Trinkschale mit zwei Henkeln und polychromem Dekor. Apulien, ca. 350 - 300 v. Chr. Glasur und Bemalung vollständig und unberieben erhalten.

Feiner Ausgießer, seitlich vom Körper zeigend. Medaillon in der Mitte nicht ausgeführt, an seiner statt 5 Luftlöcher. Ansonsten im Magna Graecia - Stil.

Sehr großes, imposantes, exzellent erhaltenes Gefäß. Mit Linien und Rankendekor. Aus alter rheinländischer Sammlung.

Dargestellt sind der Kampf eines Greifen mit einem Arimaspen und Manteljünglinge. 2009 ausgestellt im Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg.

Epoche der Griechischen Frühklassik. Zu jeder Seite eine frontal zum Betrachter blickende Eule, das heilige Tier der Athena. Museumswürdiges Exemplar.

Museal erhalten. Nicht verrieben, perfekt erhaltene weiße Bemalung. Aus dem britischen Auktionshaus Bonhams, zuvor in britischer Sammlung P. Adie.

Schwarzfirnis-Keramik, Magna Graecia. Ende 4. Jh. bis Anfang 3 Jh. v. Chr., frühe hellenistische Epoche. Kännchen für Öl mit Reliefdarstellung.

Hohe, fein gearbeitete Vase mit einer durch doppelte Einschnürung abgesetzter Standfläche. Musealer Zustand, unbeschädigt. Ungewöhnliches Stück.

Hellroter Ton mit schwarzem Überzug, Details in weißer Bemalung ausgearbeitet. Museal erhalten. Glänzender Überzug, perfekt erhaltene Bemalung. Imposantes Stück.

Großes Gefäß zur Mischung von Wasser und Wein. Mit figürlicher Darstellung auf jeder Seite. Unbeschädigt.

Exzellent erhaltene Bemalung. Italische Nachahmung eines protokorinthischen Typus. Möglicherweise etruskisch. Aus der Sammlung von Mildred (Miriam) Devor, Jerusalem.

Schale mit hohem Standfuß und zwei kleinen, flachen Henkeln. Deckel mit reicher rotfigurigen Malerei. Exzellente Erhaltung. Begutachtet im Museum Würzburg.

Im Tondo Kampfszene: Ein Krieger geht zu Boden, von der Lanze des anderen getroffen. Möglicherweise Darstellung des Kampfes zwischen Achilles und Hektor.

Auf der einen Seite Komposition aus sitzendem jugendlichem Dionysos und einem stehenden Mädchen, auf der anderen Seite zwei Manteljünglinge. Perfekt erhalten.

Ungewöhnliche Form. Vermutlich für kostbare Öle oder im sepulkralen Kontext verwendet.

Museal erhalten, keine Schäden, nicht restauriert, der Überzug noch weitgehend frisch erhalten. 4. Jh. V. Chr. Auf dem Körper ein großer rotfiguriger Frauenkopf. Aus alter deutscher Sammlung.

Hellroter Ton mit schwarzem Überzug. Roter Ring auf der Schulter. Museale Erhaltung. Ca. 6. Jh. v. Chr., Archaische Epoche des antiken Griechenlands.

Schwarzfirnis-Keramik, Magna Graecia. Ende 4. Jh. bis Anfang 3 Jh. v. Chr., frühe hellenistische Epoche. Kännchen für Öl mit Reliefdarstellung.

Musealer Zustand. Mit glänzendem schwarzen Überzug. Dekoration aus einer umlaufenden Girlande mit weißer Schnur und Punktband.

Hoher konischer Becher mit einem durch Einschnürung abgesetzten kleinen Standring. Schönes Belegstück etruskischen Einflusses auf diese klassische Form.

Intensive, iriszendente Glasur mit sehr starker Fundpatina, darunter Palmettendekor.

Runder Körper, Standring vom Körper durch Rille abgehoben. Die Frontseite ist mit einer Palmette bemalt.

Runder Körper, Standring vom Körper durch Rille abgehoben. Die Frontseite ist mit einer Palmette bemalt. Exzellente Erhaltung.

Gedrungener, runder Körper, am Halsansatz abgeflacht. Mit Standring. 330 - 300 v. Chr.

Der schwarze Überzug ist glänzend und vollständig erhalten. Museales Stück.

Auf der Schulter in zwei Registern angeordnete Strahlen. Aus deutscher Sammlung, mit weit zurückverfolgbarer Provenienz.

Runder Körper, Standring vom Körper durch Rille abgehoben. Die Frontseite ist mit einer Palmette bemalt.

Bauchige Form, geschmückt durch eine ausladende Palmette. Sehr schöne Patina.

Zwei horizontale Henkel. Unterhalb der Henkel umlaufendes rotes Band, darüber horizontale Strahlen zur Lippe hinweisend.

Identische Stücke finden sich Joensuu Art Museum sowie an der CVA Univ. of Illinois. Werkstatt des White Sacco Malers, Kantharos-Gruppe.

Mit einer ausladenden Palmette gegenüber des Henkels verziert, sehr ansprechende Fundpatina.

Gedrungener, zylindrischer Körper, langer Hals, sich konisch öffnende, oben flache Lippe. Hellroter Ton mit schwarzem Überzug.

Museal erhalten, durch Palmette verziert. Intensive Kolorierung mit schöner Fundpatina.

Verziert durch Palmetten und Linienmuster, vollständig erhalten. Datierung: 500 - 450 v. Chr.

Perfekt erhaltener Körper mit intensiver, glänzender Farbe. Durch 2 Palmetten verziert.

Antike griechische Vase. Vermutlich als Tasse benutzt. Kugelförmiger Körper mit Standfuß und Lippe. Reste von Glasur. Intakt. Ende 4 Jh. v.Chr.