Außergewöhnlich gut erhaltene Vase, mit Darstellung verschiedener Tiere. Aus der Sammlung Mara Scotoni-Coppetti (1903–1978), in diese erworben 1971 bei S.A.D.A. Volterra's Galerie, Florenz.

Die Bemalung ist in großartigem Zustand. Ein tolles Miniaturkunstwerk von höchster Qualität. In Schweizer Privatsammlungen seit den 1960er Jahren.

Gefunden 2021 in Wishanger, Hampshire, UK. Der Hortfund ist ein sehr spannender und gesicherter Beweis, dass Münzen in der römischen Antike zum Teil mehrere Jahrhunderte im Umlauf waren.

Anonyme Prägung, 2. Jh. v. Chr. Gefunden 2021 in Wishanger, Hampshire, UK. Der Hortfund ist ein sehr spannender und gesicherter Beweis, dass Münzen in der römischen Antike zum Teil mehrere Jahrhunderte im Umlauf waren.

Die Bemalung auf der Außenseite ist fast vollständig erhalten. Aus alter Schweizer Privatsammlung, 1974 begutachtet und fachmännisch restauriert vom Archäologischen Institut der Universität Zürich.

Parallele im Metropolitan Museum, NYC. Prachtexemplar für diese beliebte Gattung. Ex Sammlung F. Maino, Mendrisio, Schweiz. Im Familienbesitz seit vor 1968.

Minimalistischer Fingerring in Kreisform, aus schön verdrilltem Golddraht.

Schön verziert mit umlaufenden Bändern aus eingeschnittenen Zierrillen. Kugelförmiger Körper und trichterförmiger Hals.

Aus bedeutender Schweizer Privatsammlung. Eindrucksvolles, hervorragend erhaltenes Stück.

Das kleine Glasgefäß zur Aufbewahrung besticht durch seine wunderschöne kobaltblaue Farbe. Es wurde im 1. Jahrhundert vermutlich in Italien gefertigt.

Römischer Schmuckeinsatz aus dunkler Glaspaste mit schmalem, weißen Band. Aus der Gemmensammlung Professor Brosch.

Abbildung eines Mischwesens aus der römischen Kaiserzeit. Ihm wurden Zauberkräfte zugeschrieben.

Der Ringeinsatz ist aus Glaspaste mit dunkler Oberfläche. Er zeigt Herkules im Kampf mit dem Nemeischen Löwen.

Ausdrucksstarkes Portrait, auf dem Revers Darstellung der Pax.

Kunstvoll gearbeitete kleine Vase. Mittel- bis Spätkorinthisch. Aus britischer Generationensammlung, in diese erworben vor April 1983.

Der Revers zeigt Jupiter thronend mit Victoria. Münzstätte Rom, 92-94 n. Chr. Exemplar der Auktion 163 von Gerhard Hirsch Nachf. (1989), Los Nr. 899.

Amulett in Form eines Phallus mit zentraler Öse, zum Schutz gegen den bösen Blick um den Hals getragen. Aus alter Schweizer Privatsammlung.

LEG V oder X. Gefunden 2021 in Wishanger, Hampshire, UK. Der Hortfund ist ein sehr spannender und gesicherter Beweis, dass Münzen in der römischen Antike zum Teil mehrere Jahrhunderte im Umlauf waren.

Imposante, mit Henkeln über 40cm durchmessene Schale. In der Privatsammlung Dietrich seit 1978.

Selten (RIC R1). Exemplar der Auktion 141 von Gerhard Hirsch Nachf. (1984), Los Nr. 701.

Spannende Darstellung eines geflügelten Reiters oder einer Reiterin auf dem Rücken eines Greifen. Orangefarbene Glaspaste.

Die Qualitätsarbeit zeigt einen Stelzvogel, möglicherweise einen Reiher. Die langen Beine unter dem Körper angewinkelt, der lange Hals zum Körper gezogen.

Die dunkle Glaspaste zeigt einen Schmetterling, der auf einem Gegenstand sitzt. Schönes Motiv.

Der römische Schmuckeinsatz aus orangefarbener Glaspaste zeigt eine reich gestaltete Szene. Wunderbar erhalten.

Schmuckeinsatz aus wunderschöner, grün schimmernder Glaspaste, mit seltener Darstellung.

Der Revers zeigt Minerva mit Speer. Münzstätte Rom, 89 n. Chr. Exemplar der Auktion 159 von Gerhard Hirsch Nachf. (1988), Los Nr. 675.

Der schöne Ring aus der römischen Kaiserzeit ist mit einem Intaglio aus leuchtend rotem Karneol geschmückt. Es zeigt die Göttin Athene.

Wunderschönes Glas von violetter Tönung. Aus der römischen Kaiserzeit.

Kleine Schale aus farblosem Glas, aus der römischen Kaiserzeit. Die Form imitiert Metallgefäße.

Römischer Schmuckeinsatz aus violetter Glaspaste, Amethyst nachahmend. Es zeigt ein Wesen mit Vordertel eines Greifen.

Fragmentarischer römischer Schmuckeinsatz aus orange durchschimmernder Glaspaste mit weißem Band. Aus der Gemmensammlung Professor Brosch.

Tolle satt-blaue Glaspaste. Gut erhaltene Abbildung des Vogels.

Amulett in Form eines doppelten Phallus mit zentraler Öse, zum Schutz gegen den bösen Blick um den Hals getragen. Aus alter Schweizer Privatsammlung.

Gefunden 2021 in Wishanger, Hampshire, UK. Der Hortfund ist ein sehr spannender und gesicherter Beweis, dass Münzen in der römischen Antike zum Teil mehrere Jahrhunderte im Umlauf waren.

Zweite Hälfte 5. Jh. v. Chr. In der Privatsammlung Dietrich seit 1969.

Sogenannte Fuchsschwanzkette aus den östlichen römischen Provinzen, um das 3. Jh. n. Chr. Atemberaubende Erhaltung und zeitlose Eleganz. Theoretisch noch heute tragbar.