Szene mit Eros und Tänzerin. Exzellenter Zustand, sehr hohe Qualität der Ausführung. 4. Jh. v. Chr.

Eher seltener Typ mit großem angesetzten Henkel. Perfekt erhaltenes Stück, aus der Generationensammlung Becker.

Griechische Antike, 6. bis 5. Jh. v. Chr. Exzellent erhaltenes Belegstück einer einfachen wie eleganten Nutzkeramik.

Die Hakenkreuzform war bei den Römern als crux gammata bekannt. Fibeln dieses Typs waren in der jüngeren Kaiserzeit über das gesamte Römische Reich verbreitet.

Diese Variante der kräftig profilierten Fibeln besitzt einen schönen trapezförmigen Fuß mit Punzreihen. Sie war im 1. bis 2. Jh. n. Chr. in Zentraleuropa verbreitet.

Das kleine Kunstwerk besteht aus wunderschönem türkisfarbenen Glas. Es zeigt den Kopf eines jungen Militärs im Profil, mit zurückgeschobenem, korinthischen Helm.

Die seltene antike Augenperle ist aufwendig mit mehrfarbigen Glaseinlagen verziert.

Die Gruppe besteht aus zwei antiken Augenperlen mit bunten Glaseinlagen, dazu eine einfarbige Perle aus schönem, grünen Glas. Römische Kaiserzeit.

Mit sehr fein gearbeiteter Darstellung von vier Delfinen. Aus alter deutscher Sammlung Dr. Tillmann.

Hervorragend erhaltenes, eindrucksvolles Stück. Aus der Privatsammlung eines Anwaltes aus New Jersey.

Aufwendiges Werkstück aus dem 2. Jahrhundert n. Chr. Die gut erhaltene Emaille zeugt noch heute von der Farbenpracht antiker Kunst.

Römische Republik, 57 v. Chr. Avers: Kopf des Bonus Eventus, Revers: Caduceus.

Geprägt 93 - 94 n. Chr., bereits zum Ende der Regierungszeit. Der Revers zeigt Minerva mit Blitzbündel, Speer und Schild.

Gemahlin des Traianus Decius, Mutter von Herennius Etruscus und Hostilian.

Exzellent erhaltenes, gut zentriertes Exemplar mit tollem Portrait.

Die Gruppe besteht aus zwei antiken Augenperlen mit bunten Glaseinlagen, dazu eine einfarbige Perle aus schönem gelben Glas. Römische Kaiserzeit.

Gruppe von drei kleinen Kunstwerken aus Mosaikglas. Die römischen Augenperlen stammen aus der frühen Kaiserzeit.

Eine Perle aus weißem Glas. Zwei Augenperlen aus wunderschönem cyanfarbenem Glas mit gelb-grünen Einlagen. Frührömisch.

Sehr realitätsnahe, vollplastische Darstellung aus massiver Bronze. Sehr gut erhalten, attraktive grüne Patina.

Sehr realitätsnahe, vollplastische Darstellung aus massiver Bronze. Sehr gut erhalten, attraktive grüne Patina.

Sehr realitätsnahe, vollplastische Darstellung aus massiver Bronze. Sehr gut erhalten, attraktive grüne Patina.

Frontal abgebildet mit dem typischen Kopfschmuck, sehr gut erhalten. Vollständig und intakt. Mit Fundablagerungen.

Der verziehrte Ohrring ist aus Goldblech gefertigt und innen hohl. Der Typ stammt aus Nordafrika und datiert in die griechische oder römische Zeit.

En face auf Standfläche abgebildet mit den typischen Attributen Flügelhut und Caduceus.

Fast vorzüglich erhaltenes, wundervoll zentriertes Exemplar. Münzstätte Lugdunum (Lyon). 2 v. Chr. - 12 n. Chr.

Massive Bronze mit eindrucksvoll gearbeiteten Zügen. Perfekt erhalten, edle Patina.

Großes Gefäß zur Mischung von Wasser und Wein in exzellenter Erhaltung. Aus alter Kölner Sammlung Rösrath. Mit figürlicher Darstellung auf jeder Seite.

Sehr gut erhaltener Uschebti aus der Spätzeit des Alten Ägypten. Eine Expertise aus dem Jahr 2015 liegt vor. Aus einer alten britischen Sammlung.

Schöne tierförmige römische Fibel aus Bronze mit Einlagen aus Email, welche die Jungen des Hasen darstellen. Fund nahe der Limeskastelle Pförring und Eining.

Massiver Bronzearmreif mit Enden in der Form eines Schlangenkopfes. Römische Zeit.

Der Ohrring ist kunstvoll mit Goldperlen gestaltet. Die Machart und Verzierungen sind ein typisches Beispiel für Goldschmuck in römischer Zeit.

Das Ohrringpaar ist schlicht und elegant. Die kreisförmige Grundform wird nur von einem Schild verziert. Aus dem 2. Jh. n. Chr.

Schöne antike Gemme aus kräftig orange-braunem Glas. Ein sehr gut gearbeitetes Intaglio aus der römischen Zeit.

Die Gruppe seltener antiker Augenperlen besteht aus Glasperlen mit mehrfarbigen Einlagen.

Die Gruppe seltener antiker Augenperlen besteht aus Glasperlen mit mehrfarbigen Einlagen.

Das Ohrringpaar ist aus Gold gefertigt. Der Typ stammt aus Nordafrika und datiert in die griechische oder römische Zeit.