Dekor aus Linien und plastischen Kügelchen. Fragmentarisch, da unterer Teil fehlt. 8. bis 12. Jh. n. Chr.

Wertmarke oder Siegelabdruck aus Blei mit beidseitig Darstellungen und gezacktem Rand. Antike bis Mittelalter.

Fragment vom Griff eines römischen Spiegels. Verziert durch Dekor aus Kügelchen und Linien. Es handelt sich um eine Votivgabe.

Rautenartiges, lineares Dekor. Unterer rechter Teil fehlend. 8. bis 12. Jh. n. Chr.

Verstärkte Mittelrippe, rechteckiger Schaft. 2. Jt. v. Chr. bis frühes 1. Jt. v. Chr. Aus der berühmten Guttmann-Sammlung, ex-Christies. Fund aus dem Nord-Westen Persiens.

Verstärkte Mittelrippe, rechteckiger Schaft. 2. Jt. v. Chr. bis frühes 1. Jt. v. Chr. Aus der berühmten Guttmann-Sammlung, ex-Christies. Fund aus dem Nord-Westen Persiens.

Verstärkte Mittelrippe, rechteckiger Schaft. 2. Jt. v. Chr. bis frühes 1. Jt. v. Chr. Aus der berühmten Guttmann-Sammlung, ex-Christies. Fund aus dem Nord-Westen Persiens.

Verstärkte Mittelrippe, rechteckiger Schaft. 2. Jt. v. Chr. bis frühes 1. Jt. v. Chr. Aus der berühmten Guttmann-Sammlung, ex-Christies. Fund aus dem Nord-Westen Persiens.

Spinnwirtel aus Ton. Bikonische Form, Durchmesser 28 mm. Aus keltischer Zeit.

Pfeilschneide in Trapezform. Fund aus Ringe, Dänemark. Ertebølle-Kultur. 5100 v. Chr. bis 4100 v. Chr.

Flintwerkzeug aus dem Magdalénien bis Neolithikum. Bearbeitete Steinklinge. Fund aus Südbaden.

Werkzeug aus Flintstein, mit deutlichen, steinzeitlichen Bearbeitungsspuren. Britisches Neolithikum, möglicherweise früher.

Werkzeug aus Flintstein, mit deutlichen, steinzeitlichen Bearbeitungsspuren. Britisches Neolithikum, 3900 bis 2500 v. Chr., möglicherweise früher.

Dünnblättriger Beilkopf vom Dicknacken-Typ mit steinzeitlicher Nachbearbeitung nach Beschädigung. Aus der Jungsteinzeit, 3200 bis 1950 v. Chr. 101mm lang.

Sehr seltene, frühe Keramik aus der prädynastischen Naqada-Zeit Ägyptens. Etwa 4000 bis 3200 v. Chr.

Udjatauge aus türkisfarbener Fayence, Spätzeit bis ptolemäische Zeit. Beliebtes Amulett, dem eine magische Schutzfunktion zugesprochen wurde.

Kaiser in velatio (mit verhülltem Haupt) steht n. l. und opfert aus Patera über brennendem Altar. Sehr schöne Patina.

Antiker Stab aus Bronze mit Endverzierungen, 24,6cm lang. Möglicherweise ein Rührstab für kosmetische oder medizinische Salben.

Massive, plastische Bronzefigur eines Panthers. 1. bis 3. Jh. n. Chr., römische Kaiserzeit.

26 antike, römischer Perlen aus Glas. Blau bis braun-orange, viele mit schöner Irideszenz. Auf eine Schnur gefädelt. Ca. 1. bis 4. Jh. n. Chr.

Kleine Gruppe antiker, römischer Perlen, überwiegend aus schönem, bunten Glas. Die meisten nur fragmentarisch erhalten. Ca. 1. bis 4. Jh. n. Chr.

Großer Henkelkrug aus massiver, grob gearbeiteter Keramik. 930 v. Chr. bis 586 v. Chr. Höhe 175 mm, Durchmesser am Bauch ca. 140 mm.

Post indo-skythischer Übergangstyp, 4. Jh. n. Chr. und später. Altersgemäß korrodiert, mit starken Verkrustungen.

Museales zoomorphes Ornament für Haarschmuck, Pyxis oder Möbelstücke aus spätrömischer bis frühbyzantinsicher Zeit.

Ovale Lampe mit doppelkonischem Körper. Leicht abfallende Schulter mit linearem Dekor. Henkel in Antike abgebrochen.

Ovale Lampe mit doppelkonischem Körper. Schulter mit Strichen und Tannenzweigmuster verziert. Exzellente Erhaltung.

Offene flache Öllampe ohne Griff. Auf Schulter geflochtener Kranz. Zwischen Brenn- und Einfüllloch zwei Halbvoluten. Perfekte Erhaltung.

Ovale Lampe mit doppelkonischem Körper. Schulter auf jeder Seite mit Tannenzweig verziert. Museal erhalten, starke Sandpatina.

Heller Ton mit dunkelolivfarbenem Firnis. Runde Schnauze, große Dochtöffnung. Henkel in Form eines Griffzapfens. Sehr gut erhalten, mit Rußspuren.

Auf der Schulter in zwei Registern angeordnete Strahlen. Aus deutscher Sammlung, mit weit zurückverfolgbarer Provenienz.

Schälchen mit horizontal eingeschnürter Wand. Aus hadrianischer - antoninischer Zeit. Argonnen-Töpfereien (Lavoye).

Der Steg, der Einfülloch und Schnauze verbindet, ist mit erhabenen Punkten verziert. Schulter mit geometrischem Dekor. Perfekte Erhaltung.

Markant geformte antike Bronzepfeilspitzen. Dreiflüglig. Exzellente Erhaltung mit schöner Patina. Typisch für skythische Völker ab ca. 700 v.Chr.

Runde Perle aus opakem rotem Glas mit zentraler Bohrung. Kleine Abplatzungen und Risse. Römische Epoche, 1. - 3. Jh. n. Chr.

Fundverkrustung und starke Irideszenz. Eine goldfarbene blättrige Auflage ist in Teilen erhalten. Auf der Unterseite (konvexe Seite) sieht man einen Ring aus Glasauflage, der vom Objekt weg weist. Vermutlich ging das Objekt hier weiter. Es könnte sich um einen Fuß handeln, aber die Technik wäre ungewöhnlich. Außerdem war die Verbindung vermutlich nie sehr stabil. Funktion bis dato ungeklärt.Vorliegendes Fragment(?) intakt, originale Oberfläche.57mm Durchmesser. Ca. 26mm hoch.In den 1960er bis 1970er Jahren in der englischen Antiquitätenhandlung „Shephard“ gekauft. Fundort nicht bekannt.

Außen gereinigt, leichte Irideszenz. Innen Reste weißer Fundablagerung. Außen vereinzelte Restflächen mit silber- bis goldfarben glänzender Auflage. Grünliches Glas.Spitze der Tülle abgebrochen. An der Unterseite evt. ein Stück angebrochen, oder es ist der Rest von dem Abriss beim Glasblasen, den man sieht.Ca. 63mm hoch. 45m Durchmesser oben. Ca. 80mm Breite inklusive Tülle.In den 1960er bis 1970er Jahren in der englischen Antiquitätenhandlung „Shephard“ gekauft. Fundort nicht bekannt.