Offener Armreif aus Bronzeblech. Enden in Knospenform gestaltet. Außen verziert mit Doppelrille sowie Strichdekor. 3. - 4. Jh. n. Chr.

Fingerring aus Bronze, ursprünglich mit Stein geschmückt. Stein fehlt, um die Fassung Dekor aus Bronzekugeln. Aufwendig gearbeitet.

Fingerring, als Schmuck dient ein Cabochon aus Bronze. Aufwendig gearbeitetes, sehr ungewöhnliches Belegstück.

Außenseite mit paarweise angeordneten, länglichen Noppen dekoriert. Exzellente Erhaltung, schöne grüne Patina.

Offener Armreif aus Bronzeblech. Enden in Knospenform gestaltet. Außen verziert mit Doppelrille sowie Strichdekor. 3. - 4. Jh. n. Chr.

Runder Körper, langgezogene Schnauze, waagerechte Handhaben, kelchförmiger Standfuß. Museale Erhaltung mit wunderschöner grüner Patina.

Bauchiges Miniaturgefäß aus rotem Ton mit breiter Standfläche. Exzellente Erhaltung. Fund aus der Nähe von Udigram.

Sehr schöne Handarbeit in alter Tradition. Ringband mit ornamentalen Verzierungen. Durchsichter eingesetzter Stein. Aus dem 20. Jh.

Massive, dreiflüglige Pfeilspitze aus Eisen Spitze durch Aufprall plattgedrückt, interessantes Belegstück der antiken Kriegsführung.

Dreiflüglige Pfeilspitze aus Eisen mit schmal gearbeiteten Flügeln. Interessanter, ungewöhnlicher Typ. Länge: ca. 83 mm

Dreiflüglige Pfeilspitze aus Eisen, die Flügel sind mit kleinen Widerhaken versehen. Post indo-skythischer Übergangstyp.

Dreiflüglige Pfeilspitze aus Eisen, die Flügel sind mit Widerhaken versehen. 2. Jh. v. Chr. - 4. Jh. n. Chr.

Dreiflüglige Pfeilspitze aus Eisen. Schönes, recht großes Belegstück. Indo-Skythisch, 2. Jh. v. Chr. - 4. Jh. n. Chr.

1368 bis 1644, China. Grün und orange glasiert. Grabbeigabe, typischer Weise Jade eingebacken. HBT = 11,5 x 13 x 8 cm.

Dreiflüglige Pfeilspitze aus Eisen. Noch immer spitz, die Flügel sind mit Widerhaken versehen. 2. Jh. v. Chr. - 4. Jh. n. Chr.

Dreiflüglige Pfeilspitze aus Eisen. Für das Material exzellente Erhaltung, nur minimal korrodiert. Indo-Skythisch, 2. Jh. v. Chr. - 4. Jh. n. Chr.

Aufwendig gearbeiteter, massiver Ohrring. In Verschlussnähe Verzierung durch Spiralen. Museales Stück, tolle, dunkle Patina.

Nord- und Südamerika, Europa, Asien, Australien, Afrika. Mitte 20. Jh. bis heute, einige 19. Jh. 14mm bis 26mm, diverse Materialien. Verkauf in 100er Gruppen.

Post indo-skythischer Übergangstyp, 4. Jh. n. Chr. und später. Altersgemäß korrodiert, mit starken Verkrustungen.

Zylinderförmiges Siegel mit geometrischer Matrix. Aus dem 3. bis 2. Jt. v. Chr., Indus-Kultur, eine der frühesten städtischen Zivilisationen. Hervorragende Erhaltung.

Elliptischer Armreif aus Bronze, auf der Außenseite durch Rillen in Rechtecke unterteilt. Massive Ausführung.

Außenseite mit geometrischen Strukturen verziert, dazwischen tiefe Einsenkungen. Doppelkonische Struktur, massiv. Tolle Patina.

Insgesamt ca. 950 Stücke. Besonders hervorzuheben sind Reichspfennige, Belegstücke aus den beiden Weltkriegen und Kolonialprägungen.

Säulenartige Form, öffnet sich leicht zur Oberseite hin. In diese ist eine Mulde eingelassen. Das Gefäß ähnelt in seiner Form den baktrischen Säulenidolen.

Schlichter Armreif aus Bronze. An einer Stelle unterbrochen. Sehr massive Ausführung. Sehr gut erhalten, schöne Patina.

Hohe tropfenförmige Öllampe mit Standfläche. Auf einer Drehscheibe gefertigt. Rand an der Nase ganz leicht nach innen gebogen.

Innen glatt, auf der Außenseite mit sechseckigen geometrischen Strukturen verziert, dazwischen Rillen.

Armreif aus Bronzeblech, an einer Stelle untebrochen, Enden abgerundet. Auf der Außenseite verziert durch Gitterfelder.

Qing-Dynastie, Altes China, chinesische Provinz Húnán, ca. 1800 bis 1850 n.Chr. Schale mit perfekt erhaltenen Inschriften.

1368 bis 1644, China. Grün glasierte Terracotta. 2 Liebhaber, Persönliche Grabbeigabe. 1 Hand, 1 Fuß, 1 Kopf fehlt. 13 cm lang.

Flache tropfenförmige Öllampe mit breiter Standfläche. Auf einer Drehscheibe gefertigt, dann von Hand in endgültige Form gebracht.

Tropfenförmige Öllampe mit Standfläche. Darauf Spuren von einer Drehscheibe. Rand an der Nase leicht nach innen gebogen.

Kleine Pfeilspitze mit quadratischem Querschnitt, am Ansatz Einschnürung. 9. - 13. Jh. n. Chr.

Mit Doppelschneide und einer sehr langen, schmalen Spitze. Mit 10 mm sehr kurzer Griffansatz. 1. Jt. v. Chr., sehr gut erhalten.

Aufwendig gearbeiteter, massiver Ohrring. In Verschlussnähe Verzierung durch Spiralwindungen. Museales Stück, tolle, dunkle Patina.

AV: Sitzende Gottheit, wahrscheinlich Ardoxsho, en face, Nagari-Inschrift. RV: Stehender Herrscher. Sehr hohe Detailtiefe, absolut vorzüglich erhalten.