9000 v. Chr. bis 4000 v. Chr., Fundort: Küste bei Assens, Fünen, Dänemark.

Schnurkeramische Kultur, Dolchzeit, 2400 v. Chr. bis 1700 v. Chr., Fundort: Hessel, Dänemark.

Ertebølle-Ellerbek-Kultur, 5100 v. Chr. Bis 4100 v. Chr., Fundort: Rold, Jütland, Dänemark.

Vermutlich Maglemosekultur, 8000 v. Chr. bis 5000 v.Chr., 74mm lang. Steinzeitliche fein bearbeitete Schneide.

Nordeuropäisches Neolithikum, Zeit der Trichterbecher-Kultur. Klinge einer Axt mit scharfen Kanten.

5100 - 4100 v.Chr., Flintwerkzeug der Ertebölle-Ellerbek-Kultur. Die Kultur ist ein wichtiges Bindeglied zwischen Mesolithikum und Neolithikum.

5100 - 4100 v.Chr., Flintwerkzeug der Ertebölle-Ellerbek-Kultur. Die Kultur ist ein wichtiges Bindeglied zwischen Mesolithikum und Neolithikum.

Altsteinzeit, um 200.000 v. Chr. Deutliche Spuren grober Werkzeugbearbeitung durch Homo Erectus. Schweres Objekt mit dunkler Patina.

Frühester Beiltyp der nordeuropäischen Steinzeit, symmetrisch, kantenbearbeitete Ausführung. 5400 v. Chr. bis 4000 v. Chr., Spätmesolithikum, Ertebølle-Ellerbek-Kultur.

Typischer steinzeitlicher Bohrer, Spätmesolithikum. Gefunden auf Seeland. Toller weißer Stein, 76mm lang.

Seltenes Werkzeug zur Bearbeitung von Knochen. Fund aus einer wassernahen Siedlung der mesolithischen Maglemosekultur. 8900 v. Chr. bis 6400 v. Chr.

Früher Sicheltyp aus dem neolithischen Nordeuropa, vermutlich als Erntesichel verwendet. 4000 v. Chr. bis 2800 v. Chr., Trichterbecher-Kultur.

Messer, mittleres Paläolithikum. Bearbeitung durch Neandertaler, 60000 v. Chr. bis 40000 v. Chr.

Messer, mittleres Paläolithikum. Bearbeitung durch Neandertaler, 60000 v. Chr. bis 40000 v. Chr.

Schaber, mittleres Paläolithikum. Bearbeitung durch Neandertaler, 60000 v. Chr. bis 40000 v. Chr.

Spitzer Stift aus Bein zum Beschreiben von Wachstafeln, verziert, sehr gute Erhaltung.

Neolithisches Beil aus Feuerstein. Dechsel Typ Horneby. 118mm lang. Fundort: Boltinge, Fünen, Dänemark.

Bohrer aus Feuerstein, Kongemose Kultur. Fundort Hindsholm, Fünen, Dänemark.

Ertebølle-Ellerbek-Kultur. 85mm lang, Salzwasserpatina. Fundort Fyns Hoved, Dänemark. Etwa 5000 v. Chr.

Neolithisches kleines Beil. Sehr schöne polierte Oberfläche und feine Bearbeitung. 42mm x 33mm x 12mm. Fundort: Osteuropa.

Spitzer Stift aus Messing zum Beschreiben von Wachstafeln. Beingriff mit Messingtülle, sehr gute Erhaltung.

Spitzer Stift aus Bronze zum Beschreiben von Wachstafeln. Mehr als 12cm lang, sehr gute Erhaltung. Aus alter deutscher Sammlung.

Antike Bolzen für ein Schloss einer Tür oder Truhe. Bronze, 1. bis 4. Jh.n.Chr.

Ursprüngliches Beil, das als Schlagstein wiederverwendet wurde. Neolithikum, 4200 bis 2800 v.Chr. Interessantes Zeugnis für den Wert von Feuerstein als Rohstoff. 100mm x 40mm x 40mm.

Bart vollständig erhalten mit schöner Patina, ungewöhnliche Form mit sehr kurzem flachem Griff und daran ansetzendem, großem Ring.

Ein sogenanntes Specillum gehörte zur Ausstattung römischer Ärzte. Ähnliche Sonden werden auch heute noch verwendet. Antike medizinische Geräte aus Silber sind sehr selten.

Ein sogenanntes Specillum gehörte zur Ausstattung römischer Ärzte. Ähnliche Sonden werden auch heute noch verwendet. Sehr fein gearbeitetes Exemplar.

Ein sogenanntes Specillum ist eine Löffelsonde und gehörte zur Ausstattung römischer Ärzte. Ähnliche Sonden werden auch heute noch verwendet. 1. bis 4. Jh. n. Chr.

Die ausladenden Verzierungen sind unzweckmäßig für die tatsächliche Verwendung als Hacke. Das Objekt gehört zu den iranischen Funden aus dem späten 2. Jt. v. Chr., die nur dem Schein nach Arbeitsgeräte sind. Sie erfüllten vermutlich Zeremonialzwecke.

Große Handaxt aus der Altsteinzeit. Das Universalwerkzeug konnte zum Beispiel als Bohrer oder Schneidwerkzeug eingesetzt werden. Etwa 500.000 bis 200.000 v. Chr.

Endständiges Lappenbeil in sehr gutem Zustand. Späte Bronzezeit, 10. bis 9. Jh. v. Chr.

Endständiges Lappenbeil in sehr gutem Zustand. Späte Bronzezeit, 10. bis 9. Jh. v. Chr.

Hervorrganed erhaltenes kleines Exemplar aus Bronze. Inklusive zwei Waagschalen mit Ritzverzierung aus konzentrischen Kreisen.

Exzellent erhaltenes großes Bronzesieb aus römischer Zeit. Aus Museumsbestand, publiziert im Katalog Ex Oriente Lux zur gleichnamigen Ausstellung.

Filigran verziert mit sich windenden Ranken und einem stilisierten Delfin. Mit Herstellerstempel.

Sehr guter Zustand. Massive und stabile Bronze. Mit Prägemarke "N" auf der Rückseite.