Darstellung der Leda, die mit entblößter Brust am Boden liegt. Von der Seite nähert sich der Schwan. Über der Szene zweireihige griechische Inschrift.

Sehr schöne silberne Gewandspange aus den griechischen Kolonien in Süditalien. Spätklassische bis frühhellenistische Periode.

Sehr schöne silberne Gewandspange mit Schmuckcharakter. Spätklassische bis frühhellenistische Periode.

Es handelt sich um die perfekt erhaltene Bronzeplatte eines römischen Spiegels. Das Stück war einst mit Griff und reflektierender Folie versehen. Typisch für wohlhabender Haushalte der römischen Kaiserzeit.

Prächtiger Kopfschmuck in Giebelform aus der Zeit Alexanders des Großen. In Treibarbeit floral dekoriert, ergänzt durch Vögel und Grashüpfer. 1965 publiziert in einem Standardwerk zu hellenistischem Goldschmuck.

Das Miniaturkunstwerk von hoher Qualität zeigt eine Frau beim Wasserholen. Ein Aushängeschild der spätetruskischen Glyptik aus schönem Karneol.

Der schöne Ring aus der römischen Kaiserzeit ist mit einem Intaglio aus leuchtend rotem Karneol geschmückt. Es zeigt der Gott Hermes.

Der Fingerring aus der römischen Kaiserzeit ist mit einem Schmuckeinsatz aus schönem, violetten Stein verziert.

Die Kette besticht durch ihre wunderbare Erhaltung, inklusive der originalen Achatperlen. Wahrscheinlich aus der römischen Provinz Moesia. 100 bis 250 n. Chr.

Der Fingerring aus der frühen römischen Kaiserzeit ist mit einem Intaglio aus leuchtend rotem Karneol geschmückt.

Wundervoll erhaltene, massive Bronze, edle grüne Patina. Zuvor in der deutschen Familiensammlung Steinbock, aufgebaut zwischen 1920 und 1982 vom Kunsthistoriker R. Steinbock.

Insgesamt hervorragend erhalten, wundervolle Patina. Aus der Sammlung des Kunsthistorikers R. Steinbock, aufgebaut zwischen 1920 und 1982.

Die frühe etruskische Bronzefibel zeichnet sich durch den kunstvoll dekorierten Bügel aus. Ein Fund aus Norditalien.

Exemplar der Auktion Hoving & Winborg vom 29. September 1917. Dort eingeliefert aus dem Besitz von Prof. Gustaf Retzius, einem bekannten und vielfach international honorierten Professor für Anatomie. Zuletzt im Besitz von Herbert Cahn (1915 – 2002), eines der wichtigsten Händler mit antiken Münzen und Kunstwerken seiner Zeit, sowie eines passionierten Forschers auf den Gebieten der antiken Numismatik und der Klassischen Archäologie.

Der Schmuckstein aus rot-orangem Karneol zeigt eine Heuschrecke mit zwei Kornähren.

Schöner Schmuckstein aus orangem Karneol. Aus der Gemmensammlung Professor Brosch.

Amulett in Form eines erigierten Phallus. Mit Öse, zum Schutz gegen den bösen Blick um den Hals getragen. Perfekter Zustand. Edle, dunkelgrüne Patina. Aus alter Schweizer Privatsammlung.

Seltene, frühe Darstellung, welche sich stilistisch noch stark an den Kouroi des 6. Jh. v. Chr. orientiert, jedoch mit der Panflöte ein Element des täglichen Lebens oder einen rituellen Zusammenhang aufgreift. Sehr guter Zustand, edle dunkelgrüne Patina. Ex Cahn AG.

Kette aus geschmackvoll zusammengestellten antiken Perlen aus dem östlichen Mittelmeerraum. Aus phönizischer und römischer Zeit, und ein Exemplar aus dem Mittelalter.