Schön emaillierte Brosche mit römisch-keltischem Strahlenkranz. Aus dem 2. Jahrhundert n. Chr. Veröffentlicht in zwei Standardwerken über antike Fibeln von Richard Hattatt.

Die sehr große Bronzefibel stammt aus dem 9. bis 6. Jh. v. Chr. Sie ist aus einem einzigen Stück Draht gefertigt. Mit alter Expertise der Galerie Nefer.

Ein Produkt aus der römischen Provinz Palaestina. Das qualitätsvolle Glas entstand im 6. bis frühen 7. Jahrhundert, als das Oströmische Reich florierte bzw. das byzantinische Reich sich formte.

Die steinzeitlichen Geschosse sind fein gearbeitet. Aus einer rund 100 Jahre alten Museumssammlung.

Die steinzeitlichen Geschosse sind fein gearbeitet. Aus einer rund 100 Jahre alten Museumssammlung.

Die steinzeitlichen Geschosse sind fein gearbeitet. Aus einer rund 100 Jahre alten Museumssammlung.

Ein Produkt aus der Provinz Palaestina oder Syria. Das qualitätsvolle Glas entstand im 4. oder frühen 5. Jahrhundert, zu einer Zeit des Umbruchs im römischen Reich.

Geborgen in den Jahren 1966 bis 1981 in Zusammenarbeit mit lokalen Archäologen. Neuss, das römische Novaesium, war eine frühe römische Gründung in der Provinz Germania Inferior und ist somit eine der ältesten Städte Deutschlands.

Die original zusammengehörigen Ohrringe sind mit Perlen und Glaseinsätzen verziert. Ein schönes Schmuckstück aus dem 3. Jahrhundert.

Mehrfarbige Glasperle mit stilisierten Elementen eines Gesichts, als Schutz gegen den bösen Blick. Ein Fabrikat aus Karthago oder dem phönizischen Stammland, 4. bis 3. Jh. v. Chr.

Mehrfarbige Glasperle mit stilisierten Elementen eines Gesichts, als Schutz gegen den bösen Blick. Ein Fabrikat aus Karthago oder dem phönizischen Stammland, 4. bis 3. Jh. v. Chr.

Mehrfarbige Glasperle mit stilisierten Elementen eines Gesichts, als Schutz gegen den bösen Blick. Ein Fabrikat aus Karthago oder dem phönizischen Stammland, 4. bis 3. Jh. v. Chr.

Mehrfarbige Glasperle mit stilisierten Elementen eines Gesichts, als Schutz gegen den bösen Blick. Ein Fabrikat aus Karthago oder dem phönizischen Stammland, 4. bis 3. Jh. v. Chr.

Mehrfarbige Glasperle mit stilisierten Elementen eines Gesichts, als Schutz gegen den bösen Blick. Ein Fabrikat aus Karthago oder dem phönizischen Stammland, 4. bis 3. Jh. v. Chr.

Das paläolithische Werkzeug ist von schöner Form und Farbe. Als Fundort ist Theben überliefert. Aus einer alten Museumssammlung.

Handaxt von spitz zulaufender Form aus der Altsteinzeit. Das Universalwerkzeug konnte zum Beispiel als Bohrer oder Stichel eingesetzt werden. Aus einer schweizer Museumssammlung. Gefunden in der algerischen Sahara.

Massive Handaxt aus der Altsteinzeit. Das Universalwerkzeug konnte zum Beispiel als Bohrer oder Schneidwerkzeug eingesetzt werden. Aus einer schweizer Museumssammlung. Gefunden in Algerien.

Dieses römische Intaglio aus gebänderter Glaspaste zeigt den Gott stehend mit Schale in einer Hand. Aus der Gemmensammlung Professor Brosch.

Das Stück aus der Gemmensammlung Professor Brosch zeigt eine stehende Frau in Gewand. Tolle violette Farbe.

Die Glaspaste ist von wunderbarer grüner und blauer Farbe, mit weißem Band. Es zeigt den jungen Herakles mit seiner Keule.

Plastisch gestaltetes Gefäß der peruanischen Chimú-Kultur, das einen Wasservogel zeigt. Aus dem 15. Jahrhundert, mit TL-Gutachten von 1979.

Ungewöhnliche Variante von hoher Seltenheit und Bedeutung, mehrfach publiziert. Wunderschöne Silbereinlagen auf dem Bügel zeigen Ranken im keltischen Stil. Aus dem 1. Jahrhundert.

Fibel mit edler grüner Patina. Ein Import vom europäischen Festland ins römische Britannien. Aus dem 1. Jahrhundert n. Chr. Veröffentlicht in zwei Standardwerken über antike Fibeln von Richard Hattatt.

Flache kleine Flasche mit scheibenförmigem Körper und sehr langem Hals. Vermutlich aus der römischen Provinz Judäa.

Das Gefäß ist aus wunderschönem, türkisfarbenen Glas gefertigt. Aus der Sammlung Moshe Dayan.

Schön gemusterte alte Glasperlen aus Murano und Syrien. Ex Christie's.

Der Revers zeigt den Kaiser in Militärtracht mit Zweig und Speer. Wundervolle dunkle Tönung.

Geborgen in den Jahren 1966 bis 1981 in Zusammenarbeit mit lokalen Archäologen. Neuss, das römische Novaesium, war eine frühe römische Gründung in der Provinz Germania Inferior und ist somit eine der ältesten Städte Deutschlands.

Deuxième Édition. Paris - London 1880 - 1892. Halbleder der Zeit mit Goldprägung. Ein Glanzstück für jede numismatische Bibliothek.

Die Prägung gedenkt des Sieges von Octavian (Augustus) über Marcus Antonius und Cleopatra bei der Schlacht von Actium im Jahre 31 v. Chr.

LEG XVI (Gallica), 1. Jh. n. Chr. Geborgen in den Jahren 1966 bis 1981 in Zusammenarbeit mit lokalen Archäologen. Neuss, das römische Novaesium, war eine frühe römische Gründung in der Provinz Germania Inferior und ist somit eine der ältesten Städte Deutschlands.

Gefunden 2021 in Wishanger, Hampshire, UK. Der Hortfund ist ein sehr spannender und gesicherter Beweis, dass Münzen in der römischen Antike zum Teil mehrere Jahrhunderte im Umlauf waren.

4. - 3. Jh. v. Chr., ein sehr ähnliches Stück ist im Metropolitan Museum of Arts ausgestellt. Aus der alten deutschen Privatsammlung H. Deikner.

Zunächst Verbündete bei der römischen Invasion Britanniens unter Claudius, wandten sich die Icener im 1. Jh. n. Chr. zweimal gegen die Römer. Als Fundregion ist Stonea Grange, Cambridgeshire, überliefert, möglicherweise der Schauplatz der ersten Schlacht der Icener gegen die römischen Truppen.

Aus alter deutscher Privatsammlung, in diese erworben 1962. Eindrucksvolles, massives Objekt.

Sehr guter Zustand. Nur minimale Bestoßungen. Aus deutscher Privatsammlung, erworben 1985 bei Aloys Faust in Köln.