Eindrucksvolle und berührende Maske aus Marmor. Sie schmückte einst die obere Fassade einer Villa oder eines öffentlichen Baus der römischer Kaiserzeit.

Der Verstorbene ruht auf einer Kline und deutet auf eine Tabula Ansata, die ehemals wohl eine aufgemalte Inschrift, möglicherweise ein kurzes Epigramm, trug. Römische Kaiserzeit, 2. Jh. n. Chr. Ex Galerie Cahn, Basel.

Sehr großes, museal erhaltenes polychromes Paneau, aus ca. 25.000 - 30.000 Steintesserae bestehend. Professionell auf feste Unterlage übertragen und gerahmt.

Bronze. Einer intakt mit Kopf, einer ohne. Länge 53mm bzw. 45mm. 1. bis 4. Jh. n.Chr., römische Epoche. Germania Inferior.

Antiker Dachziegel aus gebranntem Ton.

Aus Bronze. Römisch.

Hypokaustenstein mit Stempel einer Legion, LEG IMPF (Bonna).

Großer Ziegel aus gebranntem Ton, vermutlich römisch.

Teile von antikem Mauerwerk und Boden. Vermutlich römisch.

Lot aus 5 Nägeln, gute Erhaltung, aus alter deutscher Sammlung.

Darunter Teile einer Gürtelschnalle, Nagel und Zubehör. Museale Erhaltung, aus alter deutscher Sammlung.

Zum Teil aus Bronze, sehr gute Erhaltung. Aus alter deutscher Sammlung.

Mit gut erhaltenen Köpfen, massiv, Bronzenagel mit schöner Patina. Aus alter deutscher Sammlung.

aus alter deutscher Sammlung.

Diverse Kopfformen, zum Teil sehr gut erhalten. Aus alter deutscher Sammlung.

Zum Teil mit perfekt erhaltenen Köpfen, schöne Patina. Aus alter deutscher Sammlung.

Stempel der römischen XV. Legion, Mainz. Tiefer Stempel in musealer Erhaltung.

Stempel der Legio XIIII G(emina) Ant(oniniana). Im Laufe ihrer Geschichte war die Legion an diversen Standorten stationiert. Ziegel ca. 198 - 290 n. Chr.

Seltenes Beispiel für Wandmalerei aus dem 2. Jh. n. Chr., Fund aus einer römischen Villa in der Provinz Germania Inferior. 56cm hoch. 43cm breit.

Gute Erhaltung , aus alter deutscher Sammlung.

Historisch bedeutend. Die Leg V Alaudae wurde Ende der 50er Jahre v. Chr. von Caesar aufgestellt. Stempel in Form einer tabula ansata.

Das Stück stellt ein Unikat dar. Die Stempellesung ist unbekannt, ebenso wie Vergleichsstücke in der Forschungsliteratur.

Ursprünglich Teil einer Warmluftheizung, Stempel vermutlich der LEG XIII oder LEG XIIII (gemina). Fundort wahrscheinlich CUT (Colonia Ulpia Trajana).

CAS P ADIV. Damit gehört der Ziegel zur Gruppe ADIVTE/ADIVTICE, von einer zivilen Großziegelei gefertigt.

Zwei massive Nägel mit rechteckigem Querschnitt, verjüngen sich zur Spitze hin. Köpfe eindeutig herausgearbeitet. Länge: 169/171 mm.

Entstammt der ADIVTE bzw. ADIVTICE-Gruppe. Solche Stempel wurden vor allem im Fundkontext der Trierer Palastaula gefunden.

Der Ziegel gehört der CAPIONACI-Gruppe an. Ziviler Großziegeleibetrieb. Ende 3. bis Beginn 4. Jh. n. Chr.

Museal erhaltener Ziernagel mit aufwendig gestaltetem Kopf. Schöne Patina. Länge: 42 mm. Römische Epoche.

In der uns vorliegenden Literatur nicht behandelt und ist damit möglicherweise selten. Es könnte sich auch um einen Legionsstempel handeln.

Möglicherweise ein Legionsstempel, sonst ein uns unbekannter Stempel. Ca. 125 mm x 105mm, Höhe 30mm.

Der Ziegel gehört zur Gruppe ADIVTE/ADIVTICE und wurde von einer zivilen Großziegelei gefertigt. Ende 3., Beginn 4. Jh. n. Chr. Fundort: Trier.

Interessantes Stück, Lesung unsicher. Gegebenenfalls auch als AMAC zu lesen, damit TAMIC-Gruppe. Spätantike.

2012 aus dem Privatbesitz T. Bak erworben, an welchen in dritter Familiengeneration die Sammlung von Professor Josef Lambinet übergegangen ist. Nach Angaben und Dokumenten von Prof. Lambinet wurden die Objekte um 1920 in Mainz gefunden, unmittelbar an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach. Siehe nähere Fundortdokumentation bei den übrigen Stempelziegeln Art.nr. AR1934-x.

2012 aus dem Privatbesitz T. Bak erworben, an welchen in dritter Familiengeneration die Sammlung von Professor Josef Lambinet übergegangen ist. Nach Angaben und Dokumenten von Prof. Lambinet wurden die Objekte um 1920 in Mainz gefunden, unmittelbar an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach. Siehe nähere Fundortdokumentation bei den übrigen Stempelziegeln Art.nr. AR1934-x.

2012 aus dem Privatbesitz T. Bak erworben, an welchen in dritter Familiengeneration die Sammlung von Professor Josef Lambinet übergegangen ist. Nach Angaben und Dokumenten von Prof. Lambinet wurden die Objekte um 1920 in Mainz gefunden, unmittelbar an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach. Siehe nähere Fundortdokumentation bei den übrigen Stempelziegeln Art.nr. AR1934-x.