Schönes Intaglio aus durchscheinend-rotem Karneol. Es zeigt die dextrarum iunctio, welche symbolisch für Verlobung oder Hochzeit steht. 16mm x 10mm Innenmaße. 3. Jh. n. Chr.

Der antike Goldring mit wunderschönem Intaglio entstammte einst einer wohlhabenden Familie. Das Intaglio ist zeigt einen Porträtkopf im linearen Stil und ist in perfektem Zustand.

Spannende Fibel mit Sterndekor und Glaspaste. Eine Weiterentwicklung keltischen Kunsthandwerks in der Zeit römischer Herrschaft. Gut dokumentierter Typ aus dem 2. Jh. v. Chr. mit Verbreitung in weiten Teilen Europas.

Zoomorphe Fibel mit Wildtier als Motiv. Schmuckstück mit religiöser Symbolik, vergleichbar einem Kreuzanhänger bei heutigen Christen. Gefertigt im 1. bis 3. Jh. n. Chr. in Gallien.

Aus der Entstehungszeit der plattenförmigen Fibeln, 1. Jh. n. Chr. Ästhetisch ansprechende Metallarbeit aus einer Fusion keltischer Handwerkstraditionen mit römischen Vorlieben.

Grundform einer rechteckigen Platte, erweitert durch Zierknopf an Kopf- und Fußende. Drei Paare von Dreiecken auf der Platte sind durch weiße Einlagen hervorgehoben. Etwa 2. Jh. n. Chr.

In Britannien und Gallien produzierter Fibeltyp des zweiten Jahrhunderts. Edel patinierte Bronzeoberfläche. Besonders hervorzuheben ist die Emailauflage in selten gutem Erhaltungszustand.

Beliebter Armreiftyp in massiver Ausführung. Band mit rundem Querschnitt und verzierten Enden. Römischer Schmuck dieser Art greift ältere griechische Traditionen wieder auf.

Gewunden scheinendes Ringband mit rautenförmiger Ringplatte, die ein Ritzdekor trägt. Aus Silber. Innendurchmesser 16mm bis 18mm.

Einfach geformter Fingerring aus Silber, römisch bis frühbyzantinisch. Innendurchmesser 14,5mm.

Mosaikglasperle aus einer oströmischen Werkstatt des 1. Jh. n. Chr., möglicherweise ägyptisch oder nubischer Import. Das abgebildete Frauengesicht wird gerne als Darstellung der Medusa gedeutet.

Mosaikglasperle aus einer oströmischen Werkstatt des 1. Jh. n. Chr., möglicherweise ägyptisch oder nubischer Import. Das abgebildete Frauengesicht wird gerne als Darstellung der Medusa gedeutet.

Einfach geformter Fingerring aus Silber, römisch bis frühbyzantinisch. Innendurchmesser 20,5mm bis 21mm.

Spätantiker Fingerring aus Silber. Auf das Ringband aufgesetzte Ringplatte mit Ritzdekor. Innendurchmesser 16mm.

Reich verziertes, filigran gearbeitetes Kunstwerk antiker Goldschmiede. Aus einer britischen Privatsammlung, in den 1940er Jahren durch Erbschaft erlangt, in diese erworben um 1900.

Hervorragend erhaltener Fingerring aus Gold mit hohler Ringschiene. Schönes Intaglio aus Karneol mit dem Treuesymbol dextrarum iunctio. 10mm x 8mm Innenmaße.

Die beiden Enden sind kunstvoll als stilisierte Schlangenköpfe gestaltet. Das Band ist mit Punzierungen und einem Fischgräten-Strichdekor reich verziert.

Wundervoller Bronzearmreif mit überlappenden Enden und quadratischem Profil. Die beiden Enden sind kunstvoll geformt und mit Ritzdekor verziert. Grüne bis schwarze Patina.

Darstellung der Leda, die mit entblößter Brust am Boden liegt. Von der Seite nähert sich der Schwan. Über der Szene zweireihige griechische Inschrift.

Römischer Fingerring aus Silber. Auf das Ringband aufgesetzte Ringplatte mit Ritzdekor. 2. bis 3. Jh. n. Chr.

Kunstvolle Fibel aus der Kaiserzeit. Großartiges Beispiel für die antike Millefiori-Technik, die erst wieder in der Neuzeit aufgegriffen und von venezianischen Glaskünstlern zu einer neuen Blüte geführt wurde.

P-förmiges Profil, Nadelhalterung aus umgebogenem Ende. Geriffelte Verzierung auf Bügel. 3. Jh. v. Chr. bis 4. Jh. n. Chr. Latène-Zeit bis römische Zeit.

Stilisierte Tierköpfe zieren die Enden des Reifs. Die restliche Außenseite ist mit einem Ritzdekor aus parallelen Linien schräg zur Reif verziert. Großartiges Exemplar.

Stilisierte Tierköpfe zieren die Enden des Reifs. Die restliche Außenseite ist mit einem Ritzdekor aus parallelen Linien schräg zur Reif verziert. Großartiges Exemplar.

Fingerring aus Silber. Ringplatte mit Ähre aus Hauptachse mit Grannen zu beiden Seiten. Das Motiv wurde in der griechischen und römischen Zeit häufig für Fingerringe verwendet. Etwa 3 Jh. n. Chr.

Typ der Kräftig Profilierten Fibeln, 2. Jh. n. Chr. bis 4. Jh. n. Chr., Guter Zustand, schöne Patina. Fund aus Region der Limeskastelle Pförring, Eining, Pfünz, Kösching und Weißenburg.

Römischer bis byzantinsicher Armreif aus Glas. Nahtlos gefertigt. An der Außenseite polychrome Verzierungen. Hervorragender Zustand.

Eleganter Fingerring aus Silber, römisch bis frühbyzantinisch. Innendurchmesser 21mm bis 22mm.

Golddraht, darauf Schmuckperle. Aus einer britischen Privatsammlung, die in den 1940er Jahren durch Erbschaft erlangt wurde. In diese erworben um 1900.

Exzellent erhalten, mit originaler Nadel. 100 n. Chr. bis 300 n. Chr. Variante der Hod Hill-Typ-Fibeln. Fund aus Deutschland aus den 1970er Jahren.

Fingerring aus Silber. Ringplatte mit Ähre aus Hauptachse mit Grannen zu beiden Seiten. Das Motiv wurde in der griechischen und römischen Zeit häufig für Fingerringe verwendet. Etwa 3 Jh. n. Chr.

Fingerring mit Fassung, die von einer Doppelreihe Granalien umgeben ist. Der Ringtypus geht auf die spätrömische Zeit zurück und wurde im Merowinger-Reich und byzantinischen Reich wieder aufgegriffen. 4. bis 12 Jh. n. Chr.

Römische Kaiserzeit, möglicherweise aus der keltischen Provinz oder Provinznähe. Ringband geht nahtlos in die Ringplatte über. Theoretisch auch heute noch als Amulett oder Fingerring tragbar. Innendurchmesser 17mm bis 18mm.

Mit aussergewöhnlich gut erhaltenen türkisen Schmucksteinen. Die Ohrringe sind heute noch tragbar wie vor zwei Millenia. Aus einer alten britischen Sammlung.

mit Karneoleinsatz, darin Intaglio von Salus mit Schlange. Die Echtheit wird durch ein Zertifikat von Prof. Sergey Nechayev garantiert.

Sehr gut erhaltene, aufwendig produzierte Schmuckstücke. Gold, kunstvoller, hohl gefertigter Körper mit massivem Bügel.