Neuerwerbungen - Verkaufte Antiquitäten
Archiv verkaufter Antiquitäten
Die Beschreibung und Provenienz verkaufter Antiquitäten aus unserem Onlineshop ist langfristig in unserem Onlinearchiv hinterlegt. Als Fachhandel für Antike Kunst und Antiquitäten möchten wir den Erhalt von Informationen zur Sammlungsgeschichte antiker Artefakte fördern, insbesondere für Antiquitäten, die in der Zwischenzeit den Besitzer gewechselt haben, sodass Informationen verloren gegangen sein könnten. Falls Sie Informationen zu Antiquitäten benötigen, die durch uns verkauft wurden, sprechen Sie uns gerne an. Wir helfen bei der Suche und der Rekonstruktion der Sammelgeschichte. Informationen über unsere Kunden werden dabei selbstverständlich nicht herausgegeben.-
Paar römischer Ohrringe aus GoldMit aussergewöhnlich gut erhaltenen türkisen Schmucksteinen. Die Ohrringe sind heute noch tragbar wie vor zwei Millenia. Aus einer alten britischen Sammlung.
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Sehr großer Daunischer VogelaskosStilisierter Vogelkörper mit aufwändigem schwarzem und rotem Dekor. Museales, vollständig intaktes Stück. Aus alter rheinländischer Sammlung.
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Byzantinischer Fingerring aus SilberByzantinischer Fingerring aus Silber mit eingeritzten Buchstaben, vermutlich Initialen. Nahezu perfekt erhalten. Ringinnendurchmesser 20mm. Ringplatte 13mm x 14mm. 2013 in einem Auktionshaus erworben. Zuvor in einer deutschen Privatsammlung. In diese erworben 1996.
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Römischer Ring aus SilberRömische Kaiserzeit, möglicherweise aus der keltischen Provinz oder Provinznähe. Ringband geht nahtlos in die Ringplatte über. Theoretisch auch heute noch als Amulett oder Fingerring tragbar. Innendurchmesser 17mm bis 18mm.
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Byzantinischer Fingerring mit vereinfachtem ChristusmonogrammFingerring aus Silber. Ringplatte mit von einer punzierten Linie gerahmtem Feld. Darin ein vereinfachtes Christusmonogramm, Chi-Rho. 6. bis 8 Jh. n. Chr.
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Levantinische BronzefibelEisenzeitliche Fibel, etwa 8. - 5. Jh. v. Chr. Vollständig intakt, Nadel noch voll beweglich. An Kopf Halterung in Form einer Hand. Aus alter deutscher Privatsammlung.
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Lot von 10 exzellent erhaltenen römischen Münzen aus Rheinländischer SammlungDarunter 2 hervorragend erhaltene Antoniane. Generell sehr gute Erhaltung, schöne Fundpatina. Spätantike Bronzemünzen, Durchmesser 16 - 23 mm.
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Byzantinischer RingWundervoll erhaltener Silberring aus byzantinischer Zeit, etwa 12. bis 13. Jh. Ringplatte in Form eines Quadrats mit konkaven Seiten und vielfältigen Verzierungen. Ringinnendurchmesser 23mm.
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Byzantinischer Fingerring mit Inschrift und BüsteRingplatte mit stilisierter Büste, möglicherweise Darstellung der Gottesmutter. Umlaufende Inschrift. Silber. 5. bis 13 Jh. n. Chr. Innendurchmesser 17mm.
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Antiker Fingerring aus Silber mit GranalienFingerring mit Fassung, die von einer Doppelreihe Granalien umgeben ist. Der Ringtypus geht auf die spätrömische Zeit zurück und wurde im Merowinger-Reich und byzantinischen Reich wieder aufgegriffen. 4. bis 12 Jh. n. Chr.
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Römischer Fingerring mit ÄhreFingerring aus Silber. Ringplatte mit Ähre aus Hauptachse mit Grannen zu beiden Seiten. Das Motiv wurde in der griechischen und römischen Zeit häufig für Fingerringe verwendet. Etwa 3 Jh. n. Chr.
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Münze zu 8 Reales - "Piece of eight", auch bekannt als "Piratengeld"Mexiko Stadt, Philipp III, um 1610 n. Chr. Außergewöhnlich gute Erhaltung. Unsterblich gemacht in Stevensons Meisterwerk "Die Schatzinsel".
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Ägyptischer Uschebti mit rückseitigen HieroglyphenÄgyptische Totenfigur. Rückseitige Hieroglyphen. Mintgrüne Fayence. Spätzeit bis Beginn ptolemäische Zeit, 664 v. Chr. bis 300 v. Chr.
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Ägyptisches Amulett des Sonnengottes RaMännlichem Körper mit Lendenschurz, darauf Falkenkopf mit Sonnenscheibe. Spätzeit des Alten Ägyptens. Aus der Sammlung des Ägyptologen Dr. Müller-Feldmann.
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Flaches Rechteckbeil der TrichterbecherkulturAlle Seiten fein bearbeitet, jedoch nur die Schneide poliert. Flache, dünnnackige Klinge. Gefunden um 1900 in Negernbötel, Schleswig-Holstein.
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Keilschrifttafel aus der Zeit Nebukadnezars II.Rechteckige babylonische Keilschrifttafel, wahrscheinlich des Königs Nebukadnezar II. Begutachtet durch Professor Wilfred George Lambert.
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Elamitischer Ziegel mit königlicher InschriftTonziegel des Tempelturms von Tschogha Zanbil, mit bekannter, königlicher Inschrift. 1260 bis 1235 v. Chr., Regierungszeit des elamitischen Königs Untas-Napirisa.
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Ägyptisches Amulett der IsisAmulett aus Fayence mit Darstellung der Isis. Die Göttin trägt ein Gewand und eine dreigeteilte Perrücke, auf dem Kopf den Thronsitz. Spätzeit des Alten Ägyptens.
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Attische Tetradrachme - EuleAV: Behelmter Kopf der Athena, RV: Eule en face mit Olivzweig und Halbmond. Ca. 425 - 400 v. Chr. Tolle Eulendarstellung, vorzüglich.
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Lot von 10 römischen Münzen aus Rheinländischer SammlungAusdrucksstarke Portraits mit feinen Details. Generell sehr gute Erhaltung, schöne Fundpatina. Spätantike Bronzemünzen, Durchmesser 15 - 20 mm.
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Römische Münzen aus LotVon Augustus und Agrippa bis zu byzantinischen Prägungen. Diverse Nominale, Durchmesser bis 29 mm. Teils Silber / mit Resten von Silberauflage. Einzelverkauf aus Lot.
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Kaiserzeitliche römische ScharnierflügelfibelExzellent erhalten, mit originaler Nadel. 100 n. Chr. bis 300 n. Chr. Variante der Hod Hill-Typ-Fibeln. Fund aus Deutschland aus den 1970er Jahren.
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Baktrisches Messer aus BronzeLanges, schmales Messer. Massiv, sehr gut erhalten, Klinge noch immer scharf. Im Griff Bohrung. ca. 2000 - 500 v. Chr.
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Dicknackenbeil aus dem NeolithikumKlinge eines dünnblattigen Dicknackenbeils. Trapezförmiger Körper mit schön polierten Breitseiten. Ganggrabzeit bis Dolchzeit.
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Trapezförmiger Beilkopf der TrichterbecherkulturFein polierte Breitseiten, unpolierte Schmalseiten. Schöner Flint mit heller Steinader an der Schneide. Gefunden um 1900 in Schackendorf, Schleswig-Holstein.
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Interessanter Beilkopf aus dem späten NeolithikumBemerkenswert ist die grobe Bearbeitung ohne Politur, möglicherweise handelt es sich um ein unfertiges Werkstück. Etwa 2800 bis 2300 v. Chr.
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Kleines Trapezbeil der TrichterbecherkulturKlinge eines kleinen Beils mit dünnem Nacken aus schönem grauen Flint. Vermutlich für feine Arbeiten eingesetzt, z.B. zum Häuten. Dolmenzeit bis Ganggrabzeit.
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Beilkopf aus der JungsteinzeitKlinge eines dünnblattigen Dicknackenbeils. Trapezförmiger Körper mit grob bearbeiteten Seiten. Ganggrabzeit bis Dolchzeit.
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Schmales Dicknackenbeil der TrichterbecherkulturDer kleine und elegante Beilkopf beeindruckt durch seine gute Erhaltung und ausgewogenen Proportionen. In diesem Zustand absolut museumswürdig! Ganggrabzeit bis Dolchzeit.
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Antonian des Aurelian - Jupiter überreicht dem Kaiser den ErdballFast vorzüglich erhaltenes Exemplar, mit Resten von Silberauflage und schöner olivgrüner Patina.
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Vorzüglicher Hemiobol aus Mysien - Löwe und EberDer Avers zeigt einen Eber, auf dem Revers brüllender Löwe und Pantherkopf. Vorzügliches Exemplar mit attraktiver Patina
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Antiker Fingerring aus SilberEleganter Fingerring aus Silber, römisch bis frühbyzantinisch. Innendurchmesser 21mm bis 22mm.
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Antonian des Gallienus - GERMANICUSTrophäe, darunter zu jeder Seite sitzender Gefangener, Hände auf dem Rücken zusammengebunden. Fast vorzügliches, schön zentriertes Exemplar.
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Byzantinischer Fingerring aus SilberDas breite Ringband hat ein D-förmiges Profil und geht nahtlos in die Ringplatte über, die eine geritzte Inschrift oder Verzierung trägt. Innendurchmesser 15mm bis 16mm (oval). Ca. 5. bis 15 Jh. n. Chr.
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Antiker Fingerring aus SilberInteressanter Ring mit segmentierten Zierelementen und Dekor. Silber. Innendurchmesser 18,5mm.
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Antonian des Postumus - NeptunUsurpator und erster Kaiser des Gallischen Sonderreiches. Münzstätte: Trier, 262 n. Chr. Vorzügliches Portrait mit feinen Details.
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