Die Gruppe besteht aus einer antiken Augenperle mit bunten Glaseinlagen, dazu zwei einfarbige Perlen aus schönem grünen Glas. Römische Kaiserzeit.

Gruppe von drei kleinen Kunstwerken aus Mosaikglas. Die römischen Augenperlen stammen aus der frühen Kaiserzeit.

Die seltene antike Augenperle ist aufwendig mit mehrfarbigen Glaseinlagen verziert.

Das kleine Kunstwerk besteht aus wunderschönem türkisfarbenen Glas. Es zeigt den Kopf eines jungen Militärs im Profil, mit zurückgeschobenem, korinthischen Helm.

In das Amethyst nachahmende Glas ist der griechische Götterbote und Beschützer des Handels als nackter Jugendlicher eingraviert. Er ruht auf einem Felsen sitzend, hält den Hermesstab gesenkt.

Das Intaglio aus römischer Zeit zeigt den Porträtkopf einer Frau. Durch das mehrfarbige Glas bietet sich dem Betrachter ein wunderschönes Farbenspiel.

Der oberste römische Gott sitzt auf einem Thron, die eine Hand auf das Zepter stützend. Auf der vorgestreckten Hand ist Victoria. Bergkristall nachahmendes klares Glas.

Diese Variante der kräftig profilierten Fibeln besitzt einen schönen trapezförmigen Fuß mit Punzreihen. Sie war im 1. bis 2. Jh. n. Chr. in Zentraleuropa verbreitet.

Schön patinierter Körper mit linearen Ritzverzierungen. Hervorragend erhaltene mehrteilige Feder. 2. bis 5. Jh. n. Chr.

Mit ihrem silbernen Körper und den einst goldplattierten Bronzeknöpfen muss die Fibel einen prachtvollen Anblick geboten haben. Frühform aus dem 3. Jahrhundert.

Die Hakenkreuzform war bei den Römern als crux gammata bekannt. Fibeln dieses Typs waren in der jüngeren Kaiserzeit über das gesamte Römische Reich verbreitet.

Mandelförmige Bleigeschosse eines Schleuderers. Sie gehörten einst zur Ausrüstung einer griechischen Armee aus dem späten 5. bis 2. Jh. v. Chr.

Mandelförmige Bleigeschosse eines Schleuderers. Sie gehörten einst zur Ausrüstung einer griechischen Armee aus dem späten 5. bis 2. Jh. v. Chr.

Mandelförmiges Bleigeschoss eines Schleuderers. Es gehörte einst zur Ausrüstung einer griechischen Armee aus dem späten 5. bis 2. Jh. v. Chr.

Der Spiegel zeigt in tiefem und wundervoll erhaltenem Relief sich um Palmen windende Schlangen und einen Altar. Sehr imposantes Stück, aus der Generationensammlung Becker.

Im Spiegel ein Christogramm. Die Buchstaben sind mit Kreuzen, Palmzweigen und anderen christlichen Symbolen verziert. Sehr gut erhalten, aus alter deutscher Sammlung.

Im Spiegel ein Christogramm mit Alpha und Omega. Perfekt erhaltenes, imposantes Stück aus deutscher Generationensammlung.

Sehr detailliert gearbeitetes Relief in großartigem Erhaltungszustand. Aus alter Sammlung.

Interessantes Spiegelmotiv, fein gearbeitet und sehr gut erhalten. Aus alter Sammlung.

Im Spiegel eine Rosette aus acht spitzovalen Blättern, welche jeweils eine Sonnendarstellung tragen. Sehr gut erhalten, aus alter Sammlung.

Griechische Antike, 6. bis 5. Jh. v. Chr. Exzellent erhaltenes Belegstück einer einfachen wie eleganten Nutzkeramik.

Interessanter später Typ, vermutlich hergestellt nach der Zerstörung Karthagos 146 v. Chr. Exzellente Erhaltung, tolle Fundpatina.

Die Stempelfläche trägt Hieroglyphen mit der Titulatur des Königs für Ober- und Unterägypten. Dieses Stück ist beschrieben im Katalog von Irène Gautier-Vodoz.

Die Siegelfläche zeigt die Lebensschleife Anch zwischen zwei Papyruspflanzen. Dieses Stück ist beschrieben im Katalog von Irène Gautier-Vodoz.

Eher seltener Typ mit großem angesetzten Henkel. Perfekt erhaltenes Stück, aus der Generationensammlung Becker.

Mit fein ausgearbeiteter Darstellung einer Theatermaske. Perfekt erhaltenes, sehr eindrucksvolles Stück.

Massive hellenistische Öllampe, sehr gut erhalten. Aus bayerischer Sammlung.

Interessantes Spiegelmotiv, fein gearbeitet und sehr gut erhalten. Aus alter Sammlung.

Szene mit Eros und Tänzerin. Exzellenter Zustand, sehr hohe Qualität der Ausführung. 4. Jh. v. Chr.

Sitzender Eros mit Musikinstrumenten. Perfekt erhaltene Bemalung, schön und fein gearbeitetes Stück. Ende 4. Jh. v. Chr.

Kleines, sehr gut erhaltenes Schälchen aus einer alten deutschen Sammlung. Schöne Fundpatina mit Wurzelspuren.

Museumswürdiger Zustand mit perfekt erhaltenem Gefäßkörper und der originalen Bemalung. 2. Viertel 6. Jh. v. Chr.

Sehr imposantes Objekt in perfekter Erhaltung, für ein Gefäß dieser Größe eine Seltenheit. Mit wunderschöner Darstellung einer stolzen Raubkatze. Incl. Präsentationsständer.

Keramik der sogenannten Gnathia-Gattung. Sehr gut erhalten und schön verziert. Ende 4. Jh. v. Chr.

Polychrom bemalte Keramik, fein gearbeitet, aus alter deutscher Sammlung.

Sehr interessante und seltene Spiegelszene. Knabe auf einem rücklings liegenden Pferd stehend, dahinter Phallus.