Flache zweischneidige Klinge aus Feuerstein. Dolchzeit, nordeuropäisches Endneolithikum.

Asymmetrischer Meißel mit zwei polierten Seiten. Aus hellem Flint. Ca. 3400 bis 2400 v. Chr.

Schöne Bronzefigur der unterägyptischem Waffen- und Kriegsgöttin, aus der Spätzeit des Alten Ägypten. Ein Objekt aus altem Museumsbestand.

Wahrscheinlich Deckel einer Lampe. Zwischen 1963 und 2009 als Leihgabe in Ausstellungen in Wien, Zürich, Basel und Clermont-Ferrand. Als Fundregion ist Mittelägypten überliefert. Aus der bekannten Sammlung von Prof. Maurice Bouvier. Erworben bei seiner Lehrtätigkeit in Ägypten zwischen 1929 und 1959.

Siegelamulett mit Schlingenmuster auf der Unterseite. Zweite Zwischenzeit des Alten Ägypten.

Siegelamulett mit Knotenbündel auf der Stempelfläche, möglicherweise die Einheit Ägyptens symbolisierend. Zweite Zwischenzeit des Alten Ägypten.

Zwischen 1963 und 2009 als Leihgabe in Ausstellungen in Wien, Zürich, Basel und Clermont-Ferrand. Als Fundregion ist Mittelägypten überliefert. Aus der bekannten Sammlung von Prof. Maurice Bouvier. Erworben bei seiner Lehrtätigkeit in Ägypten zwischen 1929 und 1959.

Sehr interessante Darstellung, welche die Ikonographie des Harpokrates mit der des Bes vereint. Aus ptolemäisch-römischer Zeit Ägyptens.

Feines Glasgefäß mit birnenförmigem Körper. Hergestellt im westlichen römischen Reich oder in Oberitalien.

Der Beilkopf aus dem Frühneolithikum ist aus Feuerstein mit schönen rotbraunen Einschlüssen gefertigt. Ein Fund aus Norddeutschland.

Die halbmondförmige Klinge ist aus rotbraunem Flint. Dieses Werkzeug repräsentiert einen Zwischenschritt in dem Umbruch zwischen Neolithikum und Bronzezeit.

Kleine halbmondförmige Klinge aus schönem mehrfarbigen Flint. Dieses Werkzeug repräsentiert einen Zwischenschritt in dem Umbruch zwischen Neolithikum und Bronzezeit.

Interessanter Typ der Weres-Amulette, basierend auf großen Kopfstützen, die im Alten Ägypten als Kopfkissen dienten. Aus der Sammlung des Boston Museum of Fine Arts. Spätzeit.

Großer flacher Teller mit geometrischer Bemalung in dunkelrot und dunkelbraun. Sogenannte Bichrome ware aus der zyprisch-geometrischen Zeit.

Wichtiger und einzigartiger Nadeltyp aus der Eisenzeit Luristans. Schönes Exemplar mit konzentrischem Dekor.

Sechs Werke des berühmten Orators, verlegt vom Humanisten Paulus Manutius in Venedig. Dekorativer zeitgenössischer Pergamenteinband. Vollständig, mit festem Bund.

Große eindrucksvolle Provinzialprägung aus Silber, deren Wert 3 Denaren entsprach. Geprägt in Ephesus 24 - 20 v. Chr.

Siegelamulett mit schematischer Tierszene auf der Unterseite. Dritte Zwischenzeit des Alten Ägypten.

Kleines Amulett aus Stein in der stilisierten Form eines Widders. Aus dem 3. Jt. v. Chr.

Drei dreiflüglige und eine blattförmige Pfeilspitzen aus massiver Bronze in exzellenter Erhaltung. Sehr beliebte und bei den Kulturen des 1. Jt. v. Chr. verbreitete Waffen. Aus alter britischer Sammlung, in diese vor 1980 aufgenommen.

Hervorragend erhalten, aus alter deutscher Sammlung, erworben 1976 bei der Galerie Davies Antiques in London.

Große Teile der originalen weißen Grundierung und kleine Teile der farbigen Bemalung sind noch erhalten. Aus einer US-Amerikanischen Privatsammlung (Staat New York), in diese erworben in den 1970er Jahren

Arme voll beweglich. Aus der Privatsammlung des französischen Ingenieurs E., von diesem erworben 1974 in der Galerie Carrefour in Paris.

Aus der Privatsammlung des französischen Ingenieurs E., von diesem erworben 1974 im Auktionshaus Hôtel Drouot, Paris, Frankreich.

Aus der Privatsammlung des französischen Ingenieurs E., von diesem erworben 1974 im Auktionshaus Hôtel Drouot, Paris, Frankreich.

Zunächst Verbündete bei der römischen Invasion Britanniens unter Claudius, wandten sich die Icener im 1. Jh. n. Chr. zweimal gegen die Römer. Als Fundregion ist Stonea Grange, Cambridgeshire, überliefert, möglicherweise der Schauplatz der ersten Schlacht der Icener gegen die römischen Truppen.

Gut erhaltene Figur dieses wichtigen Gottes des ägyptischen Pantheons. Aus altem Museumsbestand.

Kunstvoll aus Gold gefertigtes Ohrgehänge mit filigranen Verzierungen. Der antike Ohrschmuck stammt aus der Blütezeit der Etrusker um das 6. Jh. v. Chr.

Zunächst Verbündete bei der römischen Invasion Britanniens unter Claudius, wandten sich die Icener im 1. Jh. n. Chr. zweimal gegen die Römer. Als Fundregion ist Stonea Grange, Cambridgeshire, überliefert, möglicherweise der Schauplatz der ersten Schlacht der Icener gegen die römischen Truppen.

Die Tonfigur aus der frühesten Phase der ecuadorianischen Jama-Coaque-Kultur zeigt die Zubereitung von Cocablättern. Inklusive TL-Test des Labors Kotalla.

Beeindruckendes Glasgefäß mit birnenförmigem Körper. Hergestellt im westlichen römischen Reich oder in Oberitalien.

Elegante schlanke Flasche aus der römischen Kaiserzeit. Großartige farbenfrohe Irideszenz.

Kleines Amulett aus Stein in der stilisierten Form eines Widders. Aus dem 3. Jt. v. Chr.

Kleine Keilschrifttafel mit sehr gut erhaltenem Text auf Vorderseite und Rückseite.

Siegelamulett mit geometrischem Muster auf der Unterseite. Zweite Zwischenzeit des Alten Ägypten.

Siegelamulett mit Knotenbündel auf der Stempelfläche, möglicherweise die Einheit Ägyptens symbolisierend. Zweite Zwischenzeit des Alten Ägypten.