Drachenförmiger Körper, Oberseite als Bogen gestaltet. Schulter durch Linien in Segmente geteilt.

Eine identische Lampe ist im Katalog von Heinz Menzel erfasst.

Auf der leicht abfallenden Schulter geometrisches Dekor in Form von Dreiecken und Linien.

Im Standring ein eingeritztes Kreuz. Museale Erhaltung, mit starker Sandpatina und sehr starken Rußspuren. Selten.

Scherben, möglicherweise vereinzelt zusammenpassend, jedoch keine vollständigen Gefäße daraus rekonstruierbar. Darunter Teil vom Spiegel einer römisch-kaiserzeitlichen Öllampe und einer Fabriklampe. 2012 aus dem Privatbesitz T. Bak erworben, an welchen in dritter Familiengeneration die Sammlung von Professor Josef Lambinet übergegangen ist. Nach Angaben und Dokumenten von Prof. Lambinet wurden die Objekte um 1920 in Mainz gefunden, unmittelbar an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach. Siehe nähere Fundortdokumentation bei Art.nr. AR1925.

Schulter mit radialem Liniendekor, zwei Wulstringe um Füllloch. Exzellente Erhaltung, mit starker Sandpatina.

Im stark eingesunkenen Spiegel Rosette mit vier Blättern. Museale Erhaltung, mit edler Sandpatina und Rußspuren.

Leicht eingesunkener Spiegel. Darin ist in starkem Relief ein Hahn dargestellt. Museale Erhaltung, aus alter bayerischer Sammlung.

2. Jh. n.Chr., römische Kaiserzeit, Typ erinnert an hellenistische Lampen. Antike Vergrößerung des Einfülllochs. Länge 80mm, Breite 70mm, Höhe 22mm.

Runde Öllampe mit hohem Körper. Im Spiegel kunstvoller Kranz, um das Einfüllloch weiterer Kranz aus erhabenen Punkten. Sehr selten.

Gehenkelte Öllampe. Schulter radial gerieft. Zwei volutenförmige Wülste führen von Schulter zum Brennloch.

Runder Körper, lang herausgezogene Schnauze. Leicht abfallende Schulter mit Muster aus Kornähren und Linien.

Zerbrochen (Transportschaden). Restaurierbar. Sehr gut geeignet für Schulprojekte oder Museumspädagogik.

Zur Fertigung frühchristlicher nordafrikanischer Öllampen aus rotem Ton. Museumswürdiges Stück, perfekt erhalten.

Gehenkelte Öllampe mit kleinem glattem Spiegel. Schulter mit Blätterband.

Sehr plastische und ausgeprägte Delfinfigur im Spiegel. Ein identisches Stück findet sich in Staatlichen Antikensammlung München.

Doppelkonische Öllampe mit leicht herausgezogener Schnauze. Aus deutscher Generationensammlung. Exzellent erhalten.

Schulter mit Zweigen dekoriert. Der Zapfen ist in Form einer Lanzenspitze gestaltet. Überzug exzellent erhalten.

Öllampe mit doppelkonischem Körper und lang herausgezogener runder Schnauze. Schultern mit Radialdekor und Palmetten. 3. - 1. Jh. v. Chr., hellenistische Epoche.

Runde Öllampe mit herausgezogener Schnauze in Form eines Dreiecks. Museal erhaltenes Stück. Intensive Farbgebung, schöne Sandpatina.

2. Jh. v. Chr., sehr wahrscheinlich aus Ägypten. Exzellente Erhaltung, dichte Sandpatina.

Diskusförmiger Körper, von dem sich die Nase optisch absetzt. Einfüllloch in Antike vermutlich nachträglich vergrößert.

Eiförmige Öllampe mit leicht herausgezogener runder Schnauze. Stark definierter Standring. Exzellente Erhaltung.

Um Einfüllloch hohes senkrechtes Band, nach außen gewölbt, oben abgeflacht. Auf Drehscheibe gefertigt.

Zur Fertigung frühchristlicher nordafrikanischer Öllampen aus rotem Ton. Museumswürdiges Stück, perfekt erhalten.

Um Einfüllloch hohes senkrechtes Band. Lang herausgezogene Schnauze. Auf Drehscheibe gefertigt.

Plastische Athena-Darstellung neben Säule. Aus dem Fayum der Ptolemäerzeit. Identisches Stück im Museumskatalog Schürmann 1989, Nr. 1048.

Schnauze und Henkel bilden einen Teil des Körpers. Flache, glatt belassene Schulter.

Um Einfüllloch hohes senkrechtes Band. Lang herausgezogene Schnauze. Auf Drehscheibe gefertigt.

Runder Körper, lang herausgezogene Schnauze. Leicht abfallende Schulter mit Muster aus Kornähren und Linien.

Klassische Form griechischer Öllampen. Der Rand des Fülllochs ist nach innen gewölbt. Auf Drehscheibe gefertigt.

Lampe mit rundem Körper und lang herausgezogener, aufgewölbter Rundschnauze. Am Nasenansatz fein gearbeitete Blüte.

Runde Öllampe mit weit herausgezogener Nase. Spätes 4. - 6. Jh. n. Chr. Museale Erhaltung.

Den Spiegel ziert ein gut erhaltenes, detailliert ausgeführtes erotisches Motiv. Ex. Sammlung Shandor Philip, Giv Ataim, Israel.

4. - 3. Jh. v. Chr. Heller Ton, Reste von Überzug. Schulter radial gerieft. Zwei volutenförmige Wülste führen von Schulter zu Brennloch.

Runder Körper, lang herausgezogene Schnauze. Liniendekor auf Schulter. Exzellent erhalten.