Seltene Darstellungsart des Zwerggottes. Aus der Sammlung des Newark Museum of Art. Spätzeit des Alten Ägypten.

Ca. 4. - 5. Jh. n. Chr. Aus alter deutscher Sammlung, in dieser seit vor 1970.

Im Spiegel ist ein Erot auf einem Stier dargestellt. Sehr seltene Darstellung, eine Parallele konnten wir in der uns vorliegenden Fachliteratur nicht nachweisen. Aus der alten deutschen Sammlung des Kunsthistorikers Steinbock.

Beeindruckende Bronzefibel aus der italischen Eisenzeit. 1986 erworben beim Casa Serodine.

Großartig erhaltenes Schmuckstück aus der spätrömischen bis frühbyzantinischen Epoche. Mit Perlen aus Glas und Gold.

Tonziegel aus dem Tempel von Eridu, gestiftet um 2040 v. Chr. Mit Widmung von Amar-Suena, König der Dritten Dynastie von Ur. Wissenschaftlich bearbeitet im Jahr 1983.

Quadratische Platte aus dünnem Glas, mit schöner Irideszenz.

Dieser Amphorentyp wurde für den Transport von Wein und Fischsoße (Muria) verwendet. Aus alter deutscher Sammlung, Tauchfund vor Kroatien aus 1967, ausgeführt mit Genehmigung der zuständigen Behörden.

Exzellent erhalten, in diesem Zustand sehr selten. Geborgen in den Jahren 1966 bis 1981 in Zusammenarbeit mit lokalen Archäologen. Novaesium war eine frühe römische Gründung in der Provinz Germania Inferior und ist somit eine der ältesten Städte Deutschlands.

Großes und schlankes Glasgefäß aus fast farblosem Glas. Vergleichsfunde aus dem 4. Jahrhundert sind vom Balkan und von Zypern bekannt.

Seltener Becher aus fast farblosem, türkis schimmerndem Glas. Aus dem 2. bis 4. Jahrhundert n. Chr.

Exemplar der Auktion Hoving & Winborg vom 29. September 1917. Dort eingeliefert aus dem Besitz von Prof. Gustaf Retzius, einem bekannten und vielfach international honorierten Professor für Anatomie. Zuletzt im Besitz von Herbert Cahn (1915 – 2002), eines der wichtigsten Händler mit antiken Münzen und Kunstwerken seiner Zeit, sowie eines passionierten Forschers auf den Gebieten der antiken Numismatik und der Klassischen Archäologie.

Äußerst seltenes Stempelsiegel aus Elfenbein in Form eines Affen, aus minoischer Zeit. Wissenschaftlich bearbeitet und 1988 publiziert im Corpus der minoischen und mykenischen Siegel.

Fein gearbeitete Gesichtszüge. 4. - 3. Jh. v. Chr. Aus der alten deutschen Privatsammlung H. Deikner.

Hervorragend erhalten. Aus alter deutscher Privatsammlung Scheubert. Bernd Scheubert erlangte als „Tunesienmaler“ internationale Berühmtheit.

Der Schmuckstein aus rot-orangem Karneol zeigt eine Heuschrecke mit zwei Kornähren.

Schöner Schmuckstein aus orangem Karneol. Aus der Gemmensammlung Professor Brosch.

Die Augen aus Bronze mit Steineinlagen waren in der 21. bis 30. Dynastie auf einem Sarg aufgebracht. Beliebtes aber seltenes Objekt, manchmal auch als Mumienaugen bezeichnet.

Ägyptischer Kanopenkopf aus dem Neuen Reich des Alten Ägypten. Das hochqualitative Stück aus massivem Alabaster wurde 1888 vom Cincinnati Art Museum erworben und befand sich über 100 Jahre in der Museumssammlung.

Die Frau trägt Chiton und Peplos, das Haar ist zu einer hohen Frisur aufgesteckt. Aus der alten deutschen Privatsammlung H. Deikner.

Außergewöhnlich gut erhalten, im Spiegel plastisch gearbeitete Tierszene. Aus deutscher Generationensammlung, in diese aufgenommen zwischen 1925 und 1935. Als Fundregion ist Tunesien überliefert.

Geprägt 80 n. Chr. in Rom. Der Revers zeigt eine kretische Wildziege im Lorbeerkranz.

Perfekter Zustand. Vollständig und intakt, keine nennenswerten Bestoßungen. Aus alter deutscher Privatsammlung Scheubert. Bernd Scheubert erlangte als „Tunesienmaler“ internationale Berühmtheit.

Exzellent erhalten, tolle Patina. Aus alter deutscher Privatsammlung, in dieser seit den 1950er Jahren.

Nahezu perfekter Zustand. 4. - 3. Jh. v. Chr. Aus der alten deutschen Privatsammlung H. Deikner.

Aus alter deutscher Privatsammlung Scheubert. Bernd Scheubert erlangte als „Tunesienmaler“ internationale Berühmtheit.

Seltene Darstellung mit Anspielung auf die Tötung der Lernäischen Hydra. Sehr guter Zustand, edle dunkelgrüne Patina.

Äußerst seltenes Stempelsiegel aus Elfenbein in Form eines Giebels, aus minoischer Zeit. Wissenschaftlich bearbeitet und 1988 publiziert im Corpus der minoischen und mykenischen Siegel.

Schönes Exemplar aus edlem, schwarzen Serpentin. Aus der Alten Palastzeit des bronzezeitlichen Kretas. Wissenschaftlich bearbeitet und 1988 publiziert im Corpus der minoischen und mykenischen Siegel.

Das Stück aus spätminoischer Zeit hat zwei Stempelflächen mit Tierdarstellungen. Wissenschaftlich bearbeitet und 1988 publiziert im Corpus der minoischen und mykenischen Siegel, sowie der Datenbank des Deutschen Archäologischen Instituts (DAI).

Aus der Bronzezeit Kretas mit geometrischem Muster auf der Stempelfläche. Wissenschaftlich bearbeitet und 1988 publiziert im Corpus der minoischen und mykenischen Siegel, sowie der Datenbank des Deutschen Archäologischen Instituts (DAI).

Aus der israelischen Familiensammlung des Kunsthändlers Gideon Sasson. In diese aufgenommen im Jahr 1925. Exportiert mit Genehmigung Nr. 50984 der israelischen Antikenbehörde (IAA).

Das Relief im Spiegel zeigt einen Löwen, der ein Maultier angreift. Aus deutscher Generationensammlung, in diese aufgenommen zwischen 1925 und 1935. Als Fundregion ist Tunesien überliefert.

Geprägt 183 n. Chr. in Rom. Der Revers zeigt Pax mit Zweig und Füllhorn.

Absolut großartiger Zustand, wie er sonst nur in wenigen Museen und Sammlungen auf der Welt bei römischen Bronzemöbeln anzutreffen ist. Zwischen 1981 und 1984 begutachtet im RGZM Köln.

Amulett in Form eines erigierten Phallus. Mit Öse, zum Schutz gegen den bösen Blick um den Hals getragen. Perfekter Zustand. Edle, dunkelgrüne Patina. Aus alter Schweizer Privatsammlung.