Parfumfläschchen. Unten abgerundet, ohne Standfuß, Kniff am Halsansatz. Eindrucksvolle irisierende Patina. 86mm hoch, aus dem 1. Jh. n. Chr.

Birnenförmiges Fläschchen aus Ton mit langem Hals. Breite, leicht bi-konvexe Lippe. Exzellent erhalten.

Birnenförmiges Fläschchen aus Ton mit langem Hals. Breite, flache Lippe. Perfekt erhalten.

Intensivroter Ton, ca. 2. - 3. Jh. n. Chr. Schöne Patina, museal erhaltenes Stück.

Birnenförmiger Körper, Hals durch plastische Kante hervorgehoben. Exzellent erhalten, aus alter deutscher Sammlung.

Bauchiges Gefäß mit abgesetzter, dekorierter Schulter und massivem Bandhenkel. Bräunliche Keramik mit Graphitüberzug. Exzellente Erhaltung.

Topf mit zwei seitlichen Ösen. Dekoration durch umlaufenden Fries aus sphärischen Vertiefungen. Mit schwarzem Überzug und Fundpatina.

Mit Henkel. Körper mit Omphalos, unten am Henkelansatz zwei weitere sphärische Eintiefungen zu jeder Seite. Museales Stück.

Elegantes, fein gearbeitetes spindelförmiges Unguentarium aus Ton. Mit satter Patina. Am Körper Dekorreste.

Seltener, kugelförmiger Gefäßtyp mit kurzem Hals und Ausguss. Wichtiger Vorläufertyp für die Keramiken der kommenden Jahrhunderte. 2250 v. Chr. bis 1800 v. Chr. Fund aus Palästina.

Der breite, flache Lippenrand mit Kerbdekor, das an die Struktur eines dicken Seils erinnert. Lippe leicht nach Innen überstehend.

Unterseite durch keilförmige Eindrücke und längliche Abschabungen dekoriert. Lippe mit Kerb- und Noppendekor.

Römischer Topf mit abegesetztem hals und umgelegtem Rand. Typ Niederbieber 87. Ende 2. bis Anfang 3 Jahrhundert n. Chr.

Äußerst seltener und beliebter Gefäßtyp der Lausitzer Kultur. Etwa 1300 bis 500 v. Chr., Übergang zwischen Bronze- und Eisenzeit in Europa. Komplett erhalten, inklusive Deckel.

Tontopf mit bauchigem Korpus aus dem 1. bis 3. Jh. n. Chr. Glattwandiger, weißer Ton, 225mm hoch. Imposantes Gefäß in perfekter Erhaltung.

Säulenartige Form, öffnet sich leicht zur Oberseite hin. In diese ist eine Mulde eingelassen. Das Gefäß ähnelt in seiner Form den baktrischen Säulenidolen.

Teller oder Platte aus Bronze. Haushaltsgeschirr. Flache Form mit gleichmäßiger Wölbung, ohne Standfuß. Griechisch, 8. bis 4. Jh. v. Chr., Durchmesser 155 mm.

Diverse Keramik- und Gefäßtypen, römische Antike - Spätantike.

1. bis 2. Jh. n.Chr., Keramik, mit rotem Glanzton-Überzug (Engobe).

Keramik mit grau-schwarzem Überzug, 1. Jh. n. Chr., verbreitet in den nördlichen Provinzen des röm. Reiches

Außen gereinigt, leichte Irideszenz. Innen Reste weißer Fundablagerung. Außen vereinzelte Restflächen mit silber- bis goldfarben glänzender Auflage. Grünliches Glas.Spitze der Tülle abgebrochen. An der Unterseite evt. ein Stück angebrochen, oder es ist der Rest von dem Abriss beim Glasblasen, den man sieht.Ca. 63mm hoch. 45m Durchmesser oben. Ca. 80mm Breite inklusive Tülle.In den 1960er bis 1970er Jahren in der englischen Antiquitätenhandlung „Shephard“ gekauft. Fundort nicht bekannt.

Fundverkrustung und starke Irideszenz. Eine goldfarbene blättrige Auflage ist in Teilen erhalten. Auf der Unterseite (konvexe Seite) sieht man einen Ring aus Glasauflage, der vom Objekt weg weist. Vermutlich ging das Objekt hier weiter. Es könnte sich um einen Fuß handeln, aber die Technik wäre ungewöhnlich. Außerdem war die Verbindung vermutlich nie sehr stabil. Funktion bis dato ungeklärt.Vorliegendes Fragment(?) intakt, originale Oberfläche.57mm Durchmesser. Ca. 26mm hoch.In den 1960er bis 1970er Jahren in der englischen Antiquitätenhandlung „Shephard“ gekauft. Fundort nicht bekannt.

Schälchen mit horizontal eingeschnürter Wand. Aus hadrianischer - antoninischer Zeit. Argonnen-Töpfereien (Lavoye).

Großer Henkelkrug aus massiver, grob gearbeiteter Keramik. 930 v. Chr. bis 586 v. Chr. Höhe 175 mm, Durchmesser am Bauch ca. 140 mm.

Sehr seltene, frühe Keramik aus der prädynastischen Naqada-Zeit Ägyptens. Etwa 4000 bis 3200 v. Chr.

Kleiner bauchiger Topf mit zwei seitlichen Ösen. Durch Rille abgesetzte Schulter. Möglicherweise Votivgabe oder Grabbeigabe für Kinder.

Kleiner bauchiger Topf mit zwei seitlichen Ösen und abgesetzter Schulter. Vertikal verlaufende Lippe, unten zu Standfläche abgeflacht.

Runder Körper, Standring vom Körper durch Rille abgehoben. Die Frontseite ist mit einer Palmette bemalt.

Kleine Flasche aus blassgrünem Glas mit starker Fundverkrustung. Römisch bis frühbyzantinisch. Ca. 52mm hoch.

Antike Glasflasche, eindrucksvolle 22,4cm hoch. Zart aquamarines Glas mit schöner Irideszenz. Restauriert. Seltener Typ aus dem östlichen Mittelmeerraum. Spätrömisch.

Diverse Keramik- und Gefäßtypen, römische Antike - Spätantike.

Kleine Flasche mit spiralförmigem Dekor aus aufgeschmolzenen Glasfäden. Ein kleines Kunstwerk aus der oströmischen Provinz. 2. bis 4. Jh. n. Chr.

Bläulich bis durchsichtiges Glas, hoher Hals, kugelförmiger Bauch.

Kleiner, dreihenkliger Krug aus beigefarbenem Ton. Körper geht nach unten in schlanken Standfuß über. Griechisch-hellenistische Epoche oder früher. Höhe 100mm.

Beeindruckend große, dickwandige Keramikschale mit Standfuß. Durchmesser 245 mm. 1550 v. Chr. bis 1200 v. Chr., Späte Bronzezeit.

Eckiger Körper mit rundem Hals. Durchschimmernd weißliches Glas. Zierrillen und schönes Dekor. 9. bis 10. Jh. n.Chr., 75mm hoch.