enden bestehen aus stark verzierten Plättchen.

Massiver Bronzearmreif mit Enden in der Form eines Schlangenkopfes. 2. bis 3. Jh. n. Chr.

Endständiges Lappenbeil in sehr gutem Zustand. Späte Bronzezeit, 10. bis 9. Jh. v. Chr.

Endständiges Lappenbeil in sehr gutem Zustand. Späte Bronzezeit, 10. bis 9. Jh. v. Chr.