Flache Flasche mit Doppelhenkel aus dem östlichen Mittelmeerraum. Gefertigt zwischen dem 3. und 6. Jahrhundert.

Wunderschönes Gefäß und ein tolles Beispiel für das hochqualitative Glas der frühen römischen Kaiserzeit. Aus dem Katalog der Münzen und Medaillen AG von 1976.

Der antike Schmuckeinsatz zeigt einen Greifenkörper aus Pferd und Adler. Die mächtigen Flügel sind über den Rücken erhoben, der Vorderleib und die Pranken sind aufgerichtet.

Das Mischwesen war in der römischen Kaiserzeit überaus beliebt. Man glaubte, es übt Zauberkräfte aus.

Die antike Arbeit zeigt einen Adler in dynamischer Bewegung, seine Schwingen ausgebreitet. Sehr schöne orangefarbene Glaspaste.

Modern aufgefädelte Kette antiker Perlen aus wunderschönem Mosaikglas. In einer Werkstatt im römischen Ägypten hergestellt. Ex Christie's.

LEG XIII. Gefunden 2021 in Wishanger, Hampshire, UK. Der Hortfund ist ein sehr spannender und gesicherter Beweis, dass Münzen in der römischen Antike zum Teil mehrere Jahrhunderte im Umlauf waren.

Die Figur ist von höchster künstlerischer Qualität, alle Details auf der Oberfläche sind heute noch erkennbar. Ex Cahn, ex Bonhams.

Geborgen in den Jahren 1966 bis 1981 in Zusammenarbeit mit lokalen Archäologen. Neuss, das römische Novaesium, war eine frühe römische Gründung in der Provinz Germania Inferior und ist somit eine der ältesten Städte Deutschlands.

Aus der Sammlung Prof. Ritschel, Träger des Ehrenzeichens für Wissenschaft und Kunst der Republik Österreich, Autor und Förderer der kulturellen Entwicklung der Stadt Salzburg.

Der Revers zeigt Roma nach links stehend, sie bekränzt ein Tropaeum aus gallischen Waffen. Exemplar der Auktion Gerhard Hirsch Nr. 140, 1984.

Der Gott der Fruchtbarkeit ist als alter Mann mit Bart dargestellt, er trägt einen dicken Mantel, seine Hände öffnen diesen über dem Phallus.

Schönes Portrait. Der Revers zeigt die Göttin Fortuna. Exemplar der Auktion Gerhard Hirsch Nachf. Nr. 141 (1984), Los Nr. 622.

Geborgen 1966 bis 1981 in Neuss in Zusammenarbeit mit lokalen Archäologen. Neuss, das römische Novaesium, war eine frühe römische Gründung in der Provinz Germania Inferior und ist somit eine der ältesten Städte Deutschlands.

Geborgen in den Jahren 1966 bis 1981 in Zusammenarbeit mit lokalen Archäologen. Neuss, das römische Novaesium, war eine frühe römische Gründung in der Provinz Germania Inferior und ist somit eine der ältesten Städte Deutschlands.

Annona steht mit Füllhorn und Kornähren en face, Kopf nach links, links Modius.

Der Revers zeigt Minerva mit Speer, zu Füßen Eule. Münzstätte Rom, 90-91 n. Chr. Exemplar der Auktion 158 von Gerhard Hirsch Nachf. (1988), Los Nr. 343.

Geborgen in den Jahren 1966 bis 1981 in Zusammenarbeit mit lokalen Archäologen. Neuss, das römische Novaesium, war eine frühe römische Gründung in der Provinz Germania Inferior und ist somit eine der ältesten Städte Deutschlands.

Ein römisches Intaglio aus dunkler Glaspaste. Aus der Gemmensammlung Professor Brosch.

Dieses römische Intaglio ist aus schöner orangefarbener Glaspaste. Wunderbar detaillierte Abbildung.

Schöne Abbildung des beliebten Fabelwesens aus der griechischen und römischen Kunst. Die orangefarbene Glaspaste kopiert einen geschnittenen Stein aus Karneol. Aus der römischen Zeit.

Der römische Schmuckeinsatz aus orangefarbener Glaspaste zeigt eine reich gestaltete Szene. Wunderbar erhalten.

Sogenannte Herodische Öllampe, aus der Zeit des Großen Jüdischen Krieges gegen Rom. Aus der berühmten Sammlung von Dr. Adler. Aus Israel exportiert mit Genehmigung Nr. 53397 der Israel Antiquities Authority.

Schönes Schälchen mit Mosaik-Augen auf blau-grünem Glas. In den 1980er Jahren ausgestellt und publiziert. In der frühen römischen Kaiserzeit in der Provinz Syria hergestellt.

Antiker Schmuckeinsatz aus schöner opaker Glaspaste mit weißen Anteilen, die einen Einschluss in Stein nachahmen.

Römischer Schmuckeinsatz aus durchsichtiger Glaspaste. Es zeigt ein Wesen mit Vorderteil eines Pferdes.

Der römischer Schmuckeinsatz aus orangefarbener Glaspaste zeigt ein prachtvolles Gefäß mit Deckel. Wunderbar erhalten.

Der schöne Ring aus der römischen Kaiserzeit ist mit einem Intaglio aus leuchtend rotem Karneol geschmückt. Es zeigt der Gott Hermes.

Der Fingerring aus der römischen Kaiserzeit ist mit einem Schmuckeinsatz aus schönem, violetten Stein verziert.

Die Kette besticht durch ihre wunderbare Erhaltung, inklusive der originalen Achatperlen. Wahrscheinlich aus der römischen Provinz Moesia. 100 bis 250 n. Chr.

Sogenannte Fuchsschwanzkette aus den östlichen römischen Provinzen, um das 3. Jh. n. Chr. Atemberaubende Erhaltung und zeitlose Eleganz. Theoretisch noch heute tragbar.

Kreisförmiger Körper mit Phallus im Relief als Schutzzeichen auf dem Deckel. Exemplar aus der römischen Kaiserzeit, gefunden im Nordosten Englands. Publiziert in einem Standardwerk Richard Hattatts.

Birnenförmiger Körper, Ritzdekor mit Vogel auf dem Deckel. Exemplar aus der römischen Kaiserzeit, gefunden bei Dover. Publiziert in einem Standardwerk Richard Hattatts.

Der Armreif aus dem 4. Jahrhundert ist auf der Außenseite mit gewundenen Rillen verziert. Gefertigt im östlichen Mittelmeerraum.

Bunt emaillierte Brosche aus der römischen Kaiserzeit. Veröffentlicht in zwei Standardwerken über antike Fibeln von Richard Hattatt.

Seltene Variante der Fibeln vom Typ Colchester. Ein Fund aus Großbritannien, gefertigt Mitte des 1. Jh n. Chr. Das Stück wurde zweimal veröffentlicht in den brühmten Standardwerken Richard Hattatts zu antiken Fibeln.