Rechteckiges Gewicht aus Blei, Fund aus Israel. 7,8 Gramm. Entsprechend 1 Pim.

Auf der Oberseite durch Doppellinie begrenzter Kanal. Mit Punkten, Linien und Tannenzweigen verziert.

Zerbrochen (Transportschaden). Restaurierbar. Sehr gut geeignet für Schulprojekte oder Museumspädagogik.

Hoher Körper, eindeutig herausgearbeiteter Fuss, jedoch keine Lippe. Dunkler Ton mit schwarzem Überzug. Frühe Eisenzeit, ca. 1000 bis 800 v. Chr.

Schale mit Standfuß und Zierband aus äquidistanten Einkerbungen. Durchmesser 158 mm. Mittlere Bronzezeit II bis Späte Bronzezeit, 2000 bis 1200 v. Chr.

Quadratisches Gewicht aus Blei, Fund aus Israel. 11,0 Gramm. Entsprechend 1 Schekel.

Gehenkelte Öllampe mit kleinem glattem Spiegel. Schulter mit Blätterband.

Der Anker gehört zu den ältesten Symbolen des christlichen Glaubens. Sehr interessantes Belegstück für die frühe christliche Symbolik im Alltag.

Schwerer Armreif oder Fußreif aus Silber, Durchmesser ca. 112mm, Gewicht 105,7 Gramm. 2. bis 1. Jt. v. Chr., möglicherweise Lorestanisch.

Runde Öllampe, ungehenkelt, mit einem eigetieften Diskus. Zwischen Einfüll- und Brennloch zwei Voluten.

Kugelförmiges Tongefäß mit gekerbtem Dekor aus Jordanien. Rußspuren an der Unterseite weisen auf die mögliche Verwendung als Kochgeschirr hin. 3100 v. Chr. bis 2200 v. Chr.

Hervorragend erhaltener 28cm langer Bronzedolch aus Luristan, an der persischen Westgrenze. 1100 bis 900 v. Chr. Eisenzeit I.

Leicht herausgezogene Schnauze, vermutlich geometrisches Dekor auf Schulter. Exzellente Erhaltung, Rußspuren.

Römischer bis byzantinsicher Armreif aus Glas. Nahtlos gefertigt. An der Außenseite ungewöhnliche polychrome Verzierungen. Hervorragender Zustand.

Offene flache Öllampe ohne Griff. Auf der Schulter Strichdekor. 3. - 4. Jh. n. Chr., vorzüglich erhalten.

Orangefarbener Karneol, der Stempel zeigt ein stilisiertes Tiermotiv. Guter Zustand. Inklusive Stempelabdruck. 224 n.Chr. bis 651 n. Chr.

Gewandnadel aus dem Nahen Osten, Bronze. 2. bis 1. Jt. v. Chr. Mit schönem Zierkopf, 116mm lang. 7,1g.

Römischer bis byzantinsicher Armreif aus Glas. Nahtlos gefertigt. Dunkles Glas in schlichter Bandform. Hervorragender Zustand.

Doppelkonische Öllampe mit Zapfengriff. Musealer Zustand. Aus alter deutscher Sammlung.

Im Spiegel ein schlichtes Band. Zwischen dem Füll- und dem Brennloch ein Kreuz.

Abdruck eines Siegels in Blei mit schreitendem Löwen, darüber ein Stern. Hellenistische Zeit, 2. Jh. v. Chr., aus Miletos. Außerordentlich selten ist der erhaltene Rest von antikem Flachs!

Zwischen Einfüll- und Brennloch drei erhabene Linien. Schulter dekoriert. Museal erhalten.

Mesopotamische Tontafel aus Ur mit administrativem Text in Keilschrift. Die Tafel datiert in die Zeit des Königs Shu-Suen (auch Shi-sin), der während der 3. Dynastie von Ur in Sumer und Akkad regierte. Der Text hält die Ausgabe von Essensrationen fest, namentlich die Menge eines Getreideeintopfes, die an 15 weibliche Mehlmahlerinnen ausgegeben werden soll. Jede von Ihnen hat 6 Quart zu erhalten, wobei die Gesamtmenge 90 Quart zu betragen hat.

Sehr gut erhaltene Öllampe, 4. - 6. Jh. n. Chr. An der Schnauze restauriert. Starke Sandpatina auf der Oberfläche. Rußspuren um Brennloch.

Römischer bis byzantinsicher Armreif aus Glas. Nahtlos gefertigt. An der Außenseite polychrome Verzierungen. Hervorragender Zustand.

Römischer bis byzantinsicher Armreif aus Glas. Nahtlos gefertigt. Dunkles Glas in schlichter Bandform. Hervorragender Zustand.

Dunkelroter Ton. Doppelkonische Gestalt, mit Zapfengriff. Der vertiefte Spiegel von Wulstring umzogen. Schulter mit Tannenzweigdekor.

Provinz Pannonia. 3. - 4. Jh. n. Chr., späte Kaiserzeit - Spätantike. Durchmesser ca. 13 - 20 mm Durchmesser. Vorgereinigt.

Zwischen Füll- und Brennloch leicht eingetiefter Kanal. Mit Tannenzweig - und Kreisdekor.

Doppelkonische Öllampe mit leicht herausgezogener Schnauze. Aus deutscher Generationensammlung. Exzellent erhalten.

Verstärkte Mittelrippe, rechteckiger Schaft. 2. Jt. v. Chr. bis frühes 1. Jt. v. Chr. Aus der berühmten Guttmann-Sammlung, ex-Christies. Fund aus dem Nord-Westen Persiens.

Verstärkte Mittelrippe, rechteckiger Schaft. 2. Jt. v. Chr. bis frühes 1. Jt. v. Chr. Aus der berühmten Guttmann-Sammlung, ex-Christies. Fund aus dem Nord-Westen Persiens.

Eisenzeit, Levante. Aus Gruppe antiker Werkzeuge. Pins oder Nadeln, teilweise als Fragment.

Zwei Wulste bilden Kanal zwischen Füll- und Brennloch, zwischen den Wulsten Dekor aus breiten radialen Strichen.

Schulter mit Band aus spitzen Blättern verziert, Voluten zwischen Brennloch und Spiegel. Exzellent erhalten.

Auf der Oberseite durch Doppellinie begrenzter Kanal. Mit Halbellipsen und Tannenzweigen verziert.