Mehrfach publizierte Basis einer Jupitergigantensäule, römische Provinz Germania superior. Mitte 2. bis Mitte 3. Jh. n. Chr. Mit umfangreicher Provenienz bis ins 17. Jahrhundert.

Eine fast identische aber schlechter erhaltene Herme ist ausgestellt im J.Paul Getty Museum. Aus der Sammlung Prof. Ritschel, Träger des Ehrenzeichens für Wissenschaft und Kunst der Republik Österreich, Autor und Förderer der kulturellen Entwicklung der Stadt Salzburg.

Ehemals Sammlung von Prof. Mädlin, Basel, in diese erworben vor 1960. Gemäß mündlicher Überlieferung aus der Sammlung des Schweizer Malers Arnold Böcklin (1827-1901).

Bronzearbeit von sehr hoher künstlerischer Qualität. Der Bronzekörper in hervorragendem Zustand, edle Patina.

Ensemble von zwei schönen Belegstücken aus Terrakotta für den Kult um den römischen Sonnengott und die Mondgöttin in der römischen Kaiserzeit.

Wunderschönes, lebensgroßes Portrait. Die Provenienz lässt sich bis 1920 rekonstruieren, das Portrait war u.a. im Duke University of Art Museum ausgestellt. Exemplar der Auktion der Parke-Bernet Galleries, New York, 1949.

Die Figur ist von höchster künstlerischer Qualität, alle Details auf der Oberfläche sind heute noch erkennbar. Ex Cahn, ex Bonhams.

Die kunstvoll geschnitzte Knochenfigur zeigt eine stilisierte weibliche Gestalt. Aus dem 2. Jahrhundert.

Süditalisch, nach Vorbild von Tanagrafiguren. Aus Schweizer Privatsammlung, in diese erworben in den frühen 1980er Jahren.

Vorderseite des Köpfchens in gutem Zustand, sehr schöne Details an der Oberfläche. Aus einer alten deutschen Privatsammlung, in diese erworben aus dem Kölner Kunsthandel in den 1950er Jahren.