Geborgen in den Jahren 1966 bis 1981 in Zusammenarbeit mit lokalen Archäologen. Neuss, das römische Novaesium, war eine frühe römische Gründung in der Provinz Germania Inferior und ist somit eine der ältesten Städte Deutschlands.

Öllampe von Beit-Natif Typ aus der berühmten Sammlung von Dr. Adler. Schnauze mit erhabenem Krug oder einer Lampe dekoriert. Aus Israel exportiert mit Genehmigung Nr. 44527 der Israel Antiquities Authority.

Geprägt 198, als Mitherrscher unter Septimius Severus. RIC stuft die Münze als "scarce" ein. Gefunden im Januar 1985 in der Region Stonea Grange, Cambridgeshire, UK.

Zusammengehöriges Paar von Ornamenten, die einst an einem römischen Gefäß befestigt waren. Sie zeigen die Siegesgöttin Victoria.

Serpentinische Bronzefibel aus der italischen Eisenzeit. Das Stück ist in dem Standardwerk "Brooches of Antiquity" publiziert.

Große Bronzefibel von typischer Bootsform für das eisenzeitliche Italien. Eine Besonderheit und Seltenheit sind die drei Glieder einer Kette, die noch an der Nadel hängen.

Das zusammengehörige Ohrringpaar aus massivem Gold stammt aus der späten Bronzezeit des östlichen Mittelmeerraums. Der Schmuck erinnert an die Form eines Bootes aus Schilfbündeln.

Ägyptische Kanope aus der Spätzeit mit Deckel in Form eines menschlichen Kopfes, den Horussohn Amset darstellend. Das Stück ist herausragend durch das ausdrucksstarke Gesicht und die orginal erhaltene Bemalung.

Flache Schale aus Ton mit abstrakter Bemalung auf der Innenseite. Die präkolumbische Kunst der Chancay wirkt zunächst einfach, doch strahlt heute noch eine modern wirkenden Eleganz aus.

Wunderschöne antike Ohrringe aus Gold. Römische Zeit.

Wunderschöne antike Ohrringe aus Gold. Griechische Zeit.

Die griechisch-römischen Ohrringe besitzen kunstvolle Granularien. Das Paar ist mehrfach publiziert.

Original zusammengehöriges Paar Ohrschmuck aus Gold mit Schmuckstein aus rotem Granat. Aus einer antiken Werkstatt in Ägypten oder an der Levante.

Absolut stempelfrisches, unzirkuliertes Prachtexemplar. Außerordentlich selten, insbesondere in dieser Erhaltung.

Siegelamulett aus Theben, mit Sobek-Darstellung auf der Unterseite. Aus der 18. bis 20. Dynastie des Alten Ägypten.

Seltene synkretische Verschmelzung der Göttinnen Mut und Sachmet. Die löwenköpfige Figur ist stehend mit der Doppelkrone von Ober- und Unterägypten dargestellt.

Schön erhaltenes Exemplar dieses typischen Gefäßes der Mykener. Aus der Hochzeit der mykenischen Keramikproduktion im 14. Jh. v. Chr.

Seltene Darstellung des Mondgottes Chons nach Art der ägyptischen Kindgötter. Aus der Spätzeit des Alten Ägypten. Ein Fund aus Karnak.

Schöner Ohrschmuck aus dem 2. Jahrhundert, bestehend aus Gold mit einer Perle aus grünem Stein.

Das Steinwerkzeug stammt aus der Jungsteinzeit Nord- oder Mitteleuropas. Besonders hervorzuheben ist die moderne Schäftung in Museumsqualität, die einen großartigen Eindruck von der einstigen Verwendung des Werkzeuges gibt.

Massiver Bronzeanhänger in Form eines stehenden Steinbocks mit gebogenen Hörnern. Aus der Eisenzeit Luristans.

Massiver Bronzeanhänger in Form eines stehenden Steinbocks mit langen Hörnern. Aus der Eisenzeit Luristans.

Sogenanntes Depas Amphikypellon, der berühmte Gefäßtyp aus dem homerischen Troja, um 2500 v. Chr.

Sehr schöne Erhaltung, tolle Patina. Darstellungen von Amphora und Weinblatt, Inschrift "Freiheit von Zion" in Althebräisch.

Sehr schönes Exemplar einer Münze mit einem besonderen biblischen Kontext. Das Revers zeigt Livia sitzend als Pax.

Der Verstorbene ruht auf einer Kline und deutet auf eine Tabula Ansata, die ehemals wohl eine aufgemalte Inschrift, möglicherweise ein kurzes Epigramm, trug. Römische Kaiserzeit, 2. Jh. n. Chr. Ex Galerie Cahn, Basel.

Geborgen in den Jahren 1966 bis 1981 in Zusammenarbeit mit lokalen Archäologen. Neuss, das römische Novaesium, war eine frühe römische Gründung in der Provinz Germania Inferior und ist somit eine der ältesten Städte Deutschlands.

Späte Eisenzeit Zyperns. Vollständig erhalten inkl. des originalen Firnis. Aus dem Nachlass der deutschen Schauspielerin Lotti Huber, gefunden bei Ausgrabungen auf Zypern in den 1950er Jahren.

Fast vorzügliches, perfekt zentriertes Exemplar. Von der NGC zertifiziert und bewertet. Geprägt 75 n. Chr.

Aus der Werkstatt des Passenus. Geborgen in den Jahren 1966 bis 1981 in Zusammenarbeit mit lokalen Archäologen. Neuss, das römische Novaesium, war eine frühe römische Gründung in der Provinz Germania Inferior und ist somit eine der ältesten Städte Deutschlands.

Ein wunderbares und seltenes Belegstück der Siegelschneidekunst im bronzezeitlichen Griechenland. Es zeigt ein Fantasiewesen mit Löwenkörper und Raubvogelkopf. Aus der Mitte des 2. Jahrtausends v. Chr.

Beeindruckende Bronzefibel aus der italischen Eisenzeit. Das Stück ist in dem Standardwerk "Brooches of Antiquity" publiziert.

Der seltene Fibeltyp aus Norditalien basiert auf Vorläufern aus Griechenland. Das Stück stammt aus der berühmten Sammlung Richard Hattatt und ist in zwei seiner Bücher publiziert.

Gefertigt aus satt orangefarbener Glaspaste. Aus der Gemmensammlung Professor Brosch.

Es zeigt den jungen Gott, den Oberkörper nach vorne gebeugt, das linke Bein angewinkelt. Prächtig orangefarbene Glaspaste mit irisierender Patina.

Dieses römische Intaglio ist aus schöner orangefarbener Glaspaste. Aus der Gemmensammlung Professor Brosch.