Schulter mit Zweigen dekoriert. Der Zapfen ist in Form einer Lanzenspitze gestaltet. Überzug exzellent erhalten.

Blass-türkisfarbenes Glasfläschchen mit kegelförmigem Körper und langem Hals. 1. bis 2. Jh. n. Chr.

Plastische Votivfigur. Kunstvoll geformte Figur mit Umhang, Vorderseite entblößt. Möglicherweise ein Fund aus Süddeutschland. Wohl 1. bis 4. Jh. n. Chr.

Kaiserzeitliche römische Fibel vom Typ der Augenfibeln. P-förmiger Körper. 1. Jh. n. Chr. 49mm lang. Bronze mit sattgrüner Patina.

Variante der Delphin-Typ Fibeln. Römische Kaiserzeit, etwa 1. Jh. n. Chr. 46mm lang.

Der Revers feiert den Sieg über Ägypten in der Schlacht bei Actium. Aus Generationensammlung, vom Leibarzt des Prinzen Karl von Preußen im 19. Jh. begründet.

AV: Behelmter Kopf der Roma. RV: Viktoria eilt in Biga n.r. Vorzüglich, hohes Relief, extrem hoher Detailreichtum. Attraktive Patina.

Scharnierfibel mit Zierplatte aus der römischen Kaiserzeit. 1. bis 2. Jh. n. Chr. 37mm lang.

Glasschale, wohl Trinknapf, aus der späten Kaiserzeit, 3. Jh. n. Chr. 140mm Durchmesser, aus durchscheinend-türkisfarbenem Glas. Perfekte Erhaltung.

AV: Kopf mit corona rostrata; RV: Neptun mit Delphin. Kabinettstück in vorzüglicher Erhaltung mit toller gleichmäßiger brauner Patina.

Längliches, tränenförmiges Unguentarium aus Ton. Mit Standfläche. Museal erhalten, massiv.

Kugelförmiges Fläschchen aus Ton mit langem Hals. Ungewöhnliche Formgebung.

Birnenförmiger Körper, ausladende Lippe, breiter Henkel. Lippe bestoßen, ansonsten perfekt erhalten. Hellenistische Epoche bis römische Kaiserzeit.

Fibeltyp der späten römischen Kaiserzeit, sogenannte kräftig-profilierte Fibel. 1. bis Mitte 3. Jh. n. Chr., 66mm lang, in museumswürdiger Erhaltung.

Massiver Bleiguss eines Gewichts in Muschelform. Hellenistische bis römische Zeit. In antiken Gewichtsheiten 2 römische Unica oder 94 biblische Gera.

Prominente kugelförmige Knöpfe. Direkter Vorläufer der Zwiebelknopffibeln. Soldatenfibel aus der 1. Hälfte des 4. Jh. n. Chr. 76mm lang.

Pannonische Provinzen. 1. bis 4. Jh. n. Chr. Durchschnittlich 80% bis 90% aller Münzen erhalten.

Fibeltyp der frühen römischen Kaiserzeit, sogenannte kräftig-profilierte Fibel. 1. Jh. n. Chr., 58mm lang, in museumswürdiger Erhaltung.

Stempel in Ligatur. Hergestellt zur Zeit von Nero bis Domitian. Fund aus Region der Limeskastelle Pförring, Eining, Pfünz, Kösching und Weißenburg.

Fußloses Schälchen mit flachem Boden und umgeschlagenem Rand. Fund aus Region der Limeskastelle Pförring, Eining, Pfünz, Kösching und Weißenburg.

Florales Dekor auf dem breiten umgeschlagenen Rand. Fund aus Region der Limeskastelle Pförring, Eining, Pfünz, Kösching und Weißenburg.

Fläschchen aus orangefarbenem Ton. Der gesamte Körper ist mit kleinen Graffiti bedeckt, vermutlich aus der Nutzungszeit. Guter Zustand, vollständig und intakt.

Antikes Unguentarium aus Glas mit langem Hals. Perfekte Erhaltung. Vermutlich für Parfüm oder Öl verwendet. 1. bis 3. Jh. n. Chr.

Sphärischer Körper mit zentraler Durchgangsbohrung. Heller Ton, ca. 30mm. Aus hellenistischer bis römischer Zeit. 4 Jh. v. Chr. bis 4. Jh. n. Chr.

Metallgewicht oder Spinnwirtel. Halbkugelartig mit zentraler Bohrung. 17mm Durchmesser. 16,7g. Entsprechend ca. 5 römischen Drachmen. Ca. 1. bis 4. Jh. n. Chr.

AV: IVLIA AVGVSTA; RV: Vesta sitzt n. l., hält palladium und Zepter. Münzstätte: Rom, 207 n. Chr.

Apollo sitzt n.l., hält Zweig und stützt sich auf Lyra. Vorzüglich. Erhabenes Profil und Legenden, schöne dunkle Patina.

Revers: Nach rechts galoppierender Reiter mit erhobenem Speer. Außergewöhnlich erhaltenes Stück mit hohem, scharfem Relief.

Zur Fertigung frühchristlicher nordafrikanischer Öllampen aus rotem Ton. Museumswürdiges Stück, perfekt erhalten.

Birnenförmiges, römisches Unguentarium, orangefarbener Ton. Vermutlich als Parfümfläschchen verwendet. Ca. 1. Jh. n. Chr.

Nach rechts geneigter Kopf einer Harpokrates-Statuette. Sehr gut erhalten, detailliert und aufwendig gearbeitet.

Große Bronzeplatte eines römsichen Spiegels aus dem 2. bis 3. Jh. n. Chr. 21cm Durchmesser. Drei konzentrische Zierrillen, umgebogener Rand.

Kurze, dicke Locken, darauf Blumenkranz, darüber Doppelkrone. Hohe Stirn, knollige flache Nase, tief sitzende Augen. Plastisch gearbeitete Gewandfalten.

Pannonische Provinzen. 1. bis 4. Jh. n. Chr. Durchschnittlich 80% bis 90% aller Münzen erhalten. Nur noch 3 Lots verfügbar.

Kaiserzeitliche römische Fibel vom Typ der Augenfibeln. P-förmiger Körper. 1. Jh. n. Chr. 61mm lang.

Sehr interessantes Belegstück für Falschmünzerei in der Antike, in diesem Zustand und aus dieser Epoche sehr selten.