Mosaikglasperle aus einer oströmischen Werkstatt des 1. Jh. n. Chr., möglicherweise ägyptisch oder nubischer Import. Das abgebildete Frauengesicht wird gerne als Darstellung der Medusa gedeutet.

Körper mit ovalem Querschnitt und charakteristischer Öffnung am Nacken, für die einfache Schäftung des Beilkopfes. Dieses Exemplar besticht besonders durch seine edle Patina, einem Zeugnis der vergangenen Jahrhunderte.

Sehr schöne und elegante Form. Der Ring aus byzantinischer Zeit ist theoretisch auch heute noch tragbar. Innendurchmesser 18mm bis 19mm.

Spätantiker Fingerring aus Silber. Auf das Ringband aufgesetzte Ringplatte mit Ritzdekor. Innendurchmesser 16mm.

Interessanter Silberring aus Mittelbyzantinischer Zeit. Mit Ritzdekor. Innendurchmesser 20mm.

Klinge eines dünnblattigen Dicknackenbeils. Trapezförmiger Körper aus schönem Feuerstein in charakteristischem Braun. Ganggrabzeit bis Dolchzeit.

Keramik aus dem 9. Jh. v. Chr., unmittelbar vor der etruskischen Besiedelung. Ritzdekor aus Swastika und anderen geometrischen Elementen. Gefunden in Chiusi, Norditalien.

Etruskische Grabbeigabe, detaillierte Nachbildung der anatomischen Details, zum Teil erhaltener Überzug. 5. - 2. Jh. v. Chr. Exzellent erhalten.

Kleine ovoide Amphore. Gedrungener Körper mit runder Schulter und rundem Bodenstück. Tauchfund aus dem Mittelmeer, mit maritimen Verkrustungen.

Sehr großes, imposantes, exzellent erhaltenes Gefäß. Mit Linien und Rankendekor. Aus alter rheinländischer Sammlung.

Möglicherweise kilikischer Herkunft oder von diesem Typus inspiriert. Heller Ton mit stellenweise erhaltenem rotem Überzug. Museal erhalten, sehr selten.

Hellroter Ton mit starker Sandpatina. Solche Laternen sind außergewöhnlich selten und fehlen meist selbst in gut sortierten Sammlungen und Katalogen.

Seltene Prägung. Nur 3 Legionen werden auf den Denaren des Antonius namentlich erwähnt. Einziger sicherer historischer Beleg für diese ansonsten nicht gesicherte Legion.

Interessantes, antikes Gewicht aus Blei, in Form eines Axtkopfes. Fund aus Israel. 190,3 Gramm. Entsprechend 7 römischen Uncia. Selten.

98,7g, 13 phönizische Schekel. Fund aus Israel. Aus Blei gegossen, unter Verwendung einer Herzmuschel als Form. Seltenes Belegstück für muschelförmige Gewichte aus dem 4. bis 2. Jh. v. Chr.

39,6g, knapp 6 phönizische Schekel. Fund aus Israel. Aus Blei gegossen, unter Verwendung einer Herzmuschel als Form. Seltenes Belegstück für muschelförmige Gewichte aus dem 4. bis 2. Jh. v. Chr.

Massives Bleigewicht aus dem heiligen Land. Quadratische Platte mit konkaven Seiten, ähnlich antiken Rohmetallbarren. 65,1g schwer, entsprechend 1/5 Libra.

Begutachtet und wissenschaftlich bearbeitet durch Prof. Dr. Dieter Kurth vom Archäologischen Institut der Universität Hamburg. Stuckiertes Leinen mit vollständiger hieroglyphischer Formel. Original erhaltene Farben.

Idol vom sogenannten Kusura-Typus, aus weißem, feinkristallinem Marmor. Bronzezeit Anatoliens, 3. Jt. v. Chr. Begutachtet durch Professor W. G. Lambert. Museumswürdig.

Flache kreisrunde Lampe mit großem Einfüllloch und kleinem Brennloch. Um die Schulter im Wechsel Strauße abgebildet. Sehr gut erhalten.

Frei geblasenes Glasfläschchen aus dem 3. bis 5. Jh. n. Chr., Spätantike.

Seltene mittelamerikanische Keramik aus dem westlichen Mexiko. Mit Glasur und Strichdekor. 200 v. Chr. bis 100 n. Chr.

Dünnnackige Beilklinge aus grauem Flint mit schönen rot-braunen Einschlüssen. Dolmenzeit bis Ganggrabzeit. Beeindruckend durch die Größe.

Dicknackiger Beilkopf aus Feuerstein. Variante des Kregme-Typs. Einzelgrabkultur oder evt. Anfang der Dolchzeit, 2800 v. Chr. bis 1800 v. Chr.

Funde vom Camp-a-Cayaux, bei neolithischer Flintmine in Spiennes, Belgien. Abschläge und Werkzeuge. 4500 v. Chr. bis 3500 v. Chr.

Zwischen Füll- und Brennloch leicht eingetiefter Kanal. Mit Tannenzweig - und Liniendekor.

Elegant geformtes, kleines Fläschchen aus cremefarbenem Ton. Vermutlich für kostbare Flüssigkeiten verwendet. Henkelansatz noch erkennbar. Originale Fundanhaftungen.

Typisches römisches Glas aus einem Haushalt der östlichen Provinz. Interessante starke Fundverkrustung. 1. bis 4. Jh. n. Chr.

Darunter 1 hervorragend erhaltene Bronze des Honorius. Generell sehr gute Erhaltung, schöne Fundpatina. Spätantike Bronzemünzen, Durchmesser 16 - 18 mm.

Darunter ein Lagertorrevers. Generell sehr gute Erhaltung, schöne Fundpatina. Spätantike Bronzemünzen, Durchmesser 15 - 20 mm.

Ausdrucksstarke Portraits mit feinen Details. Generell sehr gute Erhaltung, schöne Fundpatina. Spätantike Bronzemünzen, Durchmesser 15 - 19 mm.

Darunter Antonian des Aurelian mit Fortunarevers. Generell sehr gute Erhaltung, schöne Fundpatina. Spätantike Bronzemünzen, Durchmesser 16 - 18 mm.

Darunter ein Antonian. Ausdrucksstarke Portraits mit feinen Details. Generell sehr gute Erhaltung, schöne Fundpatina. Spätantike Bronzemünzen, Durchmesser 16 - 22 mm.

Spannend zusammengesetztes Lot. Generell sehr gute Erhaltung, schöne Fundpatina. Spätantike Bronzemünzen, Durchmesser 13 - 21 mm.

Darunter 2 Antoniane. Ausdrucksstarke Portraits, spannende Details. Generell sehr gute Erhaltung, schöne Fundpatina. Spätantike Bronzemünzen, Durchmesser 16 - 22 mm.

Ausdrucksstarke Portraits mit feinen Details. Generell sehr gute Erhaltung, schöne Fundpatina. Spätantike Bronzemünzen, Durchmesser 16 - 19 mm.