Niedriges Gefäß von zylindrischer Form. Der Stilus wurde in das antike Tintengefäß getaucht und am Rand abgestreift. Schönes, sattgrünes Glas.

Jeweils Teil eines Schlosses, z. B. für eine Tür oder Truhe. Es handelt sich um Funde aus dem römischen Novaesium, der heutigen Stadt Neuss.

Birnenförmiger Körper, Ritzdekor mit Vogel auf dem Deckel. Exemplar aus der römischen Kaiserzeit, gefunden bei Dover. Publiziert in einem Standardwerk Richard Hattatts.

Kreisförmiger Körper mit Phallus im Relief als Schutzzeichen auf dem Deckel. Exemplar aus der römischen Kaiserzeit, gefunden im Nordosten Englands. Publiziert in einem Standardwerk Richard Hattatts.

Massive Tonkugel, ein Geschoss oder Reibstein. Ein Fund aus dem römischen Novaesium, der heutigen Stadt Neuss.

Der Stab aus der römischen Kaiserzeit hatte eine Funktion als Fingerkunkel, ein Hilfsmittel zum Spinnen. Besonders hervorzuheben sind die schöne Spiraldekoration, sowie die vollständige Erhaltung des fragilen Materials.

Elegante lange Schöpfkelle aus Bronze, aus dem griechischen oder etruskischen Kulturkreis. 5. bis 4. Jh. v. Chr.

Kegelförmiger Spinnwirtel aus der Zeit römischer Herrschaft über Ägypten. Die schöne Ausführung aus Mosaikglas macht das Gewicht zu einem Prachtexemplar für jede Sammlung.

Elegante lange Schöpfkelle aus Bronze, aus dem griechischen oder etruskischen Kulturkreis. 5. bis 4. Jh. v. Chr.

Massives Stück mit sehr schöner Patina. Aus deutscher Sammlung, in dieser seit den frühen 1980er Jahren.

Massives Stück mit sehr schöner Patina. Aus deutscher Sammlung, in dieser seit den frühen 1980er Jahren.

Es handelt sich um die Grundplatte eines römischen Bronzespiegels, die einst mit Griff und reflektierender Folie versehen war. Typisch für wohlhabender Haushalte der römischen Kaiserzeit.

Es handelt sich um die Grundplatte eines römischen Bronzespiegels, die einst mit Griff und reflektierender Folie versehen war. Typisch für wohlhabender Haushalte der römischen Kaiserzeit.

Sehr guter Zustand. Massive und stabile Bronze. Mit Prägemarke "N" auf der Rückseite.

Filigran verziert mit sich windenden Ranken und einem stilisierten Delfin. Mit Herstellerstempel.

Exzellent erhaltenes großes Bronzesieb aus römischer Zeit. Aus Museumsbestand, publiziert im Katalog Ex Oriente Lux zur gleichnamigen Ausstellung.

Hervorrganed erhaltenes kleines Exemplar aus Bronze. Inklusive zwei Waagschalen mit Ritzverzierung aus konzentrischen Kreisen.

Ein sogenanntes Specillum ist eine Löffelsonde und gehörte zur Ausstattung römischer Ärzte. Ähnliche Sonden werden auch heute noch verwendet. 1. bis 4. Jh. n. Chr.

Ein sogenanntes Specillum gehörte zur Ausstattung römischer Ärzte. Ähnliche Sonden werden auch heute noch verwendet. Sehr fein gearbeitetes Exemplar.

Ein sogenanntes Specillum gehörte zur Ausstattung römischer Ärzte. Ähnliche Sonden werden auch heute noch verwendet. Antike medizinische Geräte aus Silber sind sehr selten.

Bart vollständig erhalten mit schöner Patina, ungewöhnliche Form mit sehr kurzem flachem Griff und daran ansetzendem, großem Ring.

Antike Bolzen für ein Schloss einer Tür oder Truhe. Bronze, 1. bis 4. Jh.n.Chr.

Spitzer Stift aus Bronze zum Beschreiben von Wachstafeln. Mehr als 12cm lang, sehr gute Erhaltung. Aus alter deutscher Sammlung.

Spitzer Stift aus Messing zum Beschreiben von Wachstafeln. Beingriff mit Messingtülle, sehr gute Erhaltung.

Spitzer Stift aus Bein zum Beschreiben von Wachstafeln, verziert, sehr gute Erhaltung.

Hellenistische bis römische Zeit, Fund von der Levante, östlicher Mittelmeerraum. Beide Wirtel in musealem Zustand.

Hellenistische bis römische Zeit, Fund von der Levante, östlicher Mittelmeerraum. Beide Wirtel in musealem Zustand.

Antiker Spinnwirtel für Handspindel, aus dunklem Naturstein. 1. bis 3. Jh. n. Chr., schöne Erhaltung.

Hellenistische bis römische Zeit, Levante. Ein Wirtel mit konzentrischem Liniendekor aus aneinandergereihten Punkten nach fossilem Vorbild.

Antiker Bolzen für das Schloss einer Tür oder Truhe. Bronze, 1. bis 4. Jh.n.Chr.

Hervorragend erhaltene Klinge eines römischen Messers aus Eisen, 190mm lang. Das Objekt stammt aus einem Grabfund.

Typische Pinzette der späten Kaiserzeit, nicht restauriert und perfekt erhalten. Schöne, dunkle Patina.

Fragment eines antiken Messers aus römischer Zeit. 12cm lang.

Antiker Bolzen für das Schloss einer Tür oder Truhe. Bronze, 1. bis 4. Jh.n.Chr.

Außergewöhnlich gute Erhaltung, Griff ebenfalls erhalten und noch am Heft befestigt. Länge ca. 20 cm.

Großer antiker Eisenschlüssel, Länge ca. 65mm. Typische Schlüsselform des römischen Militärs. Flacher Griff mit Loch am Ende, schlichter Bart.