Kräftig türkisfarbene Fayence. Duamutef ist eines der vier Horuskinder, die als Kanopengötter bekannt sind. Er hatte eine wichtige Schutzfunktion für die Verstorbenen. 8. bis 4. Jh. v. Chr.

Historisch interessantes Belegstück für einen Teil der römischen Militärausrüstung, dessen Funktion noch immer nicht vollständig geklärt ist. Pfeifen dieser Art wurden im 1. bis 2. Jh. n. Chr. verwendet.

Skarabäus mit Namens-Kartusche des Königs Chaneferre (Sobekhotep IV.). 13. Dynastie des Alten Ägyptens, ca. 1700-1680 v. Chr.

Doppelseitige Platte aus grüner Fayence aus dem Neuen Reich, ramessidisch, um 1290 v. Chr. Sphinx und Kartusche (Men-Maat-Re) und Namens-Kartusche mit dem Eigennamen Meri-en-Ptah.

Ein sogenanntes Specillum gehörte zur Ausstattung römischer Ärzte. Ähnliche Sonden werden auch heute noch verwendet. Antike medizinische Geräte aus Silber sind sehr selten.

Typisches Element aus der Frauentracht der höheren Gesellschaftsschichten in der Hügelgräberzeit. Mehrere Brillenanhänger wurden um die Hüfte getragen, wie Gürtelschmuck oder ein Charivari. 1500 bis 1200 v. Chr.

Schön zentriert, mit sehr eindrucksvollem Portrait eines typischen römischen Aristokraten. Selten, RIC Rare.

Hieroglyphische Inschrift mit Neujahrswünschen an Ptah zum Beginn der Nilflut. Wichtiges Objekt aus der 26. Dynastie für die Rituale zum ägyptischen Neujahr. Das Objekt ist ein großartiges Beispiel für die kunstvolle Verarbeitung und aufwendige Verzierung von Fayence im Alten Ägypten.

Zu deuten als Sechmet, die Göttin des Krieges und des Schutzes vor Krankheiten. Sehr schöne und detailreiche Arbeit in Fayence aus der Dritten Zwischenzeit bis Spätzeit des Alten Ägyptens.

Weibliches Idol aus Syrien. 3. bis Anfang 2. Jt. v. Chr. Mit für die bronzezeitlichen Idole aus der Region Syrien charakteristischem, vogelartigem Kopf.

Bearbeitung von höchster künstlerischer Qualität. Detailliertes Bildnis eines jungen Militärs der römischen Republik bis frühen Kaiserzeit. Büste mit zurückgeschobenem korinthischen Helm. Aus wundervoll violettem Glas, Amethyst nachahmend.

Die Schulter ist auf jeder Seite mit erhabenen Punkten und Wulsten verziert. Mit Standring, darin Ring aus erhabenen Punkten.

Verstärkte Mittelrippe, rechteckiger Schaft. 2. Jt. v. Chr. bis frühes 1. Jt. v. Chr. Aus der berühmten Guttmann-Sammlung, ex-Christies. Fund aus dem Nord-Westen Persiens.

Verstärkte Mittelrippe, rechteckiger Schaft. 2. Jt. v. Chr. bis frühes 1. Jt. v. Chr. Aus der berühmten Guttmann-Sammlung, ex-Christies. Fund aus dem Nord-Westen Persiens.

Verstärkte Mittelrippe, rechteckiger Schaft. 2. Jt. v. Chr. bis frühes 1. Jt. v. Chr. Aus der berühmten Guttmann-Sammlung, ex-Christies. Fund aus dem Nord-Westen Persiens.

Kaiserzeitliche Fibel vom Typ der Kniefibeln. Variante mit ungedeckter Spiralhalterung der Feder. 2. Jh. n. Chr. 44mm lang.

AV: IMP CAESAR VESPASIANVS AVG; RV: LIBERTAS - PVBLICA. 2,9 Gramm, Zustand: ss - vz

Eine wundervoll dunkel-patinierte Bronze der “Göttin des Zitterns ”, Sachmet, in beeindruckender Erhaltung. Vollständig erhalten mit erkennbaren feinen Details.

Dunkler orangefarbener Karneol, der Stempel zeigt eine stilisierte springende Antilope. Hervorragender Zustand. Inklusive Stempelabdruck.

Werkzeug aus Flintstein, mit deutlichen, steinzeitlichen Bearbeitungsspuren. Britisches Neolithikum, möglicherweise früher.

Werkzeug aus Flintstein, mit deutlichen, steinzeitlichen Bearbeitungsspuren. Britisches Neolithikum, möglicherweise früher.

Fund aus 1979 vom Camp-a-Cayaux, bei neolithischer Flintmine in Spiennes, Belgien. 4500 v. Chr. bis 3500 v. Chr. Ex-Museumsstück.

Pannonische Provinzen. 1. bis 4. Jh. n. Chr. Durchschnittlich 80% bis 90% aller Münzen erhalten. Letztes Lot dieser beliebten Münzen.

12. bis 18. Dynastie des Alten Ägypten, ca. 2000 v. Chr. bis 1300 v. Chr. Die Stempelfläche trägt ein Knotenmuster mit ästhetischer oder mutmaßlich magischer Funktion.

Linker Arm fehlt, ansonsten sehr gute Erhaltung. Oberfläche dunkelgrün patiniert. Aus einer österreichischen Sammlung, in diese in den 1960er Jahren erworben.

Verstärkte Mittelrippe, rechteckiger Schaft. 2. Jt. v. Chr. bis frühes 1. Jt. v. Chr. Aus der berühmten Guttmann-Sammlung, ex-Christies. Fund aus dem Nord-Westen Persiens.

Verstärkte Mittelrippe, rechteckiger Schaft. 2. Jt. v. Chr. bis frühes 1. Jt. v. Chr. Aus der berühmten Guttmann-Sammlung, ex-Christies. Fund aus dem Nord-Westen Persiens.

Verstärkte Mittelrippe, rechteckiger Schaft. 2. Jt. v. Chr. bis frühes 1. Jt. v. Chr. Aus der berühmten Guttmann-Sammlung, ex-Christies. Fund aus dem Nord-Westen Persiens.

Verstärkte Mittelrippe, rechteckiger Schaft. 2. Jt. v. Chr. bis frühes 1. Jt. v. Chr. Aus der berühmten Guttmann-Sammlung, ex-Christies. Fund aus dem Nord-Westen Persiens.

Verstärkte Mittelrippe, rechteckiger Schaft. 2. Jt. v. Chr. bis frühes 1. Jt. v. Chr. Aus der berühmten Guttmann-Sammlung, ex-Christies. Fund aus dem Nord-Westen Persiens.

Verstärkte Mittelrippe, rechteckiger Schaft. 2. Jt. v. Chr. bis frühes 1. Jt. v. Chr. Aus der berühmten Guttmann-Sammlung, ex-Christies. Fund aus dem Nord-Westen Persiens.

Eindrucksvolles Portrait, Revers zeigt schreitenden Mars. Münzstätte Rom, Lugdunum oder Tarraco, 71 n. Chr.

Ca. 1200 - 1070 v. Chr., Neues Reich des Alten Ägypten. Vollständig intakt, nicht restauriert. Originale Bemalung weitgehend erhalten.

Etwa 8. Jh. v. Chr. bis 7. Jh. v. Chr. Fibel mit halbkreisförmigem Bügel. Kunstvolle Gestaltung, Nadel original erhalten und noch beweglich.

Reich verzierte Bronzefibel. Die Oberseite ist mit einem komplexen Muster aus Linien und Voluten verziert. Nadel original erhalten und noch beweglich.

Große und reich verzierte Fibel, ein früher eisenzeitlicher Typ. Die Oberseite ist mit einem komplexen Muster aus Linien und Voluten verziert. Nadel original erhalten und noch beweglich.