Keltisch - Schmuck - Neuerwerbungen - Verkaufte Antiquitäten
Archiv verkaufter Antiquitäten
Die Beschreibung und Provenienz verkaufter Antiquitäten aus unserem Onlineshop ist langfristig in unserem Onlinearchiv hinterlegt. Als Fachhandel für Antike Kunst und Antiquitäten möchten wir den Erhalt von Informationen zur Sammlungsgeschichte antiker Artefakte fördern, insbesondere für Antiquitäten, die in der Zwischenzeit den Besitzer gewechselt haben, sodass Informationen verloren gegangen sein könnten. Falls Sie Informationen zu Antiquitäten benötigen, die durch uns verkauft wurden, sprechen Sie uns gerne an. Wir helfen bei der Suche und der Rekonstruktion der Sammelgeschichte. Informationen über unsere Kunden werden dabei selbstverständlich nicht herausgegeben.-
Trompetenfibel mit keltischer VerzierungUngewöhnliche Variante von hoher Seltenheit und Bedeutung, mehrfach publiziert. Wunderschöne Silbereinlagen auf dem Bügel zeigen Ranken im keltischen Stil. Aus dem 1. Jahrhundert.
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Scheibenfibel aus dem römischen BritannienSchön emaillierte Brosche mit römisch-keltischem Strahlenkranz. Aus dem 2. Jahrhundert n. Chr. Veröffentlicht in zwei Standardwerken über antike Fibeln von Richard Hattatt.
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Delphinfibel aus dem römischen BritannienDie sogenannte Delphinfibel ist typisch britisch. Dieses Exemplar wurde vermutlich vom keltischen Stamm der Corieltauvi gefertigt, kurz nach Ankunft der Römer in der Mitte 1. Jahrhunderts. Veröffentlicht in zwei Werken Richard Hattatts.
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Keltische FibelMöglicherweise vom keltischen Stamm der Durotriges gefertigt, in Großbritannien unter römischer Herrschaft. Das Stück ist in zwei Büchern Richard Hattatts publiziert.
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Keltischer HalsreifOffener Reif aus massiver Bronze. Der Torque stammt aus Gallien oder Mitteleuropa und datiert in das 4. bis 3. vorchristliche Jahrhundert.
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Keltischer Armreif der LatènekulturEindrucksvoller massiver Bronzeschmuck der Frühlatènezeit, 450 bis 250 v. Chr. Ein Fund aus Süddeutschland.
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Keltische FibelSeltene Fibel aus der Mittellatènezeit mit schönen Emailleeinlagen. Das Grundmaterial ist für eine Fibel aus Eisen noch gut erhalten.
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Antike Fibel eines SeeungeheuersSeltener Fibeltyp mit kunstvollen bunten Einlagen aus Glaspaste und Metall. Großartiges Beispiel für die römisch-gallische Fibelproduktion zur Mitte des 1. Jh. n. Chr.
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Keltische Fibel aus der berühmten Sammlung HattattFibel der Mittellatènezeit. Ein Fund aus dem keltischen Carnuntum, im heutigen Österreich. Das Stück ist in dem Standardwerk "Iron Age and Roman Brooches" publiziert.
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Römischer Ring aus SilberRömische Kaiserzeit, möglicherweise aus der keltischen Provinz oder Provinznähe. Ringband geht nahtlos in die Ringplatte über. Theoretisch auch heute noch als Amulett oder Fingerring tragbar. Innendurchmesser 17mm bis 18mm.
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Römische SchuhsohlenfibelDie Form wird in der Literatur als Schuh- oder Sandalensohle bezeichnet. Der sehr dekorative Fibeltyp war extrem beliebt und im zweiten Jahrhundert weit verbreitet. Er stammt aus den nördlichen römischen Provinzen.
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Gallorömische TierfibelZoomorphe Fibel mit Wildtier als Motiv. Schmuckstück mit religiöser Symbolik, vergleichbar einem Kreuzanhänger bei heutigen Christen. Gefertigt im 1. bis 3. Jh. n. Chr. in Gallien.
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Römische Scheibenfibel mit farbiger GlaspasteSpannende Fibel mit Sterndekor und Glaspaste. Eine Weiterentwicklung keltischen Kunsthandwerks in der Zeit römischer Herrschaft. Gut dokumentierter Typ aus dem 2. Jh. v. Chr. mit Verbreitung in weiten Teilen Europas.
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