Nach rechts galoppierender Reiter, im Rücken Palmzweig, darüber Dreizack. Aus Generationensammlung, vom Leibarzt des Prinzen Karl von Preußen im 19. Jh. begründet.

Birnenförmiger Körper, Hals durch plastische Kante hervorgehoben. Exzellent erhalten, aus alter deutscher Sammlung.

Intensivroter Ton, ca. 2. - 3. Jh. n. Chr. Schöne Patina, museal erhaltenes Stück.

Birnenförmiges Fläschchen aus Ton mit langem Hals. Breite, flache Lippe. Perfekt erhalten.

Birnenförmiges Fläschchen aus Ton mit langem Hals. Breite, leicht bi-konvexe Lippe. Exzellent erhalten.

Römischer bis byzantinsicher Armreif aus grünem Glas. Nahtlos gefertigt. An der Außenseite farbenfrohe polychrome Verzierungen.

Parfumfläschchen. Unten abgerundet, ohne Standfuß, Kniff am Halsansatz. Eindrucksvolle irisierende Patina. 86mm hoch, aus dem 1. Jh. n. Chr.

Parfumfläschchen. Unten abgerundet, ohne Standfuß, Kniff am Halsansatz. Mit 129mm außergewöhnlich hoch für diesen Gefäßtyp. aus dem 1. Jh. n. Chr.

Antikes Glasfläschchen aus römischer bis byzantinischer Zeit. Kugelförmiger Körper mit eindrucksvoller, dicker Fundpatina und kräftiger Irideszenz. Ca. 67mm hoch.

Antike Fibel mit emaillierter Zierplatte. Schön patinierter Bronzekörper mit reichem Dekor. 2. Jh. v. Chr. bis 1. Jh. n. Chr.

Typischer, römischer Eisenschlüssel aus dem 1. bis 3. Jh. n. Chr. Gute Erhaltung.

Typischer, römischer Eisenschlüssel aus dem 1. bis 3. Jh. n. Chr. Gute Erhaltung.

Typischer, römischer Eisenschlüssel aus dem 1. bis 3. Jh. n. Chr. Gute Erhaltung.

Diverse Keramik- und Gefäßtypen, römische Antike - Spätantike.

Kleiner Armreif als Schmuck für Frauen oder Kinder. Fund aus dem Nahen Osten. Vermutlich 1. bis 4. Jh. n. Chr.

Aus der Werkstatt des Cintucnatus. Bei Frey nicht gelistet, damit möglicherweise einzigartig. Sehr gute Erhaltung.

In der uns vorliegenden Literatur nicht behandelt und ist damit möglicherweise selten. Es könnte sich auch um einen Legionsstempel handeln.

Möglicherweise ein Legionsstempel, sonst ein uns unbekannter Stempel. Ca. 125 mm x 105mm, Höhe 30mm.

Keine Lippe, umlaufende Leiste, oberhalb davon senkrechte Wandung. Mit Standring. Vermutlich 2. Hälfte 3. Jh.

Grabbeigabe, auf Unterseite zwei Nummern aufgemalt.

Bauchiges, birnenförmiges Unguentarium aus Ton. Körper rauh mit Fundpatina. Mit Standring. Hals fehlt, Überzug berieben.

Bauchiges Gefäß mit ausgeprägtem Standring. Geschwungener Henkel. Kragenartig unterschnittene Mündung. Museale Erhaltung.

Kleine, antike Tonflasche aus römsiche Zeit, ca. 1. bis 4. Jh. n. Chr. Vollständig intakt mit Resten originaler Engobe.

Perfekt erhaltene römische Keramik aus den östlichen Provinzen, 1. bis 3. Jh. n. Chr. Dekor aus umlaufenden Rillen. An der Unterseite kreisförmiger Abdruck. 125mm hoch.

Bauchiger Einhenkelkrug mit abgesetztem Hals und Mundstück, konische Lippe. Im gesamten römischen Reich verbreitete Form, 1. bis 2. Jh. n. Chr. Höhe 145mm.

Antikes Votivobjekt aus Blei. Interessante Form, nicht näher bestimmte Darstellung. Aus alter deutscher Sammlung.

Schlichte Nadel ohne Kopf, an einem Ende Öse. Mit Ringmuster verziert. Schöne Patina, kunstvoll gearbeitet.

Vom Typ der Rad-Nadeln. Rautenförmiger Kopf mit drei konischen Verzierungen, in je 3 Zacken auslaufend.

Schlichte, polierte Platte mit dazu senkrechter Öse. Zwei Bohrungen in der Platte. 24 mm x 13 mm, Gewicht 0.47 Gramm.

Die Seiten sind durch ein Rautenmuster verziert. Mit schöner Fundpatina. Flexibel und auch heute noch uneingeschränkt nutzbar.

Massiver Kamm aus Bein mit Öse. Länge 140mm. 5.-7. Jh. n. Chr., Spätantike. Selten.

Vorderseite eines römischen Spiegels. Verziert durch Dekor aus Kügelchen und Linien. Es handelt sich um eine Votivgabe.

Bleigewicht in Scheibenform mit großer zentraler Bohrung. Durchmesser 14 mm, Gewicht 3.9 Gramm.

Tongewicht mit Bohrloch aus römischer Zeit. Provinz Belgica.

Antikes Scheibengewicht aus Terrakotta, Scheibenform mit zwei Befestigungslöchern. Vermutlich einst als Webgewicht oder Netzgewicht (Netzsenker) verwendet.

Rom, 156 - 157 n. Chr. Revers: Salus. Ungelistete Variante, Zustand: ss