Spannende Gruppe von 17 Bronzeobjekten. Darunter eine italische Schlangenfibel mit großem Scheibenkopf, drei frühe etruskische Fibeln, sowie ein Bronzeblech mit Zierkopf.

Die frühe etruskische Bronzefibel zeichnet sich durch den kunstvoll dekorierten Bügel aus. Ein Fund aus Norditalien.

Die frühe etruskische Bronzefibel zeichnet sich durch den kunstvoll dekorierten Bügel aus. Aus der Sammlung Professor Alder-Kissling.

Kunstvoll aus Gold gefertigtes Ohrgehänge mit filigranen Verzierungen. Der antike Ohrschmuck stammt aus der Blütezeit der Etrusker um das 6. Jh. v. Chr.

Kunstvoll aus Gold gefertigtes Ohrgehänge mit filigranen Verzierungen. Der antike Ohrschmuck stammt aus der Blütezeit der Etrusker um das 6. Jh. v. Chr.

Bronzeplatte aus der spannenden Übergangsphase zwischen der ausgehenden Villanovakultur und den frühen Etruskern. Dekoriert mit Bändern aus Zickzack und Swastiken.

Bauchige Kanne mit Standfuss und kleeblattförmig eingefalteter Mündung. Aus deutscher Generationensammlung Grüninger. Als Fundregion ist Tarquinia überliefert.

Sehr feiner Ton, kein grober grauer Bucchero, sondern feiner schwarzer. Dünnwandig. Aus deutscher Generationensammlung Grüninger. Als Fundregion ist Tarquinia überliefert.

Sehr schön erhaltenes Gefäß aus alter deutscher Sammlung, in dieser seit den 1950er Jahren. Mit ArtLoss Zertifikat.

Sehr schön erhaltenes Gefäß aus alter deutscher Sammlung, in dieser seit den 1950er Jahren. Mit ArtLoss Zertifikat.

Interessante und seltene Bemalung. Insgesamt ein durch Größe und Erhaltung beeindruckendes Gefäß. Aus alter deutscher Sammlung, in dieser seit den 1950er Jahren. Mit ArtLoss Zertifikat.

Interessante Bemalung mit katzenartigen Vierbeinern im schnellen Lauf, gebogene Körper. Wirklich imposantes Gefäß. Beeindruckender Erhaltungszustand für ein Gefäß dieser Größe. Mit ArtLoss Zertifikat.

Späte Villanova-Kultur bis Orientalisierende Periode. Als Fundort für das Gefäß ist in alten Aufzeichnung Tarquinia nördlich von Rom überliefert. Aus alter deutscher Privatsammlung, seit spätestens den 1970er Jahren in Deutschland.

Großartiger Zustand für ein Gefäß von dieser eindrucksvollen Größe. Elegant verziertes, imposantes Objekt.

1969 in der Stadtsparkasse Gelsenkirchen unter der Leitung von Dr. K. Hotze ausgestellt und im entsprechenden Ausstellungskatalog publiziert. Nahezu perfekter Zustand. Mit ArtLoss Zertifikat.

Interessantes imposantes Gefäß aus der Frühzeit der Etruskischen Kultur. Aus alter deutscher Sammlung, in dieser seit den späten 1950er Jahren. Bekannter Fundkontext.

Seltener Objekttyp, perfekt erhalten. Aus alter deutscher Sammlung, in dieser seit den späten 1950er Jahren. Bekannter Fundkontext.

Sehr imposante große Vase aus alter deutscher Sammlung, in dieser seit dem Jahr 1959. Bekannter Fundkontext. Mit Art Loss Zertifikat.

Aus alter deutscher Sammlung des Oberleutnant zur See H.-G. Burgdorff. Bauchige Kanne mit kleeblattförmig eingefalteter Mündung. Mit Art Loss Zertifikat.

Aus alter Schweizer Sammlung, zeitweise Leihgabe an die Archäologische Sammlung der Uni Zürich. Eindrucksvolles Stück aus dem 6. Jh. v. Chr.

Bauchige Kanne mit kleeblattförmig eingefalteter Mündung. Aus alter deutscher Sammlung Dr. Tillmann. Mit Art Loss Zertifikat.

Perfekte Erhaltung. Nicht restauriert und vollständig intakt. Museumswürdiges Exemplar. Aus alter deutscher Sammlung Dr. Tillmann. Mit Art Loss Zertifikat.

Eindruckvolles Stück aus dem Etrurien des 7. - 6. Jh. v. Chr. Aus alter deutscher Sammlung Dr. Tillmann.

Aus alter Schweizer Sammlung, zeitweise Leihgabe an die Archäologische Sammlung der Uni Zürich. Bauchiges Gefäß aus dem 7. Jh. v. Chr. mit hervorragend erhaltener Bemalung.

Erste Hälfte 7. Jh. v. Chr., möglicherweise etwas später. Mit geometrischem Dekor. Interessante, unpublizierte Form.

Anfang 6. Jh. v. Chr. Körper in hervorragendem Zustand, vollständig intakt. Aus alter Schweizer Sammlung vor 1930. Mit ArtLoss Zertifikat

Keramik aus dem 9. Jh. v. Chr., unmittelbar vor der etruskischen Besiedelung. Ritzdekor aus Swastika und anderen geometrischen Elementen. Gefunden in Chiusi, Norditalien.

Ca. 9. - 4. Jh. v. Chr. Verzierung aus 6 aufgelegten, filigran ausgeführten Fingertupfenbändern. Aus alter belgischer Sammlung.