Sehr gut erhaltener antiker Ring aus der römischen Kaiserzeit. Das Intaglio zeigt einen römischen Adler. Mit Art Loss Zertifikat.

Sehr gut erhaltener antiker Ring. Das Intaglio aus Glas zeigt eine stehende Person. Mit Art Loss Zertifikat.

En face auf Standfläche abgebildet mit den typischen Attributen Flügelhut und Caduceus.

Sehr gut erhaltenes Fragment von überragender Bearbeitungsqualität. Edle, dunkle Patina.

Interessante römische Kleinbronze, die auf unaufdringliche Art das tägliche Leben in der Antike schildert.

Interessantes Belegstück einer kunstvollen provinzialrömischen Arbeit. Sehr guter Zustand. Vollständig intakt.

Plastische Darstellung mit kunstvoll gearbeiteter Mimik, Haartracht und Flügeln. Perfekte Erhaltung, tolle Patina.

Aus alter deutscher Sammlung, zwischen 1978 und 1984 gefunden an den Limeskastellen Pförring und Eining.

Fast vorzüglich erhaltenes, wundervoll zentriertes Exemplar. Münzstätte Lugdunum (Lyon). 2 v. Chr. - 12 n. Chr.

Sehr guter Zustand. Massive und stabile Bronze. Mit Prägemarke "N" auf der Rückseite.

Filigran verziert mit sich windenden Ranken und einem stilisierten Delfin. Mit Herstellerstempel.

Massiver Bronzearmreif mit Enden in der Form eines Schlangenkopfes. Aus der römischen Kaiserzeit, ca. 2. Jh. n. Chr.

Sehr schönes Exemplar aus der frühen römischen Kaiserzeit. Als Fundort ist Tarquinia überliefert.

Vollplastische Darstellung des schwimmenden Vogels. Originale Einlagen aus orangem und blauem Email. Nordeuropäischer Typ aus der römischen Kaiserzeit.

Antike römische Fibel in Rautenform. Das Stück ist in dem Standardwerk "Iron Age and Roman Brooches" publiziert. Es wurde in Norfolk, England gefunden.

Die Gruppe seltener antiker Augenperlen besteht aus Glasperlen mit mehrfarbigen Einlagen.

Die Gruppe seltener antiker Perlen besteht aus Glasperlen mit mehrfarbigen Einlagen.

Die Gruppe seltener antiker Augenperlen besteht aus Glasperlen mit mehrfarbigen Einlagen.

Massive Bronze mit eindrucksvoll gearbeiteten Zügen. Perfekt erhalten, edle Patina.

Fast vorzüglich erhaltenes, wundervoll zentriertes Exemplar mit schöner Patina

Exzellent erhaltenes großes Bronzesieb aus römischer Zeit. Aus Museumsbestand, publiziert im Katalog Ex Oriente Lux zur gleichnamigen Ausstellung.

Antike Brosche mit kreisförmiger Platte. Fund nahe der Limeskastelle Pförring und Eining.

Antike Brosche in schöner Erhaltung mit Resten der originalen Emaille-Einlagen. Fund nahe der Limeskastelle Pförring und Eining.

Schöne tierförmige römische Fibel aus Bronze mit Einlagen aus Email, welche die Jungen des Hasen darstellen. Fund nahe der Limeskastelle Pförring und Eining.

Massiver Bronzearmreif mit Enden in der Form eines Schlangenkopfes. Römische Zeit.

Hervorrganed erhaltenes kleines Exemplar aus Bronze. Inklusive zwei Waagschalen mit Ritzverzierung aus konzentrischen Kreisen.

Der Ohrring ist kunstvoll mit Goldperlen gestaltet. Die Machart und Verzierungen sind ein typisches Beispiel für Goldschmuck in römischer Zeit.

Das Ohrringpaar ist schlicht und elegant. Die kreisförmige Grundform wird nur von einem Schild verziert. Aus dem 2. Jh. n. Chr.

Wunderschönes auberginefarben durchscheinendes Glas mit weißen Zierfäden. Ein Vorzeigebeispiel für die Kunstfertigkeit der Glasmacher in der frühen römischen Kaiserzeit.

Der Fibeltyp in Swastika-Form mit Pferdekopf-Enden wurde in der Spätantike von der Kavallerie getragen, welche die Römer aus den Pannonischen Foederati rekrutierten. Er galt möglicherweise als Symbol für Stärke oder diente als Rangabzeichen.

Der Gott der Liebe aus der griechischen Mythologie ist detailliert in eine sehr schöne violette Glaspaste geschnitten.

Schöne antike Gemme aus kräftig orange-braunem Glas. Ein sehr gut gearbeitetes Intaglio aus der römischen Zeit.

Die Glaspaste zeigt einen jungen Mann mit Petasos. Möglicherweise eine Darstellung des Gottes Merkur.

Die Gruppe seltener antiker Augenperlen besteht aus Glasperlen mit mehrfarbigen Einlagen.

Die Gruppe seltener antiker Augenperlen besteht aus Glasperlen mit mehrfarbigen Einlagen.

Das Ohrringpaar ist aus Gold gefertigt. Der Typ stammt aus Nordafrika und datiert in die griechische oder römische Zeit.