Fotogalerie - Verkaufte Antiquitäten
Archiv verkaufter Antiquitäten
Die Beschreibung und Provenienz verkaufter Antiquitäten aus unserem Onlineshop ist langfristig in unserem Onlinearchiv hinterlegt. Als Fachhandel für Antike Kunst und Antiquitäten möchten wir den Erhalt von Informationen zur Sammlungsgeschichte antiker Artefakte fördern, insbesondere für Antiquitäten, die in der Zwischenzeit den Besitzer gewechselt haben, sodass Informationen verloren gegangen sein könnten. Falls Sie Informationen zu Antiquitäten benötigen, die durch uns verkauft wurden, sprechen Sie uns gerne an. Wir helfen bei der Suche und der Rekonstruktion der Sammelgeschichte. Informationen über unsere Kunden werden dabei selbstverständlich nicht herausgegeben.-
Paläolithischer FaustkeilHandaxt aus der Altsteinzeit. Das Universalwerkzeug konnte zum Beispiel als Bohrer oder Schneidwerkzeug eingesetzt werden. Aus einer schweizer Museumssammlung. Gefunden in Erg Mehedjibat, Algerien.
Preis: Auf Anfrage
Großer paläolithischer FaustkeilHandaxt aus der Altsteinzeit. Das Universalwerkzeug konnte zum Beispiel als Bohrer oder Schneidwerkzeug eingesetzt werden. Aus einer schweizer Museumssammlung. Gefunden in Fogâret-ez-Zouâ, Algerien.
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Römischer Ziegel mit Legionsstempel - Fund aus NeussLEG X[..]. Geborgen in den Jahren 1966 bis 1981 in Zusammenarbeit mit lokalen Archäologen. Neuss, das römische Novaesium, war eine frühe römische Gründung in der Provinz Germania Inferior und ist somit eine der ältesten Städte Deutschlands.
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Etrusko-korinthisches AlabastronItalo-korinthisches Gefäß aus der ersten Hälfte des 6. Jh. v. Chr. Aus sehr alter deutscher Sammlung, erworben in den 1960er Jahren im deutschen Kunsthandel.
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Legionsdenar des M. Antonius aus Hort-SchatzfundLEG VII. Von allen Antonius-Denaren des Fundes am Besten erhalten. Gefunden 2021 in Wishanger, Hampshire, UK. Der Hortfund ist ein sehr spannender und gesicherter Beweis, dass Münzen in der römischen Antike zum Teil mehrere Jahrhunderte im Umlauf waren.
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Kampanische Bügelhenkelamphora mit KriegerDie originale weiße Bemalung des Schilds und der Beinschienen ist perfekt erhalten. Aus alter deutscher Sammlung.
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Sehr schöner Denar des Clodius Albinus als CaesarProvidentia stützt sich auf Langstab, mit der ausgestreckten Rechten auf einen Globus zeigend. Wundervolle dunkle Patina. Ex Gilles Blacon, Hannover.
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Große römische Terra Sigillata Tasse mit Stempel OF VITA - Fund aus NeussAus der Werkstatt des Vitalis. Geborgen in den Jahren 1966 bis 1981 in Zusammenarbeit mit lokalen Archäologen.
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Großer luristanischer PferdeanhängerDas Fantasietier aus zwei verschmolzenen Pferdekörpern ist charakteristisch für die luristanische Bronzekunst. Aus dem frühen 1. Jahrtausend v. Chr.
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Bronzedolch mit SpulenknaufElegante Waffe der eisenzeitlichen Amlasch-Kultur mit breiter, kurzer Klinge. Es handelt sich sicherlich um einen Fund aus der Provinz Gilan im Nordiran.
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Keltische FibelMöglicherweise vom keltischen Stamm der Durotriges gefertigt, in Großbritannien unter römischer Herrschaft. Das Stück ist in zwei Büchern Richard Hattatts publiziert.
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Römische Hod Hill-Fibel aus der Sammlung HattattSchöne und seltene Emaille-verzierte Variante des Hod Hill-Typus. Ein Fund aus Norfolk, Großbritannien. Das Stück ist in zwei Büchern Richard Hattatts publiziert.
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Sehr schöner Denar des GalbaAus alter deutscher Sammlung, selten (RIC rare). Das Portrait des Galba gehört zu den klassischsten Belegstücken für die Darstellung eines römischen Aristokraten überhaupt.
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Linsenförmige römische GlasflascheFlache Flasche von lentoider bzw. diskoider Form mit langem Hals. Vermutlich aus der römischen Provinz Judäa.
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Uschebti des Königsschreibers Hor-maa-cheruDie ägyptische Totenfigur stammt aus der Regierungszeit des Pharao Amasis, gegen Ende der 26. Dynastie. Ausgegraben Mitte des 19. Jahrhunderts in Sakkara. Abgebildet in einem Sotheby's Katalog von 1979.
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Drei neolithische Pfeilspitzen aus ÄgyptenDie steinzeitlichen Geschosse sind fein gearbeitet. Aus einer rund 100 Jahre alten Museumssammlung.
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Drei neolithische Pfeilspitzen aus ÄgyptenDie steinzeitlichen Geschosse sind fein gearbeitet. Aus einer rund 100 Jahre alten Museumssammlung.
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Drei neolithische Pfeilspitzen aus ÄgyptenDie steinzeitlichen Geschosse sind wunderbar gearbeitet. Aus einer rund 100 Jahre alten Museumssammlung.
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Großer schwarzfiguriger attischer Skyphos mit MuseumsparalleleSehr eindrucksvolle, große Vase in einem großartigen Zustand. Bemalung mit tanzenden Frauen zwischen Sphingen in wunderbarer Erhaltung. Ein fast identisches Stück ist im Musee National Rodin in Paris ausgestellt.
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Koptische Bronzefigur einer FrauAus der bekannten Sammlung von Prof. Maurice Bouvier. Erworben bei seiner Lehrtätigkeit in Ägypten zwischen 1929 und 1959.
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Steinzeitliche Speerspitze aus NordamerikaFein gearbeitetes Projektil aus der jüngeren Steinzeit Nordamerikas. Aus einer schweizer Museumssammlung.
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Steinzeitliche Speerspitze aus NordamerikaFein gearbeitetes Projektil aus der Steinzeit Nordamerikas. Aus einer schweizer Museumssammlung.
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Neolithischer BeilkopfFein gearbeitetes Werkzeug aus der Jungsteinzeit Europas vom Typ der dicknackigen Beile.
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Römische Goldohrringe mit FayenceperlenZusammengehöriger Ohrschmuck aus Gold, jeweils mit Schild und Perle verziert. Aus den römischen Provinzen im östlichen Mittelmeerraum, gefertigt in der Kaiserzeit.
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Römisches Intaglio mit Ganymed und AdlerDie dunkle Glaspaste symbolisiert eine berühmte Liebesbeziehung aus der antiken Mythologie. Der Göttervater Zeus verliebt sich in den schönen Ganymed, ein trojanischer Königssohn.
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Römisches Intaglio mit Kalydonischer EberjagdSchöner Ringstein aus Kompositglas. Sein Abdruck zeigt den Moment der mythologische Jagd, in welchem der Held Meleagros das Untier tötet.
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Römisches Intaglio mit kindlichem ErosRömische Glaspaste mit schöner Darstellung des griechischen Gottes der Liebe als Kind, vermutlich mit Lyra in den Händen.
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Römische Armbrustfibel mit VergoldungInteressante Silberfibel aus der späteren römischen Kaiserzeit. Aus der berühmten Sammlung Leo Mildenberg.
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Phönizische AugenperleMehrfarbige Glasperle mit stilisierten Elementen eines Gesichts, als Schutz gegen den bösen Blick. Ein Fabrikat aus Karthago oder dem phönizischen Stammland, 4. bis 3. Jh. v. Chr.
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Phönizische AugenperleMehrfarbige Glasperle mit stilisierten Elementen eines Gesichts, als Schutz gegen den bösen Blick. Ein Fabrikat aus Karthago oder dem phönizischen Stammland, 4. bis 3. Jh. v. Chr.
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Phönizische AugenperleMehrfarbige Glasperle mit stilisierten Elementen eines Gesichts, als Schutz gegen den bösen Blick. Ein Fabrikat aus Karthago oder dem phönizischen Stammland, 4. bis 3. Jh. v. Chr.
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Zeremonialmesser der Sicán-KulturDer sogenannte Tumi war eine rituelle Waffe, um Menschenopfern und Tieropfern die Kehle durchzuschneiden. Für die Nachwelt erfüllte das Messer zudem sicher eine repräsentative Funktion. Es stammt aus der Blütezeit der präkolumbischen Sicán-Kultur im 10. bis 12. Jh. n. Chr.
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Vier skythische PfeilspitzenGruppe von vier Pfeilspitzen aus Bronze in exzellenter Erhaltung. Bei den Kulturen des 1. Jt. v. Chr. sehr beliebte und verbreitete Waffen.
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Luristanischer Randleistendolch mit GriffeinlageBronzewaffe aus der Region Luristan zur Eisenzeit. Eine Besonderheit ist die Griffeinlage des ansonsten einteiligen Dolchs.
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Römische TonkugelMassive Tonkugel, ein Geschoss oder Reibstein. Ein Fund aus dem römischen Novaesium, der heutigen Stadt Neuss.
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Paläolithischer FaustkeilHandaxt aus der Altsteinzeit. Das Universalwerkzeug konnte zum Beispiel als Bohrer oder Schneidwerkzeug eingesetzt werden. Aus einer schweizer Museumssammlung. Gefunden in Algerien.
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