Exzellent erhalten, mit originaler Nadel. 100 n. Chr. bis 300 n. Chr. Variante der Hod Hill-Typ-Fibeln. Fund aus Deutschland aus den 1970er Jahren.

Interessante Gruppe antiker Gewichte. 6,5g, 4,3g und 2,6g, aus Blei. Quaderförmig. Funde aus Samarien.

Massiver Bleiguss eines Gewichts in Muschelform. Hellenistische bis römische Zeit. In antiken Gewichtsheiten 3,5 biblische Schekel.

Formschöne Lampe mit museal erhaltenem Motiv in hohem, detaillierten Relief. Dunkler Überzug weitgehend erhalten.

Runde Öllampe mit leicht herausgezogener Brennschnauze. Insgesamt sehr guter Zustand für römische Bronze. Gerade wegen seiner Einfachheit sehr interessantes Stück.

Fast vorzüglich erhaltenes Exemplar, mit Resten von Silberauflage und schöner olivgrüner Patina.

Golddraht, darauf Schmuckperle. Aus einer britischen Privatsammlung, die in den 1940er Jahren durch Erbschaft erlangt wurde. In diese erworben um 1900.

6 antike Gewichte aus Judaea. Gruppe kubischer Gewichte aus massivem Blei

Eleganter Fingerring aus Silber, römisch bis frühbyzantinisch. Innendurchmesser 21mm bis 22mm.

Schulter mit umlaufendem Tannenzweigdekor. Mit spitzer Standfläche. Exzellent erhalten.

Römischer bis byzantinsicher Armreif aus Glas. Nahtlos gefertigt. An der Außenseite polychrome Verzierungen. Hervorragender Zustand.

Massiver Bleiguss eines Gewichts in Muschelform. Hellenistische bis römische Zeit. In antiken Gewichtsheiten 6 biblische Schekel oder 62 römische scrupuli.

IMPERATOR II, geflügelter Caduceus zwischen zwei Füllhörnern. Seltenes Stück in absolut vorzüglicher Erhaltung.

Die Buchstaben sind mit Punkten verziert, welche Juwele symbolisieren. Ein fast identisches Stück ist im Kestner-Museum in Hannover ausgestellt.

AV: Behelmter Kopf der Roma. RV: Viktoria eilt in Biga n.r. Fast vorzüglich, hohes Relief, extrem hoher Detailreichtum. Schön zentriertes, attraktives Exemplar.

Der Stempel ist aus den Ziegeleien entlang der Obermosel ab dem 3. Jh. n. Chr. fassbar. Aus alter deutscher Sammlung.

Birnenförmiger Körper, nach oben wieder breiter werdender Hals. Filigrab gearbeitetes, absolut durchsichtiges Glas. Höhe 5 cm, 1. - 3. Jh. n. Chr.

Antike römische Keramik, Henkelkanne, typische Haushaltsware, 1. bis 4. Jh.n.Chr., 130mm hoch, aus dem Mittelmeerraum. Vollständig intakt und nicht restauriert.

Typ der Kräftig Profilierten Fibeln, 2. Jh. n. Chr. bis 4. Jh. n. Chr., Guter Zustand, schöne Patina. Fund aus Region der Limeskastelle Pförring, Eining, Pfünz, Kösching und Weißenburg.

Römisches Glasfläschchen. Seltener Typ aus fast farblosem, durchschimmernden Glas. Levante, 1. bis 4. Jh. n.Chr.

Soldat stößt Lanze in gefallenen Reiter, dieser streckt die Linke zu seinem Mörder. Revers in Stempelglanz-Erhaltung mit toller, satter Patina. Imposantes Stück mit feinen Details.

Gefunden 1958 in der Nähe des antiken Segobriga. Späte römische Republik bis frühe römische Kaiserzeit. Museal erhalten, sehr seltene Gattung.

Elegant geformte Glasflasche mit Trichterhals und Standring. Vollständig erhalten und mit der schönen Fundpatina und fließenden Form ein beeindruckendes Objekt.

Antikes römisches Glasfläschchen, Naher Osten. 90mm hoch. Vermutlich für Öl oder Parfüm verwendet. Kräftige Fundpatina.

Museal erhaltenes Stück. Vollständig, auch die Nase, welche bei antiken Portraits oft abgebrochen ist, ist unbeschädigt.

Darunter eine römische Wölfin mit schöner Patina und ein Lagertorrevers. Generell sehr gute Erhaltung. Spätantike Bronzemünzen, Durchmesser 16 - 19 mm.

Römischer Becher aus grün schimmerndem Glas. Sehr gut erhaltenes Exemplar eine typischen Glasbechers aus der römischen Kaiserzeit.

Römische Kaiserzeit, ca. 2.-3. Jh. n. Chr. Attraktive Tönung, perfekt erhalten. Kann auch heute noch für Spielzwecke eingesetzt werden.

Leicht herausgezogene Schnauze, profiliertes Liniendekor auf Schulter. Exzellente Erhaltung, Rußspuren.

Quadratisches Gewicht aus Blei mit konkaven Seiten, Fund aus Israel. 14,5 Gramm. Entsprechend 1/2 römischen Uncia.

Dreifuß-Lebes mit Raben nach rechts, darauf Delphin. Prägestätte Rom, Mai - Juli 69 n. Chr. Absolut vorzüglich erhaltenes Stück, selten

Fingerring aus Silber. Ringplatte mit Ähre aus Hauptachse mit Grannen zu beiden Seiten. Das Motiv wurde in der griechischen und römischen Zeit häufig für Fingerringe verwendet. Etwa 3 Jh. n. Chr.

Generell sehr gute Erhaltung, schöne Fundpatina. Spätantike Bronzemünzen, Durchmesser 16 - 19 mm.

Sehr schön erhaltenes und gut zentriertes Stück. Alle Münzen diesen Typs ordner der RIC als Rare oder Scarce ein.

Römische Kaiserzeit, ca. 2.-3. Jh. n. Chr. Attraktive Tönung, perfekt erhalten. Kann auch heute noch für Spielzwecke eingesetzt werden.

Römische Kaiserzeit, ca. 2.-3. Jh. n. Chr. Attraktive Tönung, perfekt erhalten. Kann auch heute noch für Spielzwecke eingesetzt werden.