Sehr schönes Exemplar dieses wichtigen und weitverbreiteten Fibeltyps aus dem 2. Jahrhundert.

Schlichte Fibelform aus der jüngeren Bronzezeit. Interessant ist die Mischung aus beidseitig gewickelter Spiralfeder und einfacher Nadelaufnahme.

Seltene Fibel aus der Mittellatènezeit mit schönen Emailleeinlagen. Das Grundmaterial ist für eine Fibel aus Eisen noch gut erhalten.

Die große Bügelfläche wird von farbenfroher Emaille dominiert. Es handelt sich um einen Fibeltyp, der sich im 1. Jh. n. Chr. in Zentraleuropa entwickelte.

Massiver Bronzearmreif mit Rundprofil. Die Enden bestehen aus stark verzierten Plättchen.

Massiver Bronzearmreif mit Enden in der Form eines Schlangenkopfes. 2. bis 3. Jh. n. Chr.

Filigraner Ohrring mit gedrilltem Bügel und plastisch gearbeitetem Stierkopf. Das Stück aus hellenistischer Zeit wurde kunstvoll aus Golddraht und dünnem Blech gefertigt.

Hervorragend erhaltenes antikes Schmuckstück. Das Intaglio aus Jasper zeigt einen stehenden Bogenschützen. 1. bis 2. Jh. n. Chr.

Die Gruppe seltener antiker Augenperlen besteht aus Glasperlen mit mehrfarbigen Einlagen.

Gruppe aus wunderschönen Miniaturkunstwerken aus Mosaikglas. Die Perlen stammen aus der frühen römischen Kaiserzeit.

Sehr schöne Exemplare mit bikonischer Grundform. Die Gruppe besticht durch das opake Glas und die Bandbreite an Grüntönen in jeder Perle.

Tierförmige Fibel aus der römischen Kaiserzeit. Sehr schönes Exemplar mit bunten Einlagen. Seltene Variante dieses beliebten Fibeltyps aus dem römischen Gallien.

Die schlichte Nadel ist mit einem stark stilisierten Steinbockkopf verziert. Ein schönes Beispiel für dieses typisches Motiv luristanischer Nadeln.

Die Ohrringe aus der frühen Eisenzeit Luristans sind aus Bronze gefertigt. Es handelt sich um seltenen Schmuck für diese Region.

Das Nadelpaar aus der frühen Eisenzeit Luristans ist aus Bronze und Eisen gefertigt. In dieser Erhaltung eine extreme Seltenheit.

Es handelt sich um einen äußerst seltenen Typ aus dem römischen Britannien. Hattatt spricht von nur 13 bekannten Exemplaren dieser Art.

Bemerkenswert ist der hohe Abstraktionsgrad der Tierköpfe und die wundervolle bläuliche Patina, die das Stück zu einem herausragenden Bronzeobjekt des antiken Irans macht.

Bronzearmreif aus einem offenen Band mit Ritzdekor auf der Außenseite.

Der nackte Meeresgott aus der griechischen Mythologie steht auf einer Prora. Die Darstellung wird durch aufsteigende Luftblasen in Szene gesetzt.

Der römische Himmelsvater sitzt auf einem Thron, die eine Hand auf das Zepter stützend. Auf der vorgestreckten Hand ist Victoria, die Jupiter bekränzt. Zu seinen Füßen ist ein Adler.

Gruppe von Fibeln und anderen Metallobjekten.

Gottheit der Luft und des Sonnenlichts. Die stark stilisierte Figur zeigt den altägyptischen Gott auf den Knien, die Arme zur Sonne erhoben. Aus dem Bestand eines britischen Privatmuseums.

Der kleinen Figur wurde eine magische Schutzfunktion zugesprochen. 26. bis 30. Dynastie des Alten Ägyptens. Aus dem Bestand eines britischen Privatmuseums.

Der Armreif ist massiv und wirkt dennoch filigran. Er trägt ein Ritzdekor aus Rauten und offenen Kreisen. Hervorragendes Stück aus der Eisenzeit Luristans.

Der Amreif trägt eine interessante Verzierung aus Querrillen. Sehr schwerer und eindrucksvoller Bronzekörper.

Das hell-violette Intaglio zeigt einen nackten Krieger, der auf dem erschlagenen Feind steht. In seiner Hand hält er das abgetrennte Haupt.

Dieses römische Intaglio zeigt einen älteren Mann, der ein ovales Schild mit dem Hammer bearbeitet. Es handelt um sich die interessante Darstellung eines Handwerkers bei der Arbeit.

Das Intaglio zeigt die Göttin aus der etruskisch-italischen Mythologie auf einem Thron mit Schild. Minerva war die Beschützerin des Handwerks und Gewerbes.

Wichtiger und einzigartiger Nadeltyp Luristans. Bei diesem Exemplar sind Zierbuckel zu einem siebenstrahligen Stern angeordnet.

Interessante Variante der häufigeren Sandalenfibeln. Die Fibel mit bunten Einlagen ist ein Produkt der nördlichen römischen Provinzen. 2. Jh. n. Chr.

Fibel in Gestalt eines Insekts. In den nördlichen römischen Provinzen im 2. Jahrhundert populär.

Das Motiv zeigt Zeus-Amun gegenüber einem anderen Kopf. Ein sehr interessantes Stück römischer Steinschneidekunst.

Üppiger Bart und nach vorne frisierte Locken, gehalten von einer Tänie oder einem Diadem. Das Porträt erinnert an posthume Darstellungen Philipps II. zu der Zeit seines Sohnes Alexander dem Großen.

Eisenzeitliche Silbernadel mit attraktivem Ritzdekor. Schöne dunkle Patina.

Der Kopf der Nadel hat die Form eines offenen Korbes mit Zierknopf. Schön patinierte Bronze.

Perfekt erhaltener Bronzearmreif mit wunderschöner dunkler Patina. Die Enden haben die Form stilisierter Löwenköpfe.