Gefertigt in der Lebens- und Wirkzeit Jesu Christi. Vollständig erhalten, die Rußspuren zeugen von einer regen Nutzung.

Vom Brennloch führen zwei Halbvoluten zum Spiegel. Schulter dekoriert. Museal erhalten.

Von Augustus über die Soldatenkaiser bis zur Spätantike. Diverse Nominale, Durchmesser ca. 13 mm - 27 mm.

Grabrelief eines bärtigen Mannes aus Palmyra mit Inschrift, diese besagt „Bildnis des Hermes. Wehe!“. Museales Stück.

Interessantes, museal erhaltenes Stück. Bei Herstellung an einer Seite eingekniffen. Mit starker Sandpatina.

Zwischen Einfüll- und Brennloch drei erhabene Linien. Schulter dekoriert. Museal erhalten.

Runde Öllampe mit leicht herausgezogener Schnauze. Vom Brennloch führen zwei Halbvoluten zum Spiegel.

Schulter außen mit zwei sich gegenüberliegenden Doppelppeläxten dekoriert. Exzellente Erhaltung.

Schulter mit Eierstabdekor, außen mit Doppelppeläxten dekoriert. Exzellent erhalten.

Schulter mit einem Netzmuster aus radialen Linien und jeweils drei horizontalen Querstrichen verziert.

Leicht herausgezogene Schnauze, radiales Liniendekor auf Schulter. Exzellente Erhaltung, Rußspuren.

Vom Brennloch führen zwei Halbvoluten zum Spiegel. Schulter dekoriert. Museal erhalten.

Massives Bleigewicht aus dem heiligen Land. Quadratische Platte mit konkaven Seiten, ähnlich antiken Rohmetallbarren. 65,1g schwer, entsprechend 1/5 Libra.

Massives Bleigewicht aus dem heiligen Land. Quadratische Platte mit konkaven Seiten, ähnlich antiken Rohmetallbarren. 74,6g schwer, entsprechend 11 Sicilici.

39,6g, knapp 6 phönizische Schekel. Fund aus Israel. Aus Blei gegossen, unter Verwendung einer Herzmuschel als Form. Seltenes Belegstück für muschelförmige Gewichte aus dem 4. bis 2. Jh. v. Chr.

49,8g, 6 1/2 phönizische Schekel. Fund aus Israel, Ausfuhr mit Genehmigung der israelischen Kulturbehörde. Aus Blei gegossen, unter Verwendung einer Herzmuschel als Form. Seltenes Belegstück für muschelförmige Gewichte aus dem 4. bis 2. Jh. v. Chr.

83,2g, 11 phönizische Schekel. Fund aus Israel. Aus Blei gegossen, unter Verwendung einer Herzmuschel als Form. Seltenes Belegstück für muschelförmige Gewichte aus dem 4. bis 2. Jh. v. Chr.

98,7g, 13 phönizische Schekel. Fund aus Israel. Aus Blei gegossen, unter Verwendung einer Herzmuschel als Form. Seltenes Belegstück für muschelförmige Gewichte aus dem 4. bis 2. Jh. v. Chr.

8 antike Gewichte aus Judaea. Gruppe kubischer Gewichte aus massivem Blei

Massiver Bleiguss eines Gewichts in Muschelform. Hellenistische bis römische Zeit. In antiken Gewichtsheiten 11,5 phönizische Schekel.

Massiver Bleiguss eines Gewichts in Muschelform. Hellenistische bis römische Zeit. In antiken Gewichtsheiten 1 griechische Decadrachme oder 10 biblische Beka.

Interessantes, antikes Gewicht aus Blei, in Form eines Axtkopfes. Fund aus Israel. 190,3 Gramm. Entsprechend 7 römischen Uncia. Selten.

Schulter mit Eierstabdekor, außen mit zwei Doppelppeläxten dekoriert. Exzellent erhalten.

Schulter mit zick-zack-Bändern dekoriert. Museale Erhaltung mit Sandpatina und Rußspuren.

Nach einem Jerusalemer Friedhof benannt, einer Hauptfundquelle des Typs. Museale Erhaltung.

Hellroter Ton mit starker Sandpatina. Solche Laternen sind außergewöhnlich selten und fehlen meist selbst in gut sortierten Sammlungen und Katalogen.

Schulter mit Bukranienband, erotisches Motiv im Spiegel. Ex. Sammlung Shandor Philip, Giv Ataim, Israel. Sehr gut erhaltenes Stück.

Museal erhaltenes Paneau, sehr intensive, leuchtende Farben. Herausragendes, ungewöhnlich gearbeitetes Stück.

Portraitkopf eines jungen Mannes mit rundem Gesicht, einer großen breiten Nase und einem kleinen Mund. Musealer Zustand, keinerlei Beschädigungen oder Restaurierungen.