Mehrfarbige Glasperle mit stilisierten Elementen eines Gesichts, als Schutz gegen den bösen Blick. Ein Fabrikat aus Karthago oder dem phönizischen Stammland, 4. bis 3. Jh. v. Chr.

Geborgen in den Jahren 1966 bis 1981 in Zusammenarbeit mit lokalen Archäologen. Novaesium war eine frühe römische Gründung in der Provinz Germania Inferior und ist somit eine der ältesten Städte Deutschlands.

Dekoriert mit Kreuzen und Taube. Aus alter französischer Privatsammlung, exportiert mit Genehmigung Nr. 224923 des französischen Ministère de la Culture.

Avers: Bloßer Kopf nach links, Revers: Inschrift um S-C. Ex Gerhard Hirsch, 1984.

Der Avers zeigt den Kopf des Saturn mit Lorbeerkranz, Prora auf dem Revers. Eindrucksvolle große Münze, tolle dunkelbraune Patina.

Aus deutscher Privatsammlung, erworben 1982 im Kölner Kunsthaus Lempertz. Der Vogel stellte möglicherweise eine Taube dar, ein beliebtes Symbol unter den frühen Christen, das den Heiligen Geist symbolisierte.

Werkzeug aus dem Frühneolithikum Europas. Schön poliert und beeindruckend durch Größe und Gewicht.

Fein gearbeitetes Projektil aus der Steinzeit Nordamerikas. Aus einer schweizer Museumssammlung.

Fein gearbeitetes Projektil aus der Steinzeit Nordamerikas. Aus einer schweizer Museumssammlung.

S-förmig gewundener Ohrschmuck mit kleinen Zierelementen. Ein römisches Fabrikat des 1. bis 2. Jahrhunderts aus dem östlichen Mittelmeerraum.

Wunderschönes Gefäß aus der Blütezeit der Moche-Kultur. Es zeigt auf jeder Seite zwei Eidechsen. Etwa 100 bis 500 n. Chr.

Kleines Gefäß aus der Blütezeit der Moche-Kultur. Es hat die Form eines Falken mit aufgemalten Details. Inklusive Zertifikat von 1984.

Die Tontafel ist ein Quittung für Schafe und Ziegen aus der sumerischen Stadt Puzrish-Dagan. Sie wurde zur Zeit Königs Schu-Sin angefertigt, 2037 bis 2029 v. Chr. Aus der Sammlung der Yale University.

Attraktive weiß gebänderte, orangefarbene Glaspaste. Aus der Gemmensammlung Professor Brosch.

Dieses römische Intaglio ist aus schöner orangefarbener Glaspaste. Es zeigt eine Person, gestützt auf ein Schwert oder einen Ruderstock.

Römische hellrote Glaspaste aus der Gemmensammlung Professor Brosch. Möglicherweise Herakles und Apollon zeigend.

Beeindruckend große Gefäße aus der römischen Kaiserzeit. Beides Funde aus dem römischen Novaesium, der heutigen Stadt Neuss.

Beeindruckend große Gefäße aus der römischen Kaiserzeit. Beides Funde aus dem römischen Novaesium, der heutigen Stadt Neuss.

VOTIS XXX MVLTIS XXXX in Kranz, im Abschnitt C·IA. Münzstätte Constantinopolis, 11. Offizin, 351 - 355 n. Chr. Wundervolle dunkle Tönung.

Der Überzug ist glänzend und unberieben erhalten, insgesamt sehr guter Zustand mit wunderbar erhaltener Szene.

Bauchiges Fläschchen aus der Blütezeit des Islam. Aus schönem, rötlich braunem Glas. Ex Sotheby's.

Tolles Beispiel für die aufwendig gestalteten Gefäße der peruanischen Chimú-Kultur, mit Affe und Vögeln als Dekoration. Der Kürbis war ein wichtiges Anbauprodukt der präkolumbischen Hochkultur.

Goldschmuck mit plastischem Kopf eines Löwen. Das filigrane Goldköpfchen mit den reichen Verzierungen ist typisch für hellenistischen Ohrschmuck.

Schönes kleines Ölgefäß aus der Hochzeit der korinthischen Keramikproduktion, gefertigt um das Jahr 600 v. Chr.

Zweischneidige Spitze einer Lanze aus der Bronzezeit mit schöner, grüner Patina.

Der Skarabäus ist aus schönem, schwarz-grau gemasertem Stein hergestellt. Schematische Oberseite und strukturierte, ungravierte Unterseite. Aus der Spätzeit des Alten Ägypten.

Eindrucksvolles Holzrelief eines idealisierten Gesichts mit Resten von Bemalung. Teil der Ausgestaltug eines Sarkophagdeckels aus dem Alten Ägypten.

Das römische Intaglio zeigt eine stehende Gottheit. Aus der Gemmensammlung Professor Brosch.

Die weiß gebänderte Glaspaste zeigt eine Szene mit Nymphe oder Mänade, die den Arm um den Hals eine Satyrs legt.

Nette Darstellung auf der dunkler Glaspaste. Sie zeigt die Pferde des Streitwagens im vollen Galopp.

Kleine Handaxt aus der Altsteinzeit. Das Universalwerkzeug konnte zum Beispiel als Bohrer oder Schneidwerkzeug eingesetzt werden. Aus einer rund 100 Jahre alten Museumssammlung.

Handaxt aus der Altsteinzeit. Das Universalwerkzeug konnte zum Beispiel als Bohrer oder Schneidwerkzeug eingesetzt werden. Aus einer schweizer Museumssammlung. Gefunden in Algerien.

Auf dem zylindrischen Siegel aus Mesopotamien kämpfen domestizierte Tiere gegen Löwen und einen Sitermensch. Ein beeindruckend großes Exemplar für ein Rollsiegel. Akkadzeit, um 2300 v. Chr.

Szene mit Sonnengott Schamasch und Volksgott Martu. Die Keilschrift nennt den Besitzer des Siegels, einen treuen Diener dieser Götter.

Das besonders lange Siegel zeigt zwei Horntiere mit Ähren und stilisierten Augen. Ein schönes Artefakt aus dem Zweistromland.

Das beigefarbene Siegel zeigt drei Gruppen von stilisierten Fischen. Ein Artefakt aus der Bronzezeit Mesopotamiens oder des südwestlichen Iran.