Gruppe von sieben Miniaturschalen und drei Miniaturvasen aus Ton. Einst mit Opfergaben befüllt bei einer Grundsteinlegung rituell verwendet. Aus dem Alten Reich, um 2500 v. Chr.

2x LEGXVI (Gallica) und 1x LEG VI (Victrix), 1. Jh. n. Chr. Geborgen in den Jahren 1966 bis 1981 in Zusammenarbeit mit lokalen Archäologen. Neuss, das römische Novaesium, war eine frühe römische Gründung in der Provinz Germania Inferior und ist somit eine der ältesten Städte Deutschlands.

Geborgen in den Jahren 1966 bis 1981 in Zusammenarbeit mit lokalen Archäologen. Neuss, das römische Novaesium, war eine frühe römische Gründung in der Provinz Germania Inferior und ist somit eine der ältesten Städte Deutschlands.

Eines der Schälchen mit bekanntem Fundkontext. Neuss, das römische Novaesium, war eine frühe römische Gründung in der Provinz Germania Inferior und ist somit eine der ältesten Städte Deutschlands.

LEG XVI (Gallica), 1. Jh. n. Chr. Geborgen in den Jahren 1966 bis 1981 in Zusammenarbeit mit lokalen Archäologen. Neuss, das römische Novaesium, war eine frühe römische Gründung in der Provinz Germania Inferior und ist somit eine der ältesten Städte Deutschlands.

Geborgen in den Jahren 1966 bis 1981 in Zusammenarbeit mit lokalen Archäologen. Neuss, das römische Novaesium, war eine frühe römische Gründung in der Provinz Germania Inferior und ist somit eine der ältesten Städte Deutschlands.

Geborgen in den Jahren 1966 bis 1981 in Zusammenarbeit mit lokalen Archäologen. Neuss, das römische Novaesium, war eine frühe römische Gründung in der Provinz Germania Inferior und ist somit eine der ältesten Städte Deutschlands.

Geborgen in den Jahren 1966 bis 1981 in Zusammenarbeit mit lokalen Archäologen. Neuss, das römische Novaesium, war eine frühe römische Gründung in der Provinz Germania Inferior und ist somit eine der ältesten Städte Deutschlands.

Geborgen in den Jahren 1966 bis 1981 in Zusammenarbeit mit lokalen Archäologen. Neuss, das römische Novaesium, war eine frühe römische Gründung in der Provinz Germania Inferior und ist somit eine der ältesten Städte Deutschlands.

Geborgen in den Jahren 1966 bis 1981 in Zusammenarbeit mit lokalen Archäologen. Neuss, das römische Novaesium, war eine frühe römische Gründung in der Provinz Germania Inferior und ist somit eine der ältesten Städte Deutschlands.

Mit Stempel OF CEN. Geborgen in den Jahren 1966 bis 1981 in Zusammenarbeit mit lokalen Archäologen. Neuss, das römische Novaesium, war eine frühe römische Gründung in der Provinz Germania Inferior und ist somit eine der ältesten Städte Deutschlands.

Gefunden 1976 nördlich der pädagogischen Hochschule in Zusammenarbeit mit lokalen Archäologen. Neuss, das römische Novaesium, war eine frühe römische Gründung in der Provinz Germania Inferior und ist somit eine der ältesten Städte Deutschlands.

Eine der Schalen mit bekanntem Fundort und Jahr. Neuss, das römische Novaesium, war eine frühe römische Gründung in der Provinz Germania Inferior und ist somit eine der ältesten Städte Deutschlands.

Eines der Fragmente mit Abdruck einer Tierpfote, das andere mit Punktmuster. Geborgen in den Jahren 1966 bis 1981 in Zusammenarbeit mit lokalen Archäologen. Neuss, das römische Novaesium, war eine frühe römische Gründung in der Provinz Germania Inferior und ist somit eine der ältesten Städte Deutschlands.

LEG X[..]. Geborgen in den Jahren 1966 bis 1981 in Zusammenarbeit mit lokalen Archäologen. Neuss, das römische Novaesium, war eine frühe römische Gründung in der Provinz Germania Inferior und ist somit eine der ältesten Städte Deutschlands.

Eindrucksvolle und berührende Maske aus Marmor. Sie schmückte einst die obere Fassade einer Villa oder eines öffentlichen Baus der römischer Kaiserzeit.

Nägel unterschiedlicher Form. Es handelt sich um Funde aus dem römischen Novaesium, der heutigen Stadt Neuss.

Wunderbares Beispiel der kuriosen Verschmelzung griechischer Kunst mit buddhistischer Tradition im 2. Jahrhundert. Das Relief zeigt einen Scheidepunkt im Lebens Buddhas, wie er als junger Prinz Siddhartha beschließt Erleuchtung zu finden.

Der Verstorbene ruht auf einer Kline und deutet auf eine Tabula Ansata, die ehemals wohl eine aufgemalte Inschrift, möglicherweise ein kurzes Epigramm, trug. Römische Kaiserzeit, 2. Jh. n. Chr. Ex Galerie Cahn, Basel.

Kleiner kegelförmiger Tonnagel mit Keilschrift. Aus dem Haupttempel Uruks, der auch im Gilgamesch-Epos erwähnt ist. Circa 3. Jt. Chr.

Die Stifte waren Teil einer Mosaikdekoration eines mesopotamischen Bauwerks des 4. Jahrtausends v. Chr. Ein besonders bekanntes Beispiel für diese Verwendung ist die Tempelarchitektur aus Uruk.

Kegelförmiger Tonnagel aus dem Grab des Kronprinzen Amunemopet. Aus Theben zur Zeit der 18. Dynastie, Neues Reich des Alten Ägypten.

Fragmente römischer Gefäße aus Ton, sowie Bronze- und Glasfragment und ein Stück eines Mosaiks. Es handelt sich um Funde aus dem römischen Novaesium, der heutigen Stadt Neuss.

Fragmente römischer Gefäße und Ziegel, sowie zwei Amphorenhenkel. Es handelt sich um Funde aus dem römischen Novaesium, der heutigen Stadt Neuss.

Ägyptischer Ziegel aus dem Alten Reich, 2. bis 3. Dynastie. Die Ziegelart ist bekannt aus der berühmten Stufenpyramide von König Djoser.

Sehr großes, museal erhaltenes polychromes Paneau, aus ca. 25.000 - 30.000 Steintesserae bestehend. Professionell auf feste Unterlage übertragen und gerahmt.

Das Flachrelief zeigt unten eine Speisetischszene, oben eine hieroglyphische Inschrift, welche den Verstorbenen Ptah-nefer, den Priester und die Opfergaben benennt. Eine Übersetzung des renommierten Ägyptologen Professor Kurth liegt vor. Es handelt sich um ein Kunstwerk aus der 26. Dynastie, das den Stil des Alten Reichs wiederaufgreift.

Eisenzeit, Levante. Köpfe perfekt erhalten, Spitzen mit Gebrauchsspuren. Schöne Anschauungsobjekte.

Bronze. Einer intakt mit Kopf, einer ohne. Länge 53mm bzw. 45mm. 1. bis 4. Jh. n.Chr., römische Epoche. Germania Inferior.

Antiker Dachziegel aus gebranntem Ton.

Aus Bronze. Römisch.

Hypokaustenstein mit Stempel einer Legion, LEG IMPF (Bonna).

Großer Ziegel aus gebranntem Ton, vermutlich römisch.

Teile von antikem Mauerwerk und Boden. Vermutlich römisch.

Lot aus 5 Nägeln, gute Erhaltung, aus alter deutscher Sammlung.