Der schwarze Überzug ist glänzend und vollständig erhalten. Museales Stück.

Begehrtes Statussymbol jener Zeit, gerne in Keramik imitiert. Seltenes, großes Stück. 175mm Durchmesser, mit schöner Patina.

Frei geblasenes Glasfläschchen aus römischer Zeit, mit schönem, türkisfarbenem Schimmer. Ca. 68mm hoch. 1. bis 4. Jh. n. Chr.

Spindelförmiges Unguentarium aus Ton. Mit satter Patina. Früher, hellenistisch-augustäischer Typ. Fundregion: Eifel, entstammt einer Grabbeigabe.

Doppelkonischer Körper eines Unguentariums. Mit eingewölbter Standfläche. Aus Fragmenten restauriert, Teile des Körpers und Hals fehlen.

Weiß-grauer Ton mit weitgehend erhaltenem grauem Überzug. Museal, schöne Patina. Höhe ca. 120 mm.

Säulenarttige Form, in einer Seite Mulde mit einer dunklen Ablagerungskruste, evtl. Spuren von Weihrauch.

Keramikgefäß aus den griechischen Kolonien hellenistischer Zeit. Interessanter Metallrest auf dem Gefäßboden.

Keramik mit grau-schwarzem Überzug, 1. Jh. n. Chr., verbreitet in den nördlichen Provinzen des röm. Reiches

Antikes Fläschchen aus Glas mit langem Hals. Perfekte Erhaltung. Vermutlich für Parfüm oder Öl verwendet. 1. bis 3. Jh. n. Chr.

Kleines Glasgefäß, typisch für antike Haushalte der Levanteküste. Römisch bis Spätrömisch. Mit elegantem Rippendekor an der Außenseite. 2. bis 5. Jh. n. Chr.

Einhenkliger Krug mit Resten von Überzug. Mittlere Bronzezeit. 1900 bis 1650 v. Chr. Fund aus Zypern.

Runder Körper, Standring vom Körper durch Rille abgehoben. Auf der Frontseite weiblicher Kopf im Profil, dazu florale Dekoration.

Hell-rote Keramik mit schwarzem Überzug, flach mit hohem Standring. Innen mit Palmetten und Akanthus dekoriert.

Flacher Teller, Oberseite mit schwarzem Überzug, in Mitte dunkelroter Kreis. Aus deutscher Sammlung, mit weit zurückverfolgbarer Provenienz.

Diverse Keramik- und Gefäßtypen, römische Antike - Spätantike.

Diverse Keramik- und Gefäßtypen, römische Antike - Spätantike.

La Graufesenque, 65 - 85 n. Chr., zu lesen als OF[FICINA] SEVERI. Sehr gute Erhaltung, Stempel in Kreis.

Antikes Glasfläschchen mit seitlicher gekniffener Stelle. Aus römischer Zeit, 1. bis 3. Jh. n. Chr., Höhe 95 mm.

Antikes Unguentarium aus der oströmischen Provinz, 1. bis 3. Jh. n. Chr., Höhe 85mm.

Kleine Flasche aus Glas mit kräftiger Fundpatina. Interessante Form. Höhe 45mm. Durchmesser 45mm.

Parfumfläschchen. Unten abgerundet, ohne Standfuß, Kniff am Halsansatz. Glas mit blassem Türkisschimmer. 106mm hoch, aus dem 1. Jh. n. Chr.

Diskusförmiger Standfuß, senkrechte Schulter, nach außen gebogene Lippe. Schulter mit einem umlaufenden Blattmuster dekoriert.

Längliches, tränenförmiges Unguentarium aus Ton. Mit Standfläche. Museal erhalten.

Massives Tonunguentarium, in Antike abgebrochen. Mit Henkelansatz und dichter Fundpatina.

Schmale Standfläche, steile Wandung mit Rillendekor. Brand bzw. Schmauchspuren an der Außenwand, 2. - 3. Jh. n. Chr.

mit scheibenförmigem Halsring über dem Henkelansatz. Geschweiftes Mundstück. Rotbrauner Ton. Mit Standring.

Flache Schale mit konvexer Wand und n.i. hängender Lippe. Seltene Bemalung für diese Form.

Gedrungener, runder Körper, am Halsansatz abgeflacht. Mit Standring. 330 - 300 v. Chr.

Runder Körper, Standring vom Körper durch Rille abgehoben. Die Frontseite ist mit einer Palmette bemalt. Exzellente Erhaltung.

Kleine, bauchige Kanne auf konischem Standfuß. Verjüngter Hals, öffnet sich zur Lippe hin. Einseitig angebrachter Henkel. Höhe 72 mm.

Transportamphore oder Lageramphore aus der späten Römischen Republik. Typ Dressel 1A.. Tauchfund aus dem Golf von Neapel.

Filigranes Glasfläschchen aus dem 1. bis 3. Jh. n. Chr. Blass-türkisfarbes Glas. 93mm hoch.

Kleines Glasgefäß, typisch für antike Haushalte der Levanteküste. Römisch bis Spätrömisch. Mit elegantem Rippendekor an der Außenseite. 2. bis 5. Jh. n. Chr.

Hell-roter Ton mit grauem Überzug und Strichdekor. Vollständig und sehr gut erhalten, elegante Form.

Vermutlich für Wasser, Öl oder sonstige Flüssigkeiten verwendet. Ende Frühe bis Mittlere Bronzezeit. Ca. 2500 v. Chr. bis 1500 v. Chr.