Jerusalem-Lampe vom Herodischen Typ, ein Lampentyp aus der Lebens- und Wirkzeit Jesu und der Apostel. Aus der berühmten Sammlung von Dr. Adler. Aus Israel exportiert mit Genehmigung Nr. 53397 der Israel Antiquities Authority.

Geprägt 172 - 173 n. Chr. in Rom. Der Revers zeigt Aequitas mit Waage und Füllhorn.

Exemplar der Auktion Hoving & Winborg vom 29. September 1917. Dort eingeliefert aus dem Besitz von Prof. Gustaf Retzius, einem bekannten und vielfach international honorierten Professor für Anatomie. Zuletzt im Besitz von Herbert Cahn (1915 – 2002), eines der wichtigsten Händler mit antiken Münzen und Kunstwerken seiner Zeit, sowie eines passionierten Forschers auf den Gebieten der antiken Numismatik und der Klassischen Archäologie.

Fein gearbeitete Gesichtszüge. 4. - 3. Jh. v. Chr. Aus der alten deutschen Privatsammlung H. Deikner.

Geborgen in den Jahren 1966 bis 1981 in Zusammenarbeit mit lokalen Archäologen. Neuss, das römische Novaesium, war eine frühe römische Gründung in der Provinz Germania Inferior und ist somit eine der ältesten Städte Deutschlands.

Hervorragend erhalten. Aus alter deutscher Privatsammlung Scheubert. Bernd Scheubert erlangte als „Tunesienmaler“ internationale Berühmtheit.

Außergewöhnlich gut erhalten, im Spiegel plastisch gearbeiteter rennender Hund. Aus deutscher Generationensammlung, in diese aufgenommen zwischen 1925 und 1935. Als Fundregion ist Tunesien überliefert.

Perfekter Zustand. Gefunden im Jahre 2018 in Kent, Großbritannien. Erfasst in der Portable Antiquities Scheme unter der Nr. PAS KENT-04964F. Mit Ausfuhrgenehmigung des Arts Council England vom Oktober 2021.

Der Schmuckstein aus rot-orangem Karneol zeigt eine Heuschrecke mit zwei Kornähren.

Der Schmuckstein aus gelb-orangem Karneol zeigt eine männliche Porträtbüste.

Schöner Schmuckstein aus orangem Karneol. Aus der Gemmensammlung Professor Brosch.

Die Frau trägt Chiton und Peplos, das Haar ist zu einer hohen Frisur aufgesteckt. Aus der alten deutschen Privatsammlung H. Deikner.

Außergewöhnlich gut erhalten, im Spiegel plastisch gearbeitete Tierszene. Aus deutscher Generationensammlung, in diese aufgenommen zwischen 1925 und 1935. Als Fundregion ist Tunesien überliefert.

Geprägt 80 n. Chr. in Rom. Der Revers zeigt eine kretische Wildziege im Lorbeerkranz.

Perfekter Zustand. Vollständig und intakt, keine nennenswerten Bestoßungen. Aus alter deutscher Privatsammlung Scheubert. Bernd Scheubert erlangte als „Tunesienmaler“ internationale Berühmtheit.

Exzellent erhalten, tolle Patina. Aus alter deutscher Privatsammlung, in dieser seit den 1950er Jahren.

Geprägt 168 n. Chr. in Rom. Der Revers zeigt Aequitas mit Waage und Füllhorn.

Nahezu perfekter Zustand. 4. - 3. Jh. v. Chr. Aus der alten deutschen Privatsammlung H. Deikner.

Aus alter deutscher Privatsammlung Scheubert. Bernd Scheubert erlangte als „Tunesienmaler“ internationale Berühmtheit.

Seltene Darstellung mit Anspielung auf die Tötung der Lernäischen Hydra. Sehr guter Zustand, edle dunkelgrüne Patina.

Sehr schöne Figur, bis ins Detail plastisch ausgearbeitet. Der fließende Körperrhythmus wird durch die geschmeidige Konturen und die stark ausschwingende Hüftpartie unterstrichen. Edle dunkelgrüne bis braune Patina. Aus alter deutscher Sammlung, in diese vor 1955.

Aus der israelischen Familiensammlung des Kunsthändlers Gideon Sasson. In diese aufgenommen im Jahr 1925. Exportiert mit Genehmigung Nr. 50984 der israelischen Antikenbehörde (IAA).

Form Dragendorff 30. Geborgen in den Jahren 1966 bis 1981 in Zusammenarbeit mit lokalen Archäologen. Neuss, das römische Novaesium, war eine frühe römische Gründung in der Provinz Germania Inferior und ist somit eine der ältesten Städte Deutschlands.

Das Relief im Spiegel zeigt einen Löwen, der ein Maultier angreift. Aus deutscher Generationensammlung, in diese aufgenommen zwischen 1925 und 1935. Als Fundregion ist Tunesien überliefert.

Geprägt 183 n. Chr. in Rom. Der Revers zeigt Pax mit Zweig und Füllhorn.

Absolut großartiger Zustand, wie er sonst nur in wenigen Museen und Sammlungen auf der Welt bei römischen Bronzemöbeln anzutreffen ist. Zwischen 1981 und 1984 begutachtet im RGZM Köln.

Ausdrucksstarkes Portrait, auf dem Revers Darstellung der sitzenden behelmten Roma.

Amulett in Form eines erigierten Phallus. Mit Öse, zum Schutz gegen den bösen Blick um den Hals getragen. Perfekter Zustand. Edle, dunkelgrüne Patina. Aus alter Schweizer Privatsammlung.

Perfekter Zustand. Selbst die originale Engobe auf der Unterseite noch gut erkennbar. Aus deutscher Generationensammlung, in diese aufgenommen zwischen 1925 und 1935. Als Fundregion ist Tunesien überliefert.

Geprägt 174 n. Chr. in Rom. Der Revers zeigt Felicitas mit Caduceus und Füllhorn.

Geborgen in den Jahren 1966 bis 1981 in Zusammenarbeit mit lokalen Archäologen. Neuss, das römische Novaesium, war eine frühe römische Gründung in der Provinz Germania Inferior und ist somit eine der ältesten Städte Deutschlands.

Sogenannte Kleinmeister-Schale. Mit figürlichem Fries. Eindrucksvolles, sehr gut erhaltenes Stück aus der Sammlung Dr. Johannes Christof Roselt, Leiter des Bergischen Museums, Burg an der Wupper.

Sehr schöne Figur, bis ins Detail plastisch ausgearbeitet. Schöne mehrfarbige Patina. Aus alter deutscher Sammlung, in diese vor 1955.

Sehr schönes Exemplar aus dem 6. bis 5. Jh. v. Chr. Aus dem Nachlass des bekannten Architekten Douglas Phillip Haner, unter anderen bekannt für dem Projekt des Märkischen Viertels in Berlin. In dessen Privatsammlung erworben in Europa in den 1960er Jahren.

Lampe vom Typ, der in den Hügeln von Samaria und entlang der Nordküste Israels verbreitet war. Aus der berühmten Sammlung von Dr. Adler. Aus Israel exportiert mit Genehmigung Nr. 53397 der Israel Antiquities Authority.