Römisch - Südeuropa - Verkaufte Antiquitäten
Archiv verkaufter Antiquitäten
Die Beschreibung und Provenienz verkaufter Antiquitäten aus unserem Onlineshop ist langfristig in unserem Onlinearchiv hinterlegt. Als Fachhandel für Antike Kunst und Antiquitäten möchten wir den Erhalt von Informationen zur Sammlungsgeschichte antiker Artefakte fördern, insbesondere für Antiquitäten, die in der Zwischenzeit den Besitzer gewechselt haben, sodass Informationen verloren gegangen sein könnten. Falls Sie Informationen zu Antiquitäten benötigen, die durch uns verkauft wurden, sprechen Sie uns gerne an. Wir helfen bei der Suche und der Rekonstruktion der Sammelgeschichte. Informationen über unsere Kunden werden dabei selbstverständlich nicht herausgegeben.-
Sesterz des VespasianEindrucksvolles Portrait, Revers zeigt schreitenden Mars. Münzstätte Rom, Lugdunum oder Tarraco, 71 n. Chr.
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Großer römischer HenkelkrugBirnenförmiger bauchiger Einhenkelkrug mit linsenförmiger Mündung. Klassische Krugform mediterranen Ursprungs, welche jedoch auch in den Provinzen verbreitet war.
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Großer römischer HenkelkrugBauchiger Einhenkelkrug mit linsenförmiger Mündung. Klassische Krugform mediterranen Ursprungs, welche jedoch auch in den Provinzen verbreitet war.
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Siliqua des Constantius IIVorzügliches Exemplar mit schöner Patina. Münzstätte Arles, 355 - 360 n. Chr. VOTIS XXX MVLTIS XXXX im Kranz, SCON im Abschnitt.
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Denar des Antoninus Pius - Unpubliziert, Fund aus MainzAus der Generationensammlung von Prof. J. Lambinet. Aus Fund an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach um 1920.
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Römisches Terra Sigillata Fragment mit TierdarstellungTS-Fragment mit Darstellung laufender Hunde. Aus der Sammlung Prof. H. Brosch, Autor historischer Fachpublikationen und wissenschaftlicher Museumsbeirat. Träger des Bundesverdienstkreuzes.
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Römischer Glasbecher aus KölnBecher aus blass türkisfarben schimmerndem Glas. Aus einer rheinländischen Generationensammlung, als Fundort ist Köln überliefert.
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Römisches Glasfläschchen aus KölnLängliches Gefäß mit fast zylinderförmigem Bauch. Sehr gut gereinigte Oberfläche mit zarten Resten originaler Fundpatina und feiner Irideszenz.
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Paar antiker Goldohrringe aus römischer KaiserzeitSehr gut erhaltene, aufwendig produzierte Schmuckstücke. Gold, kunstvoller, hohl gefertigter Körper mit massivem Bügel.
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römische Terra Sigillata SchaleHalbkugeliges Schälchen mit gerader Lippe und umlaufender Leiste. Der Rand oberhalb der Leiste geriefelt. Klaudisch, 40 . 50 n. Chr. Fund aus Region der Limeskastelle Pförring, Eining, Pfünz, Kösching und Weißenburg.
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Römische Terra Sigillata Schale mit StempelHohe, sich konisch nach außen öffnende Schale mit Standring. Um die Mitte 1. Jh. n. Chr., vermutlich Klaudisch. Fund aus Region der Limeskastelle Pförring, Eining, Pfünz, Kösching und Weißenburg.
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Römischer Fingerring aus Gold mit Intagliomit Karneoleinsatz, darin Intaglio von Salus mit Schlange. Die Echtheit wird durch ein Zertifikat von Prof. Sergey Nechayev garantiert.
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Römische Öllampe aus dem Heiligen Land mit seltenem MotivSchulter mit Girlande oder Eierstabdekor, Motiv im Spiegel. Ex. Sammlung Shandor Philip, Giv Ataim, Israel. Sehr gut erhaltenes Stück.
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Antike RiemenzungeVermutlich Teil eines Zaumzeugs. Vollständig erhalten, sehr schöne Patina. Wohl 1. Jh. n. Chr. bis 4. Jh. n. Chr. Fund aus Deutschland aus den 1970er Jahren.
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Römischer HenkelkrugBauchiger Einhenkelkrug mit konischer Mündung. Klassische Krugform mediterranen Ursprungs, welche jedoch auch in den Provinzen verbreitet war.
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Großer römischer HenkelkrugBauchiger Einhenkelkrug mit linsenförmiger Mündung. Klassische Krugform mediterranen Ursprungs, welche jedoch auch in den Provinzen verbreitet war.
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Römischer HenkelkrugBauchiger Einhenkelkrug mit konischer Mündung. Klassische Krugform mediterranen Ursprungs, welche jedoch auch in den Provinzen verbreitet war.
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Gladiatorenlampe aus der römischen Kaiserzeit - Fund aus DeutschlandMuseales Stück. Erhabenes Spiegeldekor mit feinen Details, tiefer, gut lesbarer Stempel. Fund aus Region der Limeskastelle Pförring, Eining, Pfünz, Kösching und Weißenburg.
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Fragment eines Terra Sigillata Tellers mit StempelHälfte einer Schale mit hohem Standfuß. Auf der Unterseite Vermerk 136 in schwarzer Farbe. Guter Zustand der Keramik, glänzende Oberfläche.
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Boden eines Tongefäßes mit Stempel VOMIVAuf der Unterseite Notiz Belgia mit schwarzem Stift. Kein Belegstück gefunden, möglicherweise selten oder bislang unbekannt.
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Fünf Fragmente von Terra Sigillata Gefäßen mit HerstellerstempelnInteressante Gruppe für Lehrsammlung oder zur weiteren Zuordnung. Aus der Sammlung von Prof. J. Lambinet, um 1920 in Mainz an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach gefunden.
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Fünf Fragmente von Terra Sigillata Gefäßen mit HerstellerstempelnInteressante Gruppe für Lehrsammlung oder zur weiteren Zuordnung. Aus der Sammlung von Prof. J. Lambinet, um 1920 in Mainz an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach gefunden.
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Fünf Fragmente von Terra Sigillata Gefäßen mit HerstellerstempelnInteressante Gruppe für Lehrsammlung oder zur weiteren Zuordnung. Aus der Sammlung von Prof. J. Lambinet, um 1920 in Mainz an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach gefunden.
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Fünf Fragmente von Terra Sigillata Gefäßen mit HerstellerstempelnEines davon mit Punktrosette. Aus der Sammlung von Prof. J. Lambinet, um 1920 in Mainz an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach gefunden.
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Fünf Fragmente von Terra Sigillata Gefäßen mit HerstellerstempelnEines davon aus der Werkstatt des Secundus, 1. Jh. n. Chr. Aus der Sammlung von Prof. J. Lambinet, um 1920 in Mainz an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach gefunden.
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Fünf Fragmente von Terra Sigillata Gefäßen mit HerstellerstempelnEines davon ein halber Becher, wahrscheinlich Importware. Aus der Sammlung von Prof. J. Lambinet, um 1920 in Mainz an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach gefunden.
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Vier Fragmente von Terra Sigillata Gefäßen mit HerstellerstempelnInteressante Gruppe für Lehrsammlung oder zur weiteren Zuordnung. Aus der Sammlung von Prof. J. Lambinet, um 1920 in Mainz an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach gefunden.
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Vier Fragmente von Terra Sigillata Gefäßen mit HerstellerstempelnDarunter Werkstätte des Astrus. Aus der Sammlung von Prof. J. Lambinet, um 1920 in Mainz an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach gefunden.
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Fünf Fragmente von Terra Sigillata Gefäßen mit HerstellerstempelnDarunter Werkstätte des Tertius. Aus der Sammlung von Prof. J. Lambinet, um 1920 in Mainz an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach gefunden.
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Vier Terra Sigillata Fragmente mit HerstellerstempelnDarunter Werkstätten des Victorinus und Aquitanius (45-65 n. Chr.). Aus der Sammlung von Prof. J. Lambinet, um 1920 in Mainz an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach gefunden.
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Terra Sigillata Fragment mit Stempel CINTVSSADie Werkstatt Cintussa war in der 1. H. des 2. Jh. n. Chr. in Lezoux in Mittelgallien aktiv. Aus der Sammlung von Prof. J. Lambinet, um 1920 in Mainz an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach gefunden.
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Boden einer großen Terra Sigillata Schale mit Stempel RVFIO VMBRIWunderschöner, gut lesbarer Stempel in 2 Zeilen mit Trennlinie. Aus der Sammlung von Prof. J. Lambinet, um 1920 in Mainz an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach gefunden.
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Boden einer Terra Sigillata Schale mit Herstellerstempel - Fund aus MainzGeometrischer Stempel als Zick-Zack-Muster. Aus der Sammlung von Prof. J. Lambinet, um 1920 in Mainz an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach gefunden.
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Boden einer großen Terra Sigillata Schale mit HerstellerstempelStempel gut lesbar mit schöner Fundpatina. Aus der Sammlung von Prof. J. Lambinet, um 1920 in Mainz an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach gefunden.
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Gestempeltes Terra Sigillata Fragment aus der Zeit Hadrians bis Mark AurelWerkstatt des Petrullus. Exzellenter Zustand, Stempel gut lesbar. Aus der Sammlung von Prof. J. Lambinet, um 1920 in Mainz an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach gefunden.
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Boden eines Terra Sigillata Gefäßes - Fund aus MainzFragment einer Schale mit hohem Standfuß. Aus der Sammlung von Prof. J. Lambinet, um 1920 in Mainz an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach gefunden.
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