Fund aus der Ostenglischen Grafschaft Norfolk. Dokumentiert im Rahmen der PAS (Portable Antiques Scheme). Museale Erhaltung mit edler Patina.

Schulter mit Bukranienband, erotisches Motiv im Spiegel. Ex. Sammlung Shandor Philip, Giv Ataim, Israel. Sehr gut erhaltenes Stück.

Eine identische Lampe ist im Nationalmuseum von Warschau ausgestellt.

Lampe mit gerundeter Volutenschnauze. Im Spiegel n.r. stehender Hahn, hohes Relief. In der Standfläche kleiner Herstellerstempel.

Im Spiegel plastische Darstellung einer großen theatralischen Maske (persona tragica). Im doppelten Standring Stempel A TIMETI. Sehr eindrucksvolles Stück.

Für eine Öllampe sehr seltene Szene, aufwändige und detaillierte Darstellung. Fund aus Region der Limeskastelle Pförring, Eining, Pfünz, Kösching und Weißenburg.

Perfekt erhaltene Lampe mit gerundeter Herzblattschnauze. Im eingetieften Spiegel nach rechts eilender Wolf. Römische Kaiserzeit.

Spindelförmiges, späthellenistisches bis römisch-augusteisches Unguentarium aus hellem Ton. Ca. 1. Jh. v. Chr. bis 1 Jh. n. Chr.

Möglicherweise kilikischer Herkunft oder von diesem Typus inspiriert. Heller Ton mit stellenweise erhaltenem rotem Überzug. Museal erhalten, sehr selten.

Perfekter Zustand. Vollständig erhalten und nicht restauriert. Sehr selten für eine Keramik dieser Größe. Mit kleinem Standring.

Detaillierte Ausführung eines Medusenhaupts, gerahmt von Voluten. Hellroter Ton mit weißlicher Bemalung. Sehr gute Erhaltung.

Detailliert gearbeitete Bronze. Viktoria steht auf der Weltkugel, in der Rechten Palmblatt, die erhobene Linke mit Kranz. Schöne Patina.

Sehr fein gearbeitetes Stück, auch kleine Details von Mimik und Kopfschmuck sind vollständig herausgearbeitet und exzellent erhalten.

Exzellente Erhaltung. Sehr fein gearbeitetes Stück, auch kleine Details von Mimik und Kopfschmuck sind vollständig herausgearbeitet.

Ovales Gesicht mit archaisierenden Zügen. Hoher Kranz, darauf ein mit Isis-Emblemen geschmückter Kalathos. Interessantes, ungewöhnliches Fragment.

Aus dem Fayum. Kopf einer Frau mit rundem Gesicht, breiter Knollennase und wulstigem Hals. In den Ohren Löcher für Aufnahme von Ohrringen. Exzellent erhalten.

Kopf und Oberkörper einer Harpokrates-Statuette. Der rechte Arm ist vor dem Oberkörper angewinkelt, der Zeigefinger vor den Mund geführt. Großes, massives Stück.

Exzellent erhalten, keinerlei Schäden, nicht restauriert. Aus der Sammlung Prof. H. Brosch, Autor historischer Fachpublikationen und wissenschaftlicher Museumsbeirat. Träger des Bundesverdienstkreuzes.

Museal erhaltenes Paneau, sehr intensive, leuchtende Farben. Herausragendes, ungewöhnlich gearbeitetes Stück.

Portraitkopf eines jungen Mannes mit rundem Gesicht, einer großen breiten Nase und einem kleinen Mund. Musealer Zustand, keinerlei Beschädigungen oder Restaurierungen.

Spätantiker Fingerring aus Silber. Auf das Ringband aufgesetzte Ringplatte mit Ritzdekor. Innendurchmesser 16mm.

Einfach geformter Fingerring aus Silber, römisch bis frühbyzantinisch. Innendurchmesser 20,5mm bis 21mm.

Farbloses Glas mit wunderschöner Irideszenz. Vermutlich als Fläschchen für Parfüm oder sonstige Duftstoffe verwendet. Außen gereinigt, innen patiniert.

Das Fläschchen wurde vermutlich für Parfum oder sonstige Duftstoffe verwendet. Der Gefäßtyp wurde im gesamten römischen Handelsraum verwendet. Wunderschönes Farbenspiel auf der Oberfläche.

Antikes Glas mit wundervoller, farbenfroher Irideszenz. Fund aus einem Schiffswrack im östlichen Mittelmeer. Produktion aus römischer Zeit.

Antikes Glas mit wundervoller, farbenfroher Irideszenz. Fund aus einem Schiffswrack im östlichen Mittelmeer. Produktion aus der römischen Kaiserzeit.

Transportamphore aus der Zeit der späten Römischen Republik. Die ausgeprägten Fundverkrustungen verleihen dem Stück einen ganz besonderen Charme

Bauchiger Einhenkelkrug mit hohem Hals und konisch nach oben verjüngter Lippe. 1. - 3. Jh. n. Chr. Als Fundregion ist die Türkei überliefert.

Elegantes Gefäß mit kräftiger Farbgebung. Es stammt aus einem Schiffswrackfund vor der Küste der Insel Kreta. Die weiße Meerespatina kommt auf dem auberginfarbenem Glas gut zur Geltung.

Ein fast identisches, weniger gut erhaltenes Stück ist im Kestner-Museum in Hannover ausgestellt. Musealer Zustand mit sehr gut erkennbarem Motiv.

Exzellente Erhaltung, mit Spuren eines dunkelroten Überzugs. Auf dem Aufsatz Abbildung einer Komödienmaske. Aus einer bedeutenden Londoner Sammlung.

Im Spiegel Reiter auf nach rechts fliegendem Hippogryph. Interessanter Typ aus den römischen Provinzen in Nordafrika. Anfang des 1. Jh. n. Chr.

Mosaikglasperle aus einer oströmischen Werkstatt des 1. Jh. n. Chr., möglicherweise ägyptisch oder nubischer Import. Das abgebildete Frauengesicht wird gerne als Darstellung der Medusa gedeutet.

Einfach geformter Fingerring aus Silber, römisch bis frühbyzantinisch. Innendurchmesser 14,5mm.

Gewunden scheinendes Ringband mit rautenförmiger Ringplatte, die ein Ritzdekor trägt. Aus Silber. Innendurchmesser 16mm bis 18mm.

Beeindruckendes Fläschchen aus der römischen Zeit. Seinerzeit vermutlich für Parfüm oder kostbare Duftöle verwendet. Das Glas schimmert durch starke Irideszenz in allen Farben. Wunderschönes Exemplar!