Wahrscheinlich 8. - 7. Jh. v. Chr., Gebiet des Kaukasus, welches später von den Stämmen der Maioten bewohnt worden ist. Aus süddeutscher Privatsammlung D.T., in dieser seit den frühen 1980er Jahren.

Gut erhaltene Waffe aus Eisen, ein Fund aus der schwedischen Provinz Värmland. Erworben im Jahr 1894 in die Sammlung des Museums Bally-Prior.

Speerspitze aus Eisen, entstanden kurz vor oder um die Zeitenwende. Gefunden 1982 in Frome, Sommerset. Eine Exportgenehmigung des Arts Council of England liegt vor.

Der sogenannte Acinaces ist eine typische Waffe der Skythen. Gut erhaltenes Exemplar aus dem 7. bis 5. Jh. v. Chr.

Speerspitze aus Eisen, entstanden kurz vor oder um die Zeitenwende. Gefunden in den 1970er Jahren. Eine Exportgenehmigung des Arts Council of England liegt vor.

Speerspitze aus Eisen, entstanden um die Zeitenwende. Gefunden in den 1970er Jahren. Eine Exportgenehmigung des Arts Council of England liegt vor.

Das Schmuckstück beeindruckt durch seine Größe und die Verzierungen. Aus der späten Bronzezeit bis frühen Eisenzeit Zentraleuropas.

Offener Reif aus massiver Bronze. Der Torque stammt aus Gallien oder Mitteleuropa und datiert in das 4. bis 3. vorchristliche Jahrhundert.

Typisches Bronzewerkzeug der späten Urnenfelderkultur oder frühen Hallstattkultur. Ein Fund bei Regensburg in Süddeutschland durch einen ehrenamtlichen Archäologen.

Sehr schön erhaltenes Keramikgefäß aus der Urnenfelderzeit, der Übergangsphase zwischen Bronzezeit und Eisenzeit in Mitteleuropa, gefunden in Süddeutschland. 1200 bis 800 v. Chr.

Eindrucksvoller massiver Bronzeschmuck der Frühlatènezeit, 450 bis 250 v. Chr. Ein Fund aus Süddeutschland.

Der Armreif aus massiver Bronze wurde in Mintraching gefunden. Das Stück ist in einem Fundbericht publiziert. Um 600 v. Chr.

Massive Bronze. Vollständig und intakt. Insgesamt sehr guter Zustand.

Massive, sehr gut erhaltene Bronze mit eindrucksvoll gearbeiteten Zügen und Schuppenpanzer.

Seltene Fibel aus der Mittellatènezeit mit schönen Emailleeinlagen. Das Grundmaterial ist für eine Fibel aus Eisen noch gut erhalten.

Keramikgefäß aus der Übergangsphase zwischen Bronzezeit und Eisenzeit in Mitteleuropa. 1200 bis 800 v. Chr. Fund aus einem Gräberfeld in Österreich.

Keramikgefäß aus der Übergangsphase zwischen Bronzezeit und Eisenzeit in Mitteleuropa. 1200 bis 800 v. Chr. Fund aus einem Gräberfeld in Österreich.

Keramikgefäß aus der Übergangsphase zwischen Bronzezeit und Eisenzeit in Mitteleuropa. 1200 bis 800 v. Chr. Fund aus einem Gräberfeld in Niederösterreich.

Kleiner Krug aus der Übergangsphase zwischen Bronzezeit und Eisenzeit in Mitteleuropa. 1200 bis 800 v. Chr. Fund aus einem Gräberfeld in Niederösterreich.

Keramikgefäß aus der Übergangsphase zwischen Bronzezeit und Eisenzeit in Mitteleuropa. 1200 bis 800 v. Chr. Fund aus einem Gräberfeld in Österreich.

Dreiflüglige Pfeilspitze in perfekter Erhaltung. Fundort: Niedergermanien.

Dreiflüglige Pfeilspitze in perfekter Erhaltung. Fundort: Niedergermanien.

Bronzering, etwa 5. bis 1. Jh. v. Chr., keltisch.

Großer Tonwirtel, antikes Spinnzubehör, ca. 200 v. Chr., Fund aus Posen, Polen. 30mm Durchmesser.

Perle aus dunklem Glas mit wunderschön gemaserter roter Verzierung, ca. 200 v. Chr., Fund aus Posen, Polen.

Preiswertes Schälchen aus der nordeuropäischen späten Bronzezeit bis frühen Eisenzeit. 1200 v. Chr. bis 500 v. Chr.

Schönes, graphitgraues Henkelgefäß aus der nordeuropäischen späten Bronzezeit bis frühen Eisenzeit. 1200 v. Chr. bis 500 v. Chr.

Kleiner bauchiger Topf mit zwei seitlichen Ösen. Dekorierte abgesetzte Schulter. Museale Erhaltung, keine Schäden oder Risse.

Bauchiges Gefäß mit abgesetzter Schulter und massivem Bandhenkel. Bräunliche Keramik mit intensivem Graphitüberzug. Exzellente Erhaltung.

Kleiner bauchiger Topf mit zwei seitlichen Ösen und abgesetzter Schulter. Vertikal verlaufende Lippe, unten zu Standfläche abgeflacht.

Kleiner bauchiger Topf mit zwei seitlichen Ösen. Durch Rille abgesetzte Schulter. Möglicherweise Votivgabe oder Grabbeigabe für Kinder.

Spinnwirtel aus Ton. Bikonische Form, Durchmesser 28 mm. Aus keltischer Zeit.

Äußerst seltener und beliebter Gefäßtyp der Lausitzer Kultur. Etwa 1300 bis 500 v. Chr., Übergang zwischen Bronze- und Eisenzeit in Europa. Komplett erhalten, inklusive Deckel.

Unterseite durch keilförmige Eindrücke und längliche Abschabungen dekoriert. Lippe mit Kerb- und Noppendekor.

Der breite, flache Lippenrand mit Kerbdekor, das an die Struktur eines dicken Seils erinnert. Lippe leicht nach Innen überstehend.

Mit Henkel. Körper mit Omphalos, unten am Henkelansatz zwei weitere sphärische Eintiefungen zu jeder Seite. Museales Stück.