Das Fantasietier aus zwei verschmolzenen Pferdekörpern ist charakteristisch für die luristanische Bronzekunst. Aus dem frühen 1. Jahrtausend v. Chr.

Elegante Waffe der eisenzeitlichen Amlasch-Kultur mit breiter, kurzer Klinge. Es handelt sich sicherlich um einen Fund aus der Provinz Gilan im Nordiran.

Möglicherweise vom keltischen Stamm der Durotriges gefertigt, in Großbritannien unter römischer Herrschaft. Das Stück ist in zwei Büchern Richard Hattatts publiziert.

Schöne und seltene Emaille-verzierte Variante des Hod Hill-Typus. Ein Fund aus Norfolk, Großbritannien. Das Stück ist in zwei Büchern Richard Hattatts publiziert.

Aus alter deutscher Sammlung, selten (RIC rare). Das Portrait des Galba gehört zu den klassischsten Belegstücken für die Darstellung eines römischen Aristokraten überhaupt.

Die seltene Darstellung ist typisch für den Gott Chnum. Aus der Spätzeit bis Ptolemäischen Zeit des Alten Ägypten.

Gruppe von zwei interessanten Artefakten. Eine jungsteinzeitliche Klinge aus Feuerstein, sowie eine bronzezeitliche Gussform oder Treibform für Metall.

Flache Flasche von lentoider bzw. diskoider Form mit langem Hals. Vermutlich aus der römischen Provinz Judäa.

Die steinzeitlichen Geschosse sind fein gearbeitet. Aus einer rund 100 Jahre alten Museumssammlung.

Die steinzeitlichen Geschosse sind fein gearbeitet. Aus einer rund 100 Jahre alten Museumssammlung.

Die steinzeitlichen Geschosse sind wunderbar gearbeitet. Aus einer rund 100 Jahre alten Museumssammlung.

Simplistische Darstellungsform der Schutzgöttin für schwangere Frauen, tragbar als Amulett. Ein Exemplar aus der Spätzeit des Alten Ägypten.

Verzierung in Form eines Vogels, vermutlich einst Kopf einer Nadel oder Kunkel. Aus spätrömischer oder frühbyzantinischer Zeit.

Tonfigur eines Mannes mit kugelförmigem Objekt vor dem Bauch. Aus der römischen Provinz.

Sehr eindrucksvolle, große Vase in einem großartigen Zustand. Bemalung mit tanzenden Frauen zwischen Sphingen in wunderbarer Erhaltung. Ein fast identisches Stück ist im Musee National Rodin in Paris ausgestellt.

Aus der bekannten Sammlung von Prof. Maurice Bouvier. Erworben bei seiner Lehrtätigkeit in Ägypten zwischen 1929 und 1959.

Fein gearbeitetes Projektil aus der jüngeren Steinzeit Nordamerikas. Aus einer schweizer Museumssammlung.

Fein gearbeitetes Projektil aus der Steinzeit Nordamerikas. Aus einer schweizer Museumssammlung.

Plastisch gestaltetes Gefäß der peruanischen Chimú-Kultur, das ein wichtiges Anbauprodukt dieser präkolumbischen Hochkultur verkörpert. Mit TL-Gutachten von 1979.

Fein gearbeitetes Werkzeug aus der Jungsteinzeit Europas vom Typ der dicknackigen Beile.

Zusammengehöriger Ohrschmuck aus Gold, jeweils mit Schild und Perle verziert. Aus den römischen Provinzen im östlichen Mittelmeerraum, gefertigt in der Kaiserzeit.

Bronzering mit Schlüssel aus der römischen Kaiserzeit, um das 2. Jahrhundert. Ein Fund aus dem römischen Novaesium, der heutigen Stadt Neuss.

Die dunkle Glaspaste symbolisiert eine berühmte Liebesbeziehung aus der antiken Mythologie. Der Göttervater Zeus verliebt sich in den schönen Ganymed, ein trojanischer Königssohn.

Schöner Ringstein aus Kompositglas. Sein Abdruck zeigt den Moment der mythologische Jagd, in welchem der Held Meleagros das Untier tötet.

Römische Glaspaste mit schöner Darstellung des griechischen Gottes der Liebe als Kind, vermutlich mit Lyra in den Händen.

Interessante Silberfibel aus der späteren römischen Kaiserzeit. Aus der berühmten Sammlung Leo Mildenberg.

Mehrfarbige Glasperle mit stilisierten Elementen eines Gesichts, als Schutz gegen den bösen Blick. Ein Fabrikat aus Karthago oder dem phönizischen Stammland, 4. bis 3. Jh. v. Chr.

Mehrfarbige Glasperle mit stilisierten Elementen eines Gesichts, als Schutz gegen den bösen Blick. Ein Fabrikat aus Karthago oder dem phönizischen Stammland, 4. bis 3. Jh. v. Chr.

Mehrfarbige Glasperle mit stilisierten Elementen eines Gesichts, als Schutz gegen den bösen Blick. Ein Fabrikat aus Karthago oder dem phönizischen Stammland, 4. bis 3. Jh. v. Chr.

Der sogenannte Tumi war eine rituelle Waffe, um Menschenopfern und Tieropfern die Kehle durchzuschneiden. Für die Nachwelt erfüllte das Messer zudem sicher eine repräsentative Funktion. Es stammt aus der Blütezeit der präkolumbischen Sicán-Kultur im 10. bis 12. Jh. n. Chr.

Gruppe von vier Pfeilspitzen aus Bronze in exzellenter Erhaltung. Bei den Kulturen des 1. Jt. v. Chr. sehr beliebte und verbreitete Waffen.

Interessante Gruppe von Artefakten des nordeuropäischen Neolithikums. Eine Klinge, zwei Dolchfragmente, sowie drei Beilfragmente. Allesamt Funde aus Norddeutschland.

Bronzewaffe aus der Region Luristan zur Eisenzeit. Eine Besonderheit ist die Griffeinlage des ansonsten einteiligen Dolchs.

Massive Tonkugel, ein Geschoss oder Reibstein. Ein Fund aus dem römischen Novaesium, der heutigen Stadt Neuss.

Handaxt aus der Altsteinzeit. Das Universalwerkzeug konnte zum Beispiel als Bohrer oder Schneidwerkzeug eingesetzt werden. Aus einer schweizer Museumssammlung. Gefunden in Algerien.

Das paläolithische Werkzeug ist sichelförmig. Als Fundort ist Theben überliefert. Aus einer rund 100 Jahre alten Museumssammlung.