Gefäße - Nordeuropa - Verkaufte Antiquitäten
Archiv verkaufter Antiquitäten
Die Beschreibung und Provenienz verkaufter Antiquitäten aus unserem Onlineshop ist langfristig in unserem Onlinearchiv hinterlegt. Als Fachhandel für Antike Kunst und Antiquitäten möchten wir den Erhalt von Informationen zur Sammlungsgeschichte antiker Artefakte fördern, insbesondere für Antiquitäten, die in der Zwischenzeit den Besitzer gewechselt haben, sodass Informationen verloren gegangen sein könnten. Falls Sie Informationen zu Antiquitäten benötigen, die durch uns verkauft wurden, sprechen Sie uns gerne an. Wir helfen bei der Suche und der Rekonstruktion der Sammelgeschichte. Informationen über unsere Kunden werden dabei selbstverständlich nicht herausgegeben.-
Gruppe von 3 Terra Sigillata-ScherbenRömisch, 1. bis 3. Jh. n.Chr., Provinzen Germania, Scherben von Keramik mit rotem Glanzton-Überzug (Engobe). Bemerkenswert sind die erhaltenen Dekorationselemente.
Preis: Auf Anfrage
Kleines bauchiges Gefäß der Lausitzer-KulturKleiner bauchiger Topf mit zwei seitlichen Ösen. Dekorierte abgesetzte Schulter. Museale Erhaltung, keine Schäden oder Risse.
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Gruppe von 3 Terra Sigillata-ScherbenRömisch, 1. bis 3. Jh. n.Chr., Provinzen Germania, Scherben von Keramik mit rotem Glanzton-Überzug (Engobe). Bemerkenswert sind die erhaltenen Dekorationselemente.
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Einhenkliges Gefäß der Lausitzer-KulturBauchiges Gefäß mit abgesetzter Schulter und massivem Bandhenkel. Bräunliche Keramik mit intensivem Graphitüberzug. Exzellente Erhaltung.
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Großer römischer TellerBackplatte oder Servierplatte. Imitierte Pompejanisch-rote Keramik aus dem 2. bis 3. Jh. n. Chr. Provinzen Germania. 55cm Durchmesser, 9kg. schwer. Inklusive TL-Gutachten.
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Kleines bauchiges Gefäß der Lausitzer-KulturKleiner bauchiger Topf mit zwei seitlichen Ösen und abgesetzter Schulter. Vertikal verlaufende Lippe, unten zu Standfläche abgeflacht.
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Kleines bauchiges Gefäß der Lausitzer-KulturKleiner bauchiger Topf mit zwei seitlichen Ösen. Durch Rille abgesetzte Schulter. Möglicherweise Votivgabe oder Grabbeigabe für Kinder.
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Gesichtsurne mit Deckel, Lausitzer KulturÄußerst seltener und beliebter Gefäßtyp der Lausitzer Kultur. Etwa 1300 bis 500 v. Chr., Übergang zwischen Bronze- und Eisenzeit in Europa. Komplett erhalten, inklusive Deckel.
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Restaurierte Umritzer-Ware auf StänderRömischer Topf mit abegesetztem hals und umgelegtem Rand. Typ Niederbieber 87. Ende 2. bis Anfang 3 Jahrhundert n. Chr.
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Flache Schale oder Präsentierteller, Lausitzer-KulturUnterseite durch keilförmige Eindrücke und längliche Abschabungen dekoriert. Lippe mit Kerb- und Noppendekor.
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Sehr große Schale oder Präsentierteller, Lausitzer-KulturDer breite, flache Lippenrand mit Kerbdekor, das an die Struktur eines dicken Seils erinnert. Lippe leicht nach Innen überstehend.
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Große flache Trinkschale, Lausitzer-KulturMit Henkel. Körper mit Omphalos, unten am Henkelansatz zwei weitere sphärische Eintiefungen zu jeder Seite. Museales Stück.
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Bauchiges Gefäß der Lausitzer-KulturTopf mit zwei seitlichen Ösen. Dekoration durch umlaufenden Fries aus sphärischen Vertiefungen. Mit schwarzem Überzug und Fundpatina.
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Einhenkliges Gefäß der Lausitzer-KulturBauchiges Gefäß mit abgesetzter, dekorierter Schulter und massivem Bandhenkel. Bräunliche Keramik mit Graphitüberzug. Exzellente Erhaltung.
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Römischer Trinkbecher aus der EifelGrabbeigabe, auf Unterseite zwei Nummern aufgemalt.
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Scherben eines mittelalterlichen bis neuzeitlichen TongefäßesFragmentarisch erhalten. Die drei großen Scherben passen aneinander und Bilden einen Teil vom Gefäßkörper. Die übrigen Gefäßteile fehlend. Zusammengesetzt ca. 9,2cm Höhe. 2012 aus dem Privatbesitz T. Bak erworben, an welchen in dritter Familiengeneration die Sammlung von Professor Josef Lambinet übergegangen ist. Nach Angaben und Dokumenten von Prof. Lambinet wurden die Objekte um 1920 in Mainz gefunden, unmittelbar an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach. Siehe nähere Fundortdokumentation bei Art.nr. AR1925.
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Mittelalterliches bis neuzeitliches TongefäßFragmentarisch, Gefäßkörper erhalten, Gefäßoberteil fehlend. Aus mehreren Stücken restauriert. An dem Gefäßfuß ist Glas angeschmolzen, wie es sich bei zahlreichen Objekten aus der Fundgruppe fand. Die Herkunft ist ungeklärt. 12,3cm Höhe. 2012 aus dem Privatbesitz T. Bak erworben, an welchen in dritter Familiengeneration die Sammlung von Professor Josef Lambinet übergegangen ist. Nach Angaben und Dokumenten von Prof. Lambinet wurden die Objekte um 1920 in Mainz gefunden, unmittelbar an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach. Siehe nähere Fundortdokumentation bei Art.nr. AR1925.
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Mittelalterliches bis neuzeitliches TongefäßMit sehr schöner Gesichtsdarstellung und Umschrift in gutem Zustand. Fragmentarisch, Gefäßkörper erhalten, Gefäßoberteil fehlend. 9,6cm Höhe. 2012 aus dem Privatbesitz T. Bak erworben, an welchen in dritter Familiengeneration die Sammlung von Professor Josef Lambinet übergegangen ist. Nach Angaben und Dokumenten von Prof. Lambinet wurden die Objekte um 1920 in Mainz gefunden, unmittelbar an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach. Siehe nähere Fundortdokumentation bei Art.nr. AR1925.
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Gruppe Tonscherben von diversen Gefäßen.Vereinzelt zusammenpassende Scherben, vermutlich jedoch keine vollständigen Gefäße daraus rekonstruierbar. Durchmesser der größten Scherbe ca. 20cm. Römerzeit bis Neuzeit, nicht näher bestimmt. 2012 aus dem Privatbesitz T. Bak erworben, an welchen in dritter Familiengeneration die Sammlung von Professor Josef Lambinet übergegangen ist. Nach Angaben und Dokumenten von Prof. Lambinet wurden die Objekte um 1920 in Mainz gefunden, unmittelbar an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach. Siehe nähere Fundortdokumentation bei Art.nr. AR1925.
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Gruppe von 3 Terra Sigillata-Fragmenten, eines mit StempelRömisch, 1. bis 3. Jh. n.Chr., Provinzen Germania, Scherben von Keramik mit rotem Glanzton-Überzug (Engobe). Bemerkenswert sind die erhaltenen Dekorationselemente.
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Römische Keramikscherben aus dem RheinlandRestgruppe verschiedener Einzelposten, Einzelpreise in Summe 132,00 Euro. Hier zum stark vergünstigten Gruppenpreis.
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Hohe Keramikschale, Lausitzer-KulturMassive hohe Schale aus Keramik. Mit hoch abgesetztem Standfuß, öffnet sich konisch nach oben, leicht nach innen überstehende Lippe.
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Antike Fragmente von GefäßausgüssenFragmenten von römischen Gefäßen, meist Ausgüsse, davon einer mit integriertem Sieb. Aus der Sammlung Prof. Lambinet, Funde aus Mainz-Zahlbach.
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Antike Fragmente von HenkelnFragmenten von römischen Gefäßen, meist Henkel, einige mit antiken Stempeln oder Graffiti. Aus der Sammlung Prof. Lambinet, Funde aus Mainz-Zahlbach.
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Gesichtsurne der Lausitzer-KulturSeltenes anthropomorphes Gefäß, 1300 bis 500 v. Chr. Eindrucksvolle 24cm hoch. Komplett erhalten mit Deckel. Aus der Sammlung Dr. Rüssmann.
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Massive Keramikschale, Lausitzer-KulturMittelgroße Schale aus dunkler Keramik. Massiv. Mit abgesetztem Standring. Oberer Rand mit Kerbdekor und zwei noppenartigen Erhebungen.
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AmphorenhenkelFragment eines Amphorenhenkels mit Stempel GAN [...]. Aus der Sammlung Prof. Lambinet, Funde aus Mainz-Zahlbach.
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Flache Trinkschale, Lausitzer-KulturKleine, flache Trinkschale mit großem Henkel. Mit Omphalos, dieser dient als Standfläche. Innen mit dunklem Überzug. Museale Erhaltung.
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Neolithische Scherbe mit HenkelFragment eines gehenkelten Gefäßes, 95 mm x 100 mm. Fund aus Region der Limeskastelle Pförring, Eining, Pfünz, Kösching und Weißenburg.
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Neolithische Scherbe mit FingertupfenbandFragment eines großen Gefäßes, dekoriert mit Fingertupfenband. 110 mm x 120 mm. Fund aus Region der Limeskastelle Pförring, Eining, Pfünz, Kösching und Weißenburg.
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Schalenfragment-Randstück der Hallstattzeit800 - 450 v. Chr. Sehr gut erhalten. Fund aus Region der Limeskastelle Pförring, Eining, Pfünz, Kösching und Weißenburg.
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Scherbe der Urnenfeldzeit graphitiert mit RollrädchenverzierungScherbe eines großen, offenen Gefäßes. Auf der Außenseite dekoriert durch feines Strichmuster. Fund aus Region der Limeskastelle Pförring, Eining, Pfünz, Kösching und Weißenburg.
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Scherbe der Urnenfeldzeit graphitiert mit RollrädchenverzierungScherbe eines großen, offenen Gefäßes. Auf der Außenseite dekoriert durch feines Strichmuster. Fund aus Region der Limeskastelle Pförring, Eining, Pfünz, Kösching und Weißenburg.
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Fünf Fragmente von Terra Sigillata Gefäßen mit HerstellerstempelnInteressante Gruppe für Lehrsammlung oder zur weiteren Zuordnung. Aus der Sammlung von Prof. J. Lambinet, um 1920 in Mainz an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach gefunden.
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Fünf Fragmente von Terra Sigillata Gefäßen mit HerstellerstempelnInteressante Gruppe für Lehrsammlung oder zur weiteren Zuordnung. Aus der Sammlung von Prof. J. Lambinet, um 1920 in Mainz an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach gefunden.
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Fünf Fragmente von Terra Sigillata Gefäßen mit HerstellerstempelnInteressante Gruppe für Lehrsammlung oder zur weiteren Zuordnung. Aus der Sammlung von Prof. J. Lambinet, um 1920 in Mainz an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach gefunden.
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