Der Schmuck wurde im 2. Jahrtausend v. Chr. in Europa gefertigt. Schöne, dunkle Patina.

Der Schmuck wurde im 2. Jahrtausend v. Chr. in Europa gefertigt. Schöne, dunkle Patina.

Die einfache Schüssel ist aus grobkörnigem Ton gefertigt. Sie stammt aus der Bronzezeit Europas.

Das elegante Gefäß konnte an mehreren Ösen aufgehängt werden, der Inhalt war somit vor dem Zugriff durch Tiere besser geschützt. Aus der Frühbronzezeit Europas.

Das Schmuckstück beeindruckt durch seine Größe und die Verzierungen. Aus der späten Bronzezeit bis frühen Eisenzeit Zentraleuropas.

Die fein bearbeitete Klinge von länglicher Form wurde in Lützow in Norddeutschland gefunden. Das Artefakt entstand gegen Ende der Junsteinzeit.

Extrem seltener Fibeltyp aus der späten Bronzezeit Bayerns, bekannt aus dem urnenfelderzeitlichen Depotfund von dem Ort Reisen bei München. Dieses Exemplar wurde bei Regensburg gefunden.

Typisches Bronzewerkzeug der späten Urnenfelderkultur oder frühen Hallstattkultur. Ein Fund bei Regensburg in Süddeutschland durch einen ehrenamtlichen Archäologen.

Sehr schön erhaltenes Keramikgefäß aus der Urnenfelderzeit, der Übergangsphase zwischen Bronzezeit und Eisenzeit in Mitteleuropa, gefunden in Süddeutschland. 1200 bis 800 v. Chr.

Aus alter deutscher Sammlung. Überragende Erhaltung für eine Bronzespeerspitze. Eine edle grüne Patina rundet den Gesamteindruck ab.

Endständiges Lappenbeil in sehr gutem Zustand. Späte Bronzezeit, 10. bis 9. Jh. v. Chr.

Schönes Schmuckobjekt aus der Bronzezeit. Aus einer deutschen Privatsammlung.

Schönes Schmuckobjekt aus der Bronzezeit. Aus einer deutschen Privatsammlung.

Schlichte Fibelform aus der jüngeren Bronzezeit. Interessant ist die Mischung aus beidseitig gewickelter Spiralfeder und einfacher Nadelaufnahme.

Endständiges Lappenbeil in sehr gutem Zustand. Späte Bronzezeit, 10. bis 9. Jh. v. Chr.

Endständiges Lappenbeil in sehr gutem Zustand. Späte Bronzezeit, 10. bis 9. Jh. v. Chr.

Massives Stück in hervorragendem Zustand mit schöner Patina. Im Schaft alter Aufkleber "AG 167f", einstige Inventarnummer der bekannten Sammlung Axel Guttmann.

Mit Überresten der Holzlanze. Hervorragender Zustand, schöne Patina. Im Schaft alter Aufkleber "AG 167e", einstige Inventarnummer der bekannten Sammlung Axel Guttmann.

Massives Stück in hervorragendem Zustand mit schöner Patina. Im Schaft alter Aufkleber "AG 167c", einstige Inventarnummer der bekannten Sammlung Axel Guttmann.

Keramikgefäß aus der Übergangsphase zwischen Bronzezeit und Eisenzeit in Mitteleuropa. 1200 bis 800 v. Chr. Fund aus einem Gräberfeld in Österreich.

Keramikgefäß aus der Übergangsphase zwischen Bronzezeit und Eisenzeit in Mitteleuropa. 1200 bis 800 v. Chr. Fund aus einem Gräberfeld in Österreich.

Keramikgefäß aus der Übergangsphase zwischen Bronzezeit und Eisenzeit in Mitteleuropa. 1200 bis 800 v. Chr. Fund aus einem Gräberfeld in Niederösterreich.

Kleiner Krug aus der Übergangsphase zwischen Bronzezeit und Eisenzeit in Mitteleuropa. 1200 bis 800 v. Chr. Fund aus einem Gräberfeld in Niederösterreich.

Keramikgefäß aus der Übergangsphase zwischen Bronzezeit und Eisenzeit in Mitteleuropa. 1200 bis 800 v. Chr. Fund aus einem Gräberfeld in Österreich.

Typisches Element aus der Frauentracht der höheren Gesellschaftsschichten in der Hügelgräberzeit. Mehrere Brillenanhänger wurden um die Hüfte getragen, wie Gürtelschmuck oder ein Charivari. 1500 bis 1200 v. Chr.

Perfekt gearbeiteter Meißel aus Bronze. Grundform eines langgestreckten Kegelstumpfes. Wunderschöne gleichmäßige Patina. Ein Fund aus Ostanglien.

Die zwei Flügel sind dornartig zu Widerhaken nach unten gezogen. Großartiges Belegstück für eine Pfeilspitze aus der späten Bronzezeit mit Ähnlichkeit zu neolithischen Exemplaren aus Flint.

Eleganter Schmuckring mit überlappenden Enden. Türkisfarbene Bronzepatina.

Massiver Schmuckring mit überlappenden Enden. Dunkle Patina.

Kreisförmiger Ring mit Überlapp. Die Oberfläche ist dezent mit einem Rillendekor verziert. Schön erhaltenes Exemplar mit lebhafter Patina.

Seltenes Exemplar einer fast perfekt erhaltenen Lanzenspitze aus der europäischen Bronzezeit. Das Material ist in hervorragendem Zustand und zeugt von der damiligen Ausrüstung eines Kriegers.

Körper mit ovalem Querschnitt und charakteristischer Öffnung am Nacken, für die einfache Schäftung des Beilkopfes. Derartige Beile wurden in der späten Bronzezeit als Arbeitsgeräte vielfältig eingesetzt. Spannendes Belegstück.

Ovaler Armreif mit Überlapp. Die Enden sind in charakteristischer Weise verdickt und bilden einen klaren Abschluss. Attraktive polychrome Patina.