Südeuropa - Verkaufte Antiquitäten
Archiv verkaufter Antiquitäten
Die Beschreibung und Provenienz verkaufter Antiquitäten aus unserem Onlineshop ist langfristig in unserem Onlinearchiv hinterlegt. Als Fachhandel für Antike Kunst und Antiquitäten möchten wir den Erhalt von Informationen zur Sammlungsgeschichte antiker Artefakte fördern, insbesondere für Antiquitäten, die in der Zwischenzeit den Besitzer gewechselt haben, sodass Informationen verloren gegangen sein könnten. Falls Sie Informationen zu Antiquitäten benötigen, die durch uns verkauft wurden, sprechen Sie uns gerne an. Wir helfen bei der Suche und der Rekonstruktion der Sammelgeschichte. Informationen über unsere Kunden werden dabei selbstverständlich nicht herausgegeben.-
Terra Sigillata Fragment mit Stempel CINTVSSADie Werkstatt Cintussa war in der 1. H. des 2. Jh. n. Chr. in Lezoux in Mittelgallien aktiv. Aus der Sammlung von Prof. J. Lambinet, um 1920 in Mainz an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach gefunden.
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Boden einer großen Terra Sigillata Schale mit Stempel RVFIO VMBRIWunderschöner, gut lesbarer Stempel in 2 Zeilen mit Trennlinie. Aus der Sammlung von Prof. J. Lambinet, um 1920 in Mainz an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach gefunden.
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Boden einer Terra Sigillata Schale mit Herstellerstempel - Fund aus MainzGeometrischer Stempel als Zick-Zack-Muster. Aus der Sammlung von Prof. J. Lambinet, um 1920 in Mainz an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach gefunden.
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Boden einer großen Terra Sigillata Schale mit HerstellerstempelStempel gut lesbar mit schöner Fundpatina. Aus der Sammlung von Prof. J. Lambinet, um 1920 in Mainz an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach gefunden.
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Gestempeltes Terra Sigillata Fragment aus der Zeit Hadrians bis Mark AurelWerkstatt des Petrullus. Exzellenter Zustand, Stempel gut lesbar. Aus der Sammlung von Prof. J. Lambinet, um 1920 in Mainz an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach gefunden.
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Boden eines Terra Sigillata Gefäßes - Fund aus MainzFragment einer Schale mit hohem Standfuß. Aus der Sammlung von Prof. J. Lambinet, um 1920 in Mainz an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach gefunden.
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Boden eines Terra Sigillata Tellers mit Herstellerstempel und GraffitoZick-Zack Muster im Stempel, auf der Unterseite Graffito VI. Aus der Sammlung von Prof. J. Lambinet, um 1920 in Mainz an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach gefunden.
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Boden eines Terra Sigillata Tellers mit Herstellerstempel OF RONINIAuf der Unterseite Graffito. Aus der Sammlung von Prof. J. Lambinet, um 1920 in Mainz an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach gefunden.
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Boden einer Terra Sigillata Schale mit Herstellerstempel AMATORI LFragment einer großen Schale mit hohem Standring. Aus der Sammlung von Prof. J. Lambinet, um 1920 in Mainz an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach gefunden.
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Gestempeltes Terra Sigillata Fragment aus der Zeit Neros bis TrajanHergestellt in der Werkstatt des Patricus, La Grafesenque. Aus der Sammlung von Prof. J. Lambinet, um 1920 in Mainz an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach gefunden.
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Gestempeltes Terra Sigillata Fragment aus der Zeit Neros bis VespasiansHergestellt in der Werkstatt des Bassicus, La Grafesenque. Aus der Sammlung von Prof. J. Lambinet, um 1920 in Mainz an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach gefunden.
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Boden eines Terra Sigillata Gefäßes mit HerstellerstempelWerkstatt Tocca, 125 - 150 n. Chr. Aus der Sammlung von Prof. J. Lambinet, um 1920 in Mainz an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach gefunden.
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Werkzeug oder Pfeilspitze, Römerzeit bis MittelalterSpitz auslaufendes Objekt aus Eisen, möglicherweise als Werkzeug in Gebrauch. Mit Griffansatz. Teil einer Fundgruppe aus dem süddeutschen Raum.
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Römisches BleigewichtBleigewicht in Scheibenform mit kleiner zentraler Bohrung. Durchmesser 21 mm, Gewicht 31.1 Gramm, ca. 1 und 1/4 Unze.
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Gruppe antiker Gewichte aus dem heiligen LandInsgesamt 21 Exemplare. Hervorragender Zustand. Durchmesser 6 mm - 17 mm. Einzelgewicht von 0.29 g bis 9.02 g. Zusammen 67.65 Gramm.
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As des Trajan - kniender DakerRom, 103 - 111 n. Chr. Sehr schöne, dunkle Patina. Aus Generationensammlung, vom Leibarzt des Prinzen Karl von Preußen im 19. Jh. begründet.
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Museal erhaltener apulischer Glockenkrater mit Thermolumineszenz-GutachtenGroßes Gefäß zur Mischung von Wasser und Wein. Mit figürlicher Darstellung auf jeder Seite. Unbeschädigt.
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Tüllenbeil - Fundort Orvieto, ItalienItalisches Tüllenbeil mit breiter Schneide. Späte Bronzezeit Italiens. Vollständig intakt mit wunderschöner dunkler Patina.
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Aureus des Antoninus PiusRom, 148 - 149 n. Chr. Aequitas steht n.l., hält Waage und Füllhorn. Vorzügliche Erhaltung, ausdrucksstarkes Portrait in hohem Relief.
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Großer rotfiguriger HenkelkraterHellroter Ton mit schwarzem Überzug, Details in weißer Bemalung ausgearbeitet. Museal erhalten. Glänzender Überzug, perfekt erhaltene Bemalung. Imposantes Stück.
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Verzierte Daunische Schale mit zwei HenkelnHellroter Ton mit dunklem Überzug und Dekor, 4. Jh. v. Chr., norditalischer Typ, hervorragend erhalten. Aus alter rheinländischer Sammlung.
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Hohe Daunische Vase in Form eines Kalathos mit RingdekorHohe, fein gearbeitete Vase mit einer durch doppelte Einschnürung abgesetzter Standfläche. Musealer Zustand, unbeschädigt. Ungewöhnliches Stück.
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Kunstvoll verzierter StilusRömischer Wachstafelstift aus massiver Bronze. Hinten Ansatz für Radierungen. Hervorragender Zustand, originale Kette noch am Körper befestigt. 1. bis 3. Jh. n. Chr.
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Museale griechische SilberohrringeAls Hohlsphären aus Blüten mit Punktmuster gearbeitet, beidseitig mit roten Steinen verziert. Als edler Schmuck auch heute tragbar.
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Vorzüglicher Denar des AugustusRV: OB CIVIS SERVATOS, Eichenlaubkranz mit Medaillon, darin clipeus virtutis mit Inschrift S P Q R / CL V. Tolles, ausdrucksstarkes Portrait.
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Denar des Caesar - ElephantAV: Elephant zertritt Schlange; RV: Embleme der römischen Priesterschaft. Heeresmünzstätte in Gallien, 49 - 48 v. Chr. vz-.
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Römische "Firmenlampe" mit StempelUngehenkelt, mit zwei Knuppen. Glatter Spiegel. Mit zwei Einfülllöchern und einem weiteren kleinen Loch im Kanal am Nasenansatz. Stempel auf der Standfläche.
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Denar des Julius CaesarDer Revers zeigt ein Tropaeum aus erbeuteten gallischen Waffen und Carnyces zwischen gefesselten weiblichem und männlichem Gefangenem. Tolle Patina.
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Römische Münzen aus LotVon Augustus und Agrippa bis zu byzantinischen Prägungen ist in diesem Lot alles dabei. Diverse Nominale, Durchmesser ca. 12 mm - 29 mm. Teils mit Resten von Silberauflage. Einzelverkauf aus Lot.
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Lot von 5 exzellent erhaltenen römischen Münzen aus Rheinländischer SammlungExzellente Erhaltung, schöne Fundpatina. Spätantike Bronzemünzen, Durchmesser um 16 mm.
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Paar römischer Ohrringe aus GoldMit aussergewöhnlich gut erhaltenen türkisen Schmucksteinen. Die Ohrringe sind heute noch tragbar wie vor zwei Millenia. Aus einer alten britischen Sammlung.
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Sehr großer Daunischer VogelaskosStilisierter Vogelkörper mit aufwändigem schwarzem und rotem Dekor. Museales, vollständig intaktes Stück. Aus alter rheinländischer Sammlung.
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Byzantinischer Fingerring aus SilberByzantinischer Fingerring aus Silber mit eingeritzten Buchstaben, vermutlich Initialen. Nahezu perfekt erhalten. Ringinnendurchmesser 20mm. Ringplatte 13mm x 14mm. 2013 in einem Auktionshaus erworben. Zuvor in einer deutschen Privatsammlung. In diese erworben 1996.
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Römischer Ring aus SilberRömische Kaiserzeit, möglicherweise aus der keltischen Provinz oder Provinznähe. Ringband geht nahtlos in die Ringplatte über. Theoretisch auch heute noch als Amulett oder Fingerring tragbar. Innendurchmesser 17mm bis 18mm.
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Byzantinischer Fingerring mit vereinfachtem ChristusmonogrammFingerring aus Silber. Ringplatte mit von einer punzierten Linie gerahmtem Feld. Darin ein vereinfachtes Christusmonogramm, Chi-Rho. 6. bis 8 Jh. n. Chr.
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Filigrane griechische Ohrringe aus GoldTräger aus Blattgold mit Verzierung durch Streifenmuster. Jeder Ohrring zudem durch eine blaue und drei grüne Perlen verziert. Museumswürdige Objekte.
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