Nahezu perfekter Zustand. Vollständig und intakt. Schulter und Schnauze mit geometrischen Mustern dekoriert. Aus alter deutscher Sammlung, in dieser seit vor 1970.

Geborgen in den Jahren 1966 bis 1981 in Zusammenarbeit mit lokalen Archäologen. Neuss, das römische Novaesium, war eine frühe römische Gründung in der Provinz Germania Inferior und ist somit eine der ältesten Städte Deutschlands.

Victoria nach links schwebend und einen runden Ehrenschild mit der Inschrift S P Q R haltend. Münzstätte: Lugdunum, 66 n. Chr.

Prägung aus Poseidonia (später Paestum), Lucania. Der Obol war in der griechischen Mythologie Fährgeld für die Überfahrt in das Totenreich.

Prägung aus Thourioi, Lucania. Der Obol war in der griechischen Mythologie Fährgeld für die Überfahrt in das Totenreich.

Aus der Familiensammlung des international bekannten "Tunesienmalers" Bernhard (Bernd) Scheubert. In diese erworben zwischen 1960 und 1974. Interessantes Motiv.

Sehr schöne Erhaltung, tolle Patina. Geprägt 221 - 204 v. Chr.

Goldmünze aus der Zeit des Beginns der Münzprägung in sehr schöner Erhaltung.

Letzte Lampe dieser Art aus der Sammlung Voigtmann. Sehr schön erhalten. Geborgen 1971 nördlich der pädagogischen Hochschule in Neuss in Zusammenarbeit mit lokalen Archäologen.

Sehr schön erhalten. Exemplar der Auktion 140 von Gerhard Hirsch Nachf. (1984), Los Nr. 199.

RIC scarce. Schönes Portrait. Der Revers zeigt Libertas. Exemplar der Auktion Gerhard Hirsch Nachf. Nr. 116 (1979), Los Nr. 3026.

Geborgen in den Jahren 1966 bis 1981 in Zusammenarbeit mit lokalen Archäologen. Neuss, das römische Novaesium, war eine frühe römische Gründung in der Provinz Germania Inferior und ist somit eine der ältesten Städte Deutschlands.

Vorzüglich erhalten, schöne Tönung. Exemplar der Auktion 140 von Gerhard Hirsch Nachf. (1984), Los Nr. 22.

Sehr guter Zustand. Inklusive gut erhaltener Spitze am Fuß und Henkeln. Aus alter deutscher Sammlung, Tauchfund vor Kroatien aus 1967, ausgeführt mit Genehmigung der zuständigen Behörden.

Seltene Form. Guter Zustand. Aus sehr alter deutscher Sammlung, erworben in den 1960er Jahren im deutschen Kunsthandel.

Römische Glasscherben aus dem 1. bis 4. Jahrhundert. Sammlung Professor Manegold.

Die frühe etruskische Bronzefibel zeichnet sich durch den kunstvoll dekorierten Bügel aus. Ein Fund aus Norditalien.

Exemplar der Auktion 141 von Gerhard Hirsch Nachf. (1984), Los Nr. 350.

Schönes Portrait, tolle gleichmäßige grüne Patina. Der Revers zeigt Laetitia. Exemplar der Auktion Gerhard Hirsch Nachf. Nr. 116 (1979), Los Nr. 3083.

Süditalisch, nach Vorbild von Tanagrafiguren. Aus Schweizer Privatsammlung, in diese erworben in den frühen 1980er Jahren.

Sehr guter Zustand, beeindruckend durch die Größe und den schweren Ton. Ex Gorny & Mosch 2021. Ex G. Hirsch Nachf., erworben 1990.

Ausdrucksstarkes Portrait, auf dem Revers Darstellung der Felicitas.

Schöne Eulendarstellung, herrliche Tönung. Ex Künker.

Die kunstvoll geschnitzte Knochenfigur zeigt eine stilisierte weibliche Gestalt. Aus dem 2. Jahrhundert.

Große sehr eindrucksvolle Münze mit dem Portrait des wohl berühmtesten weiblichen Pharao Ägyptens. Schöne rot-grüne Patina.

Der Revers feiert eine Modernisierung von Karthago. Exemplar der Auktion 141 von Gerhard Hirsch Nachf. (1984), Los Nr. 704.

Fragment einer innen hohlen Tonfigur. Sehr guter Zustand. Aus deutscher Privatsammlung, in diese erworben zwischen 1980 und 1985 beim Auktionshaus Exner, Schwarzer Bär, Hannover.

Möglicherweise Herakles. Guter Zustand. Aus deutscher Privatsammlung, in diese erworben zwischen 1980 und 1985 beim Auktionshaus Exner, Schwarzer Bär, Hannover.

Aus US-amerikanischer Sammlung. 1977 begutachtet durch den Kurator der Antikensammlung des J. Paul-Getty-Museums, Dr. Jiri Frel.

Insgesamt hervorragend erhalten, wundervolle Patina. Aus der Sammlung des Kunsthistorikers R. Steinbock, aufgebaut zwischen 1920 und 1982.

Amulett in Form eines erigierten Phallus. Mit Öse, zum Schutz gegen den bösen Blick um den Hals getragen. Perfekter Zustand. Kräftige, grüne Patina. Aus alter Schweizer Privatsammlung.

Geborgen in den Jahren 1966 bis 1981 in Zusammenarbeit mit lokalen Archäologen. Neuss, das römische Novaesium, war eine frühe römische Gründung in der Provinz Germania Inferior und ist somit eine der ältesten Städte Deutschlands.

LEG VI (Victrix), 1. Jh. n. Chr. Geborgen in den Jahren 1966 bis 1981 in Zusammenarbeit mit lokalen Archäologen. Neuss, das römische Novaesium, war eine frühe römische Gründung in der Provinz Germania Inferior und ist somit eine der ältesten Städte Deutschlands.

Wundervoll erhaltene, massive Bronze, edle grüne Patina. Zuvor in der deutschen Familiensammlung Steinbock, aufgebaut zwischen 1920 und 1982 vom Kunsthistoriker R. Steinbock.

Voluminöses Gefäß von ovalem Querschnitt, die kleeblattförmige Mündung ist zu einem Vogelkopf stilisiert. Verziert mit diversen geometrischen Elementen und Mustern.

Perfekter Zustand. Inklusive des originalen, noch beweglichen Rings. Edle, grüne Patina. Aus alter Schweizer Privatsammlung.