Sehr große, eindrucksvolle Silbermünze. Exemplar der Auktion Gerhard Hirsch Nachf. Nr. 116 (1979), Los Nr. 3012.

Geborgen in den Jahren 1976 bis 1979 in Zusammenarbeit mit lokalen Archäologen. Novaesium war eine frühe römische Gründung in der Provinz Germania Inferior und ist somit eine der ältesten Städte Deutschlands.

Geborgen in den Jahren 1977 - 1978 in Zusammenarbeit mit lokalen Archäologen. Novaesium war eine frühe römische Gründung in der Provinz Germania Inferior und ist somit eine der ältesten Städte Deutschlands.

Körper vollständig und intakt, inklusive sehr gut erhaltener aufwändiger originaler Bemalung. 25 cm hohe, imposante Vase.

Geborgen in den Jahren 1966 bis 1981 in Zusammenarbeit mit lokalen Archäologen. Novaesium war eine frühe römische Gründung in der Provinz Germania Inferior und ist somit eine der ältesten Städte Deutschlands.

Geborgen in den Jahren 1966 bis 1981 in Zusammenarbeit mit lokalen Archäologen. Neuss, das römische Novaesium, war eine frühe römische Gründung in der Provinz Germania Inferior und ist somit eine der ältesten Städte Deutschlands.

Imposantes Gefäß. Die Bildseite ziert ein kunstvoll ausgeführter Frauenkopf. Körper vollständig erhalten und intakt, inklusive der originalen Bemalung in weiß, gelb und rot.

Paestanisch oder kampanisch. Das wissenschaftlich nachgewiesene Alter beträgt 2460 Jahre und deckt sich mit der kunsthistorischen Einordnung. In dieser Erhaltung selten.

Hellroter Ton mit rot-schwarzer Bemalung. Mittel- bis Spätgeometrisch, 8. - 7. Jh. v. Chr.

Sehr schön erhaltene posthume Prägung aus Ekbatana.

Seltene Darstellung einer von gehörnten Elefanten gezogenen Biga, darin Athena mit Schild und Speer.

Hervorragend erhalten, der Herakleskopf auf dem Avers in wundervollem, hohem Relief. Aus alter deutscher Privatsammlung.

Geborgen in den Jahren 1966 bis 1981 in Zusammenarbeit mit lokalen Archäologen. Novaesium war eine frühe römische Gründung in der Provinz Germania Inferior und ist somit eine der ältesten Städte Deutschlands.

Fund aus Neuss, geborgen in den Jahren 1966 bis 1981 in Zusammenarbeit mit lokalen Archäologen.

Nette Darstellung auf der dunkler Glaspaste. Sie zeigt die Pferde des Streitwagens im vollen Galopp.

Die weiß gebänderte Glaspaste zeigt eine Szene mit Nymphe oder Mänade, die den Arm um den Hals eine Satyrs legt.

Das römische Intaglio zeigt eine stehende Gottheit. Aus der Gemmensammlung Professor Brosch.

Goldschmuck mit plastischem Kopf eines Löwen. Das filigrane Goldköpfchen mit den reichen Verzierungen ist typisch für hellenistischen Ohrschmuck.

Der Überzug ist glänzend und unberieben erhalten, insgesamt sehr guter Zustand mit wunderbar erhaltener Szene.

VOTIS XXX MVLTIS XXXX in Kranz, im Abschnitt C·IA. Münzstätte Constantinopolis, 11. Offizin, 351 - 355 n. Chr. Wundervolle dunkle Tönung.

Beeindruckend große Gefäße aus der römischen Kaiserzeit. Beides Funde aus dem römischen Novaesium, der heutigen Stadt Neuss.

Beeindruckend große Gefäße aus der römischen Kaiserzeit. Beides Funde aus dem römischen Novaesium, der heutigen Stadt Neuss.

Römische hellrote Glaspaste aus der Gemmensammlung Professor Brosch. Möglicherweise Herakles und Apollon zeigend.

Dieses römische Intaglio ist aus schöner orangefarbener Glaspaste. Es zeigt eine Person, gestützt auf ein Schwert oder einen Ruderstock.

Attraktive weiß gebänderte, orangefarbene Glaspaste. Aus der Gemmensammlung Professor Brosch.

Wunderschönes Gefäß aus der Blütezeit der Moche-Kultur. Es zeigt auf jeder Seite zwei Eidechsen. Etwa 100 bis 500 n. Chr.

S-förmig gewundener Ohrschmuck mit kleinen Zierelementen. Ein römisches Fabrikat des 1. bis 2. Jahrhunderts aus dem östlichen Mittelmeerraum.

Aus deutscher Privatsammlung, erworben 1982 im Kölner Kunsthaus Lempertz. Der Vogel stellte möglicherweise eine Taube dar, ein beliebtes Symbol unter den frühen Christen, das den Heiligen Geist symbolisierte.

Der Avers zeigt den Kopf des Saturn mit Lorbeerkranz, Prora auf dem Revers. Eindrucksvolle große Münze, tolle dunkelbraune Patina.

Avers: Bloßer Kopf nach links, Revers: Inschrift um S-C. Ex Gerhard Hirsch, 1984.

Geborgen in den Jahren 1966 bis 1981 in Zusammenarbeit mit lokalen Archäologen. Novaesium war eine frühe römische Gründung in der Provinz Germania Inferior und ist somit eine der ältesten Städte Deutschlands.

Mehrfarbige Glasperle mit stilisierten Elementen eines Gesichts, als Schutz gegen den bösen Blick. Ein Fabrikat aus Karthago oder dem phönizischen Stammland, 4. bis 3. Jh. v. Chr.

Mehrfarbige Glasperle mit stilisierten Elementen eines Gesichts, als Schutz gegen den bösen Blick. Ein Fabrikat aus Karthago oder dem phönizischen Stammland, 4. bis 3. Jh. v. Chr.

Mehrfarbige Glasperle mit stilisierten Elementen eines Gesichts, als Schutz gegen den bösen Blick. Ein Fabrikat aus Karthago oder dem phönizischen Stammland, 4. bis 3. Jh. v. Chr.

Zunächst Verbündete bei der römischen Invasion Britanniens unter Claudius, wandten sich die Icener im 1. Jh. n. Chr. zweimal gegen die Römer. Als Fundregion ist Stonea Grange, Cambridgeshire, überliefert, möglicherweise der Schauplatz der ersten Schlacht der Icener gegen die römischen Truppen.

Sehr schön erhaltenes, filigranes Gefäß. Reich verziert mit Blättern und einer Blüte im Medaillon.