Die ausladenden Verzierungen sind unzweckmäßig für die tatsächliche Verwendung als Hacke. Das Objekt gehört zu den iranischen Funden aus dem späten 2. Jt. v. Chr., die nur dem Schein nach Arbeitsgeräte sind. Sie erfüllten vermutlich Zeremonialzwecke.

Zwerg-Gott mit Messern in der Hand und Horusauge auf dem Bauch. Die Unterseite ist als Stempelsiegel mit Hierglyphen gestaltet. Detailliert ausgeführte Qualitätsarbeit aus der Dritten Zwischenzeit.

Historisch interessantes Belegstück für einen Teil der römischen Militärausrüstung, dessen Funktion noch immer nicht vollständig geklärt ist. Pfeifen dieser Art wurden im 1. bis 2. Jh. n. Chr. verwendet.

Ein sogenanntes Specillum ist eine Löffelsonde und gehörte zur Ausstattung römischer Ärzte. Ähnliche Sonden werden auch heute noch verwendet. 1. bis 4. Jh. n. Chr.

Typisches Element aus der Frauentracht der höheren Gesellschaftsschichten in der Hügelgräberzeit. Mehrere Brillenanhänger wurden um die Hüfte getragen, wie Gürtelschmuck oder ein Charivari. 1500 bis 1200 v. Chr.

Schöner Ohrring aus Bronze mit kunstvoller granularer Verzierung. Aus dem 9. bis 13. Jahrhundert. Beschädigt.

Schöner Ohrring aus Bronze mit kunstvoller granularer Verzierung. Aus dem 9. bis 13. Jahrhundert.

Schöner Ohrring aus Bronze mit kunstvoller granularer Verzierung. Aus dem 9. bis 13. Jahrhundert.

Schöner Ohrring aus Bronze mit interessanter kegelförmiger Verzierung. Aus dem 9. bis 13. Jahrhundert.

Großer Käferstein aus der Spätzeit des Alten Ägypten. Skarabäen dieser Art wurden nahe dem Herzen auf Mumien befestigt. Schöne mintfarbene Fayence.

Gravierte Glasgemme in schönem Rosa. Der Porträtkopf hat eine Frisur aus Perllocken und stark charakterisierte Gesichtszüge. Antikes Intaglio aus römische Zeit.

Miniaturarbeit aus farbenfroher Glaspaste, die von einem kräftigen blau in ein opakes hellblau übergeht. Das Intaglio aus römischer Zeit zeigt den Kopf einer jungen Frau im Profil.

Gefertigt in der Lebens- und Wirkzeit Jesu Christi. Fund aus der Negev-Wüste, im Rahmen einer frühchristlichen Ausgrabung unter Leitung von Dr. Willi Korte.

Auf dem Revers Füllhorn. Fast vorzüglich erhaltenes, 76-77 n. Chr. in Rom geprägtes Exemplar

Goldstater vom Typ Uniface, 60 -25 v. Chr. Avers: Fast glatter Buckel. Revers: Galoppierendes Pferd. Vorzüglich erhaltenes, imposantes Stück

Geprägt 43 v. Chr. in Rom. Avers: Büste der Diana Nemorensis, Revers: Kultstatuen der Diana, der Hekate und der Selene. Sehr schönes Exemplar mit attraktiver Patina.

Heeresmünzstätte im Lager des Antonius. Geprägt 42 v. Chr, im Jahr des 2. Triumvirats und dem Todesjahr des Caesarmörders Brutus. In dieser Erhaltung sehr selten.

Kräftig türkisfarbene Fayence. Duamutef ist eines der vier Horuskinder, die als Kanopengötter bekannt sind. Er hatte eine wichtige Schutzfunktion für die Verstorbenen. 8. bis 4. Jh. v. Chr.

Interessante kleine Pfeife aus bleihaltiger Bronze. Vermutlich ein Produkt der Neuzeit.

Historisch interessantes Belegstück für einen Teil der römischen Militärausrüstung, dessen Funktion noch immer nicht vollständig geklärt ist. Pfeifen dieser Art wurden im 1. bis 2. Jh. n. Chr. verwendet.

Skarabäus mit Namens-Kartusche des Königs Chaneferre (Sobekhotep IV.). 13. Dynastie des Alten Ägyptens, ca. 1700-1680 v. Chr.

Doppelseitige Platte aus grüner Fayence aus dem Neuen Reich, ramessidisch, um 1290 v. Chr. Sphinx und Kartusche (Men-Maat-Re) und Namens-Kartusche mit dem Eigennamen Meri-en-Ptah.

Ein sogenanntes Specillum gehörte zur Ausstattung römischer Ärzte. Ähnliche Sonden werden auch heute noch verwendet. Sehr fein gearbeitetes Exemplar.

Ein sogenanntes Specillum gehörte zur Ausstattung römischer Ärzte. Ähnliche Sonden werden auch heute noch verwendet. Antike medizinische Geräte aus Silber sind sehr selten.

Typisches Element aus der Frauentracht der höheren Gesellschaftsschichten in der Hügelgräberzeit. Mehrere Brillenanhänger wurden um die Hüfte getragen, wie Gürtelschmuck oder ein Charivari. 1500 bis 1200 v. Chr.

Die Glaspaste zeigt den jungen Hermes in Reisekleidung. Das Motiv ist von älteren griechischen Gemmen übernommen. Im römische Kulturraum war der Gott Hermes als Mercurius (Merkur), bekannt.

Schönes antikes Intaglio aus grün-gelbem Glas. Die Qualitätsarbeit zeigt den bartlosen Porträtkopf eines jungen Militärs. Er trägt einen zurückgeschobenen korinthischen Helm.

Schön zentriert, mit sehr eindrucksvollem Portrait eines typischen römischen Aristokraten. Selten, RIC Rare.

Schöner Ohrring aus Bronze mit kunstvoller granularer Verzierung. Aus dem 9. bis 13. Jahrhundert.

Hieroglyphische Inschrift mit Neujahrswünschen an Ptah zum Beginn der Nilflut. Wichtiges Objekt aus der 26. Dynastie für die Rituale zum ägyptischen Neujahr. Das Objekt ist ein großartiges Beispiel für die kunstvolle Verarbeitung und aufwendige Verzierung von Fayence im Alten Ägypten.

Zu deuten als Sechmet, die Göttin des Krieges und des Schutzes vor Krankheiten. Sehr schöne und detailreiche Arbeit in Fayence aus der Dritten Zwischenzeit bis Spätzeit des Alten Ägyptens.

Weibliches Idol aus Syrien. 3. bis Anfang 2. Jt. v. Chr. Mit für die bronzezeitlichen Idole aus der Region Syrien charakteristischem, vogelartigem Kopf.

Bearbeitung von höchster künstlerischer Qualität. Detailliertes Bildnis eines jungen Militärs der römischen Republik bis frühen Kaiserzeit. Büste mit zurückgeschobenem korinthischen Helm. Aus wundervoll violettem Glas, Amethyst nachahmend.

Ringstein von gehobener Bearbeitungsqualität. Orange-braun durchschimmernde Glaspaste mit eingravierter, drapierter Büste. Aus römischer Zeit. Aus der Gemmensammlung Professor Brosch.

Dunkle Glaspaste mit Porträtkopf einer jungen Frau. Sie trägt eine kultische Kopfbinde in den Haaren, die in Locken in den Nacken fallen. Römische Republik bis römsiche Kaiserzeit. Aus der Gemmensammlung Professor Brosch.

Original Funde aus der Region der steinzeitlichen Ounjougou-Kultur in Nordafrika, westliche Sahara. Ca. 5000 bis 3000 v.Chr, Neolithikum.