Dreiflüglige Pfeilspitze in perfekter Erhaltung. Fundort: Niedergermanien.

Historisch interessantes Belegstück für einen Teil der römischen Militärausrüstung, dessen Funktion noch immer nicht vollständig geklärt ist. Pfeifen dieser Art wurden im 1. bis 2. Jh. n. Chr. verwendet.

Historisch interessantes Belegstück für einen Teil der römischen Militärausrüstung, dessen Funktion noch immer nicht vollständig geklärt ist. Pfeifen dieser Art wurden im 1. bis 2. Jh. n. Chr. verwendet.

Die ausladenden Verzierungen sind unzweckmäßig für die tatsächliche Verwendung als Hacke. Das Objekt gehört zu den iranischen Funden aus dem späten 2. Jt. v. Chr., die nur dem Schein nach Arbeitsgeräte sind. Sie erfüllten vermutlich Zeremonialzwecke.

Mandelförmiges Bleigeschoss eines Schleuderers. Es gehörte einst zur Ausrüstung einer griechischen Armee aus dem späten 5. bis 2. Jh. v. Chr.

Mandelförmiges Bleigeschoss eines Schleuderers. Es gehörte einst zur Ausrüstung einer griechischen Armee aus dem späten 5. bis 2. Jh. v. Chr.

Massives Stück in hervorragendem Zustand mit schöner Patina. Im Schaft alter Aufkleber "AG 167c", einstige Inventarnummer der bekannten Sammlung Axel Guttmann.

Mit Überresten der Holzlanze. Hervorragender Zustand, schöne Patina. Im Schaft alter Aufkleber "AG 167e", einstige Inventarnummer der bekannten Sammlung Axel Guttmann.

Massives Stück in hervorragendem Zustand mit schöner Patina. Im Schaft alter Aufkleber "AG 167f", einstige Inventarnummer der bekannten Sammlung Axel Guttmann.

Massives Stück in hervorragendem Zustand mit schöner Patina. Im Schaft alter Aufkleber "AG 167b", einstige Inventarnummer der bekannten Sammlung Axel Guttmann.

Mandelförmige Bleigeschosse eines Schleuderers. Sie gehörten einst zur Ausrüstung einer griechischen Armee aus dem späten 5. bis 2. Jh. v. Chr.

Es ist eine große Besonderheit für diesen vorderasiatischen Bronzedolch, dass die originale Griffeinlage noch vorhanden ist. Aus der Eisenzeit Luristans, 1100 bis 900 v. Chr.

Massives Stück in hervorragendem Zustand mit schöner Patina. Aus einer alten deutschen Sammlung.

Massives Stück in hervorragendem Zustand mit schöner Patina. Aus einer alten deutschen Sammlung.

Massives Stück in hervorragendem Zustand mit schöner Patina. Aus einer alten deutschen Sammlung.

Eindrucksvolles Stück aus einer alten deutschen Sammlung. Hervorragend erhalten, schöne Patina.

Mandelförmige Bleigeschosse eines Schleuderers. Sie gehörten einst zur Ausrüstung einer griechischen Armee aus dem späten 5. bis 2. Jh. v. Chr.

Mandelförmige Bleigeschosse eines Schleuderers. Sie gehörten einst zur Ausrüstung einer griechischen Armee aus dem späten 5. bis 2. Jh. v. Chr.

Gut gearbeiteter langer Dolch oder kurzes Schwert aus der Übergangszeit zwischen Bronzezeit und Eisenzeit. Seltener Typ. 46cm lang. Mit Art Loss Zertifikat.

Hervorragend erhaltenes Exemplar eines wichtigen luristanischen Dolchtyps. Die beeindruckende Länge gleicht der eines Kurzschwerts. Mit Art Loss Zertifikat.

Der kurze luristanische Dolch hat eine elegante und schlanke Form. Mit Art Loss Zertifikat.

Mandelförmige Bleigeschosse eines Schleuderers. Sie gehörten einst zur Ausrüstung einer griechischen Armee aus dem späten 5. bis 2. Jh. v. Chr.

Mandelförmige Bleigeschosse eines Schleuderers. Sie gehörten einst zur Ausrüstung einer griechischen Armee aus dem späten 5. bis 2. Jh. v. Chr.

Mandelförmiges Bleigeschoss eines Schleuderers. Es gehörte einst zur Ausrüstung einer griechischen Armee aus dem späten 5. bis 2. Jh. v. Chr.

Mandelförmiges Bleigeschoss eines Schleuderers. Es gehörte einst zur Ausrüstung einer griechischen Armee aus dem späten 5. bis 2. Jh. v. Chr.

Mandelförmiges Bleigeschoss eines Schleuderers. Es gehörte einst zur Ausrüstung einer griechischen Armee aus dem späten 5. bis 2. Jh. v. Chr.

Präzise gearbeitete Jagdwaffe aus Bein. Wichtiges Belegstück für die Anfänge der Fischerei in Nordeuropa. Mesolithikum, 9000 bis 6500 v. Chr.

Aus alter deutscher Sammlung. Überragende Erhaltung für eine Bronzespeerspitze. Eine edle grüne Patina rundet den Gesamteindruck ab.

Der Axtkopf aus der Jungsteinzeit ist von gedrungener Form. Klar als Waffe zuordnenbare Äxte sind selten, bei den meisten Artefakten handelt es sich vermutlich um friedlich genutzte Werkzeuge.

Große Handaxt aus der Altsteinzeit. Das Universalwerkzeug konnte zum Beispiel als Bohrer oder Schneidwerkzeug eingesetzt werden. Etwa 500.000 bis 200.000 v. Chr.

Mandelförmiges Bleigeschoss eines Schleuderers. Es gehörte einst zur Ausrüstung einer griechischen Armee aus dem späten 5. bis 2. Jh. v. Chr.

Mandelförmige Bleigeschosse eines Schleuderers. Sie gehörten einst zur Ausrüstung einer griechischen Armee aus dem späten 5. bis 2. Jh. v. Chr.

Mandelförmige Bleigeschosse eines Schleuderers. Sie gehörten einst zur Ausrüstung einer griechischen Armee aus dem späten 5. bis 2. Jh. v. Chr.

Mandelförmige Bleigeschosse eines Schleuderers. Sie gehörten einst zur Ausrüstung einer griechischen Armee aus dem späten 5. bis 2. Jh. v. Chr.

Solider Körper, schöne Patina. Kleinere Scharten an der Klinge zeugen von der regen antiken Nutzung. Aus US amerikanischer Sammlung, erworben im Archaeological Shop des Tel Aviv Hilton Hotels, Israel, in den Jahren 1968 oder 1969.

Solider Körper, schöne Patina. Zahlreiche Scharten an der Klinge zeugen von der regen antiken Nutzung. Aus US amerikanischer Sammlung, erworben im Archaeological Shop des Tel Aviv Hilton Hotels, Israel, in den Jahren 1968 oder 1969.