Interessante Prägung, deren Ursprünge schon Erasmus von Rotterdam 1520 zu deuten suchte. Prägefrisches, absolut vorzügliches, wohl zentriertes Prachtexemplar.

Geprägt 180 - 181 n. Chr. in Rom. Der Revers zeigt Roma auf einem Schild sitzend mit Victoria in der ausgestreckten Rechten, die Linke stützt sich auf einen Speer.

Geprägt 189 n. Chr. in Rom. Der Revers zeigt die Personifizierung der Sicherheit (Securitas) mit der Weltkugel.

Sehr schön erhalten, geprägt 140 - 143 n. Chr. in Rom. Das Avers zeigt den belorbeerten Kopf des Antoninus Pius.

Geprägt zu Ehren der Legio XIII Gemina, auf dem Revers Legionsadler zwischen zwei Standarten. RIC scarce.

Absolut vorzüglich erhalten und prägefrisch. Der RIC gibt die Seltenheit mit R2 an. Diokletian ging mit der letzten großen Christenverfolgung in die abendländische Geschichte ein.

Geprägt 161 n. Chr. in Rom. Providentia steht n. l., hält Weltkugel und Füllhorn.

Tolles Portrait, wunderschöne dunkelgrüne Patina mit beigen Sandauflagen. Als Fundort ist die Gegend zwischen Bekond und Ensch in Rheinland-Pfalz überliefert.

Exemplar der Auktion 20 des Berliner Münz-Cabinets aus dem Jahr 1985.

Sehr schönes, perfekt zentriertes Exemplar mit tiefgrüner Patina, die ausdrucksstark von den rötlichen Sandablagerungen betont wird.

Die Prägung feiert das Scheitern der Pisonischen Verschwörung. Eindrucksvolles Portrait. Insgesamt etwas besser als sehr schön, wohl zentriertes Exemplar.

Im Jahre 1981 erworben von Günther Schlüter, Vorsitzender der Deutschen Numismatischen Gesellschaft in Berlin zw. 1975 und 1977.

Wundervolle, dunkle Patina. Aus einer deutschen Privatsammlung, in dieser seit den frühen 1980er Jahren.

Große eindrucksvolle Provinzialprägung aus Silber, deren Wert 3 Denaren entsprach. Geprägt in Ephesus 24 - 20 v. Chr.

Sehr schönes Exemplar mit eindrucksvoller dunkler Patina. Aus dem Revers thronende Fortuna mit Globus, Ruder und Füllhorn. Geprägt 132 - 134 n. Chr. in Rom.

Die Darstellung auf dem Revers erinnert an die neunte Acclamatio des Kaisers zum Imperator durch seine Truppen, geschehen während der Kämpfe an den östlichen Grenzen des Römischen Reiches. Geprägt 115 n. Chr. in Rom.

Nicht in RIC, BMC, Cohen. Dieses Exemplar ist abgebildet in Calico, Bahrfeldt, Banti/Simonetti. Publiziert als Exemplar Nr. 2942 der Sammlung Manuel Vidal Quadras y Ramón in 1892. Exemplar der Auktion Etienne Bourgey, Paris, Dezember 1913.

Verschiedene Kaiser der späten Kaiserzeit und der Spätantike, darunter auch Maximianus und Arcadius. Aus der deutschen Privatsammlung Prof. Dr. H.D. Schmid, erworben Ende der 1970er Jahre bis Anfang der 1980er Jahre im deutschen Münzhandel.

Posthume Prägung unter Tiberius, ca. 34 - 37 n. Chr. Schön zentriertes Exemplar auf einem großen Schrötling. Aus alter deutscher Sammlung, erworben 1980 bei der Münzhandlung Athena, München.

Exzellent erhaltenes, gut zentriertes Exemplar mit tollem Portrait.

Geprägt 93 - 94 n. Chr., bereits zum Ende der Regierungszeit. Der Revers zeigt Minerva mit Blitzbündel, Speer und Schild.

Gemahlin des Traianus Decius, Mutter von Herennius Etruscus und Hostilian.

Exzellent erhaltenes, gut zentriertes Exemplar mit tollem Portrait.

Schön erhaltenes, gut zentriertes Exemplar mit tollem Portrait. Spanische Münzstätte, 19-18 v. Chr.

Fast vorzüglich erhaltenes, wundervoll zentriertes Exemplar. Münzstätte Lugdunum (Lyon). 2 v. Chr. - 12 n. Chr.

Fast vorzüglich erhaltenes, wundervoll zentriertes Exemplar mit schöner Patina

Das einzige bekannte im internationalen Fachhandel angebotene Exemplar. Die Legende preist die Stadt Gangra-Germanikopolis als "Altar der Götter" und älteste Stadt ganz Paphlagonias.

Geprägt in Rom 64 - 65 n. Chr. Der Revers zeigt Nero mit seiner zweiten Frau Poppaea Sabina. Selten (R2).

Geprägt 162-163 n. Chr. in Rom. Avers: Büste des Marcus Aurelius, Revers: Salus opfert über Altar, daraus sich emporwindende Schlange.

Auf dem Revers Füllhorn. Fast vorzüglich erhaltenes, 76-77 n. Chr. in Rom geprägtes Exemplar

Schön zentriert, mit sehr eindrucksvollem Portrait eines typischen römischen Aristokraten. Selten, RIC Rare.

AV: L SEPT SEV AVG IMP XI PART MAX, belorbeerter Kopf nach rechts. RV: COS II P PVictoria schreitet nach links, hält Kranz und Zweig. Geprägt in Rom, 198 n.Chr. bis 200 n.Chr.

Revers zeigt zwei verschränkte Hände mit Merkurstab und zwei Ähren. Seltene, frühe Variante in vorzüglicher Erhaltung.

AV: L SEPT SEV PERT AVG IMP III, RV: P M TR P II COS II PP, Jupiter thront n.l., geprägt 194 n. Chr.

seltene Büstenvariante, vz-, schönes Portrait. Revers Aequitas mit Waage und Füllhorn.

Historische Münze, geprägt zur Wiederherstellung des Augustustempels. Seltener architektonischer Revers.